Kindergartenprojekt für 200 Plätze

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Kindergartenprojekt für 200 Plätze

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Index: 34.127.256
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 978 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Vorschulische Bildungseinrichtung für 200 Plätze
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
- Grundstücksfläche innerhalb der Grenzen der Landzuteilung - 9760 m2
- bebaute Fläche - 1989 m2
- Fläche der Asphaltbetondecke - 961 m2;
- Fläche der Fußgängerwege aus Pflastersteinen – 584 m2;
- Rasenfläche - 1562 m
- Fläche der Sand-Kies-Bedeckung - 721 m
- Landschaftsfläche - 5305 m2;
- Länge des Seitensteins 15.30.100 - 391 lm;
- Länge des Seitensteins 8.20.100 - 145 l.m.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der Auftrag der vorschulischen Bildungseinrichtung wurde nach einem individuellen Projekt abgeschlossen. Das dreistöckige Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung ist für 4 Kindergärten und 7 Vorschulgruppen mit einer Gesamtkapazität von 200 Kindern konzipiert. Die raumplanerischen Lösungen des Gebäudes werden durch die Konfiguration des Geländes und den Einfluss der umgebenden Hochhausbebauung, die städtebauliche Situation, die Notwendigkeit der Lösung von Fragen der Zentrale und der Sonneneinstrahlung von Gruppenzellen und einer medizinischen Abteilung, einem Schwimmbad, bestimmt Schwimmbadanlage, ein Saal für Sportunterricht und ein Raum für Musikunterricht sowie Arbeitsräume für Servicepersonal. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind alle Kindergartengruppen untergebracht, mit unabhängigen Ausgängen zur Straße. Außerdem gibt es im Erdgeschoss einen Schwimmbadkomplex, einen Lebensmittelblock, eine Erste-Hilfe-Station mit Stationen und einen Block mit Waschküchen. Im zweiten Obergeschoss der vorschulischen Bildungseinrichtung befinden sich Seniorengruppen im Alter von 3 bis 5 Jahren, Räume für Sport und Musik, Verwaltungsbüros und eine Wanderterrasse. Im dritten Stock gibt es Gruppenzellen für Senioren- und Vorbereitungsgruppen im Alter von 5 bis 7 Jahren und Laufterrassen. Alle Gruppenzellen und Serviceblöcke sind durch Flure, Flure und Treppenhäuser direkt miteinander verbunden. Das Gebäude verfügt über einen Aufzug zum Heben von Feuerwehrleuten mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und Luftdruck, der den Zugang zu allen Etagen, einschließlich des Kellers, ermöglicht. Das Gebäude verfügt außerdem über einen kleinen Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 100 kg, um die Versorgung der Gruppenzellen mit Lebensmitteln von der Catering-Einheit zu ermöglichen.

Sonneneinstrahlung und natürliches Licht.

Die Bepflanzung des Gebäudes erfolgte unter Berücksichtigung der umliegenden Neubebauung des Quartiers. Die natürliche Ausleuchtung von Arztpraxen im Erdgeschoss (Verhältnis der Fläche der Lichtöffnungen zur Grundfläche) beträgt 1:5 – 1:8, was den aktuellen Standards entspricht. Die natürliche Beleuchtung der im Untergeschoss befindlichen Räumlichkeiten unterliegt keinen Standards und wird durch künstliche Beleuchtung ergänzt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen, was dem Niveau von 9,520 gemäß der topografischen Vermessung entspricht. Die Fundamente im Projekt sind Pfahlgründungen mit einem Querschnitt von 30 x 30 cm und einer Pfahllänge von 6 m. Pfähle werden gemäß Serie 1.011.1-10 Ausgabe 1 übernommen. Monolithische Streifengitter aus Stahlbeton mit einer Höhe von 600 mm und einer Breite von 540 und 640 mm. Die horizontale Abdichtung erfolgt aus Zement-Sand-Mörtel 1:2, 20 mm dick. Vertikalabdichtungen, Kellerbodenabdichtungen und Horizontalabdichtungen werden mit Heißmastix in 2 Strichen mit einer Gesamtdicke von 10 mm gemäß den „Empfehlungen für die Gestaltung der Abdichtung unterirdischer Gebäudeteile“ durchgeführt. Die Kellerwände bestehen aus vorgefertigten Betonblöcken gemäß GOST 13579-78. Die Kellerwandsteine ​​werden auf einem Stahlbetonrost verlegt. Die Wände des Gebäudes im 1., 2., 3. und Technikgeschoss bestehen aus Ziegeln der Ziegelsorte M100. Die Außenwände sind tragend, 380 und 510 mm dick. Innenwände sind tragend, 380 mm dick. Die Bodenplatten bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm gemäß Serie 1.141.1-KR-3 Ausgabe 3, 5, 16. Die Steifigkeit des Gebäudes wird durch den Bau von Ziegelwänden in Längs- und Querrichtung mit obligatorischer Bandage in den Ecken, T-förmig usw. gewährleistet. Das Mauerwerk der Wände und Trennwände des 1., 2., 3. und Technikgeschosses besteht aus Vollziegeln aus rotem Ton aus plastischer Pressung der Klassen 100 und 125 auf hartem Zementmörtel der Klassen 50 und 75 gemäß GOST 530-2007. Zur Verstärkung einzelner Pfeiler und detailliertere Informationen zum Mauerwerk siehe 1904-KZh.2. In horizontaler Richtung wird die Steifigkeit des Gebäudes durch Böden und Beläge gewährleistet, die durch Drehungen und Anker miteinander verbunden sind. Die Fugen zwischen den Platten werden mit B15-Beton auf Feinkorn abgedichtet. Die Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen, die Podeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Metallische tragende Elemente von Treppen werden mit einer Schichtdicke von mindestens 30 mm auf einem Metallgewebe verputzt. Vorgefertigte Stahlbetonstürze nach Serie 1.0381-1. Die im Projekt angenommenen Feuerwiderstandsgrenzen der Hauptgebäudestrukturen. Tragende Elemente des Gebäudes: kSäulen R120, mittragende Zehner R120, bAlken, Querriegel, Pfetten RE1 45, SBodengüsse RE1 45, mitTreppenrollos R120, mBögen und Treppenabsätze R60.

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