Fertiges Projekt eines Kindergartens für 220 Plätze

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Kindergartenprojekt für 220 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 4.106.252
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 451 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer vorschulischen Bildungseinrichtung, eines Kindergartens für 220 Kinder
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,9302
Gebäudefläche, m2: 1787,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 5754,62
Bauvolumen inkl. m3: 19129,00
unter 0,000, m3: 3668,00
über 0,000, m3: 15661,00
Geschätzte Kapazität, Personen: 220
Anzahl der Gruppen, Stk.: 12
Stockwerke: 2-3
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 41009,23
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 30555,23
Ausrüstung, tausend Rubel: 4988,38
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5465,62
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2573,77
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 78,28
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für Februar 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 209379,42
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 170499,05
Ausrüstung, tausend Rubel: 15304,35
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 23576,02
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 6906,46
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 31939,23
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 436,79

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Projekt sieht den Bau eines Gebäudes für eine Vorschuleinrichtung gemäß dem Quartierplanungsprojekt vor. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen 2-3-geschossigen Baukörper mit rechteckigem Grundriss und Grundrissabmessungen von 60,70 x 26,50 m (in den Achsen). Die Hauptfassade des Gebäudes ist nach Südwesten ausgerichtet. Es wurde entworfen, um die Hauptfassade mit Treppenhäusern in vier gleiche dreistöckige Volumen zu unterteilen, in denen jeweils Gruppenzellen vorgesehen waren. Die Vorschule ist auf 12 Gruppen ausgelegt und bietet Platz für 220 Kinder. Das Hauptgebäude ist nach Südwesten ausgerichtet. Nicht tragende Außenwände bestehen aus Ziegeln mit Außendämmung und einem hinterlüfteten Luftspalt. Der Sockel besteht aus monolithischem Stahlbeton mit Isolierung und Keramikfliesenverkleidung. Fassadenveredelung – Verkleidungssystem für eine hinterlüftete Fassade in heller Ockerfarbe, das die dekorativen Veredelungselemente von Vordächern und Öffnungen in hellen Farben hervorhebt. Das Gebäude ist unterkellert konzipiert. Im Keller befinden sich Technikräume: Heizzentrale, Kabelraum, Wasserzähler, Lüftungskammern, Sanitäranlagen für Servicepersonal. Die Zugänge zum Untergeschoss sind von außen getrennt von den Obergeschossen gestaltet. Das Gebäude bietet Unterkunft für 12 Gruppen von Kindern unterschiedlichen Alters. Im Erdgeschoss sind Räumlichkeiten für zwei Kindergarten-Gruppenzellen und zwei Zellen für Kleinkinder sowie eine Catering-Einheit, eine medizinische Einheit und ein Schwimmbad mit Badewanne mit einer Tiefe von 0,6 bis 0,8 m und Abmessungen vorgesehen 3 x 6 m mit Duschen und Umkleideräumen, Personalräumlichkeiten. Vom Erdgeschoss aus gibt es drei durch Flure verbundene Hauptausgänge, von denen zwei mit Rampen ausgestattet sind. Von der Catering-Einheit und der medizinischen Einheit sind separate Ausgänge ins Freie vorgesehen. Im zweiten Obergeschoss befinden sich vier Gruppenzellen für ältere und mittlere Kinder, Turn- und Musikräume, ein Heimatraum sowie Büros für den Leiter und die Lehrer. Im dritten Stock sieht das Projekt die Unterbringung von vier Gruppenzellen vor, eine für Kinder im Vorschulalter und drei Zellen für Kinder von Vorbereitungsgruppen, außerdem sind Räume für Gruppenaktivitäten vorgesehen. Jede Gruppenzelle ist ausgestattet mit: einem Umkleideraum, einem Spielzimmer, einem Schlafzimmer und einer Toilette. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über drei Treppenhäuser vom Typ L1 und zwei unbeheizte Treppenhäuser für Notausgänge. Das Projekt sieht einen Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und einen Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 100 kg für die Lieferung von Geschirr auf die Etagen vor. Fensterfüllelemente - 2-Kammer mit doppelt verglasten Fenstern, in Gruppenräumen mit Klappsprossen. Sicherheitsbarrieren werden in verglasten Trennwänden und verglasten Türen konzipiert. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und Treppenhäuser wird mit zertifizierten Materialien gemäß den Hygiene-, Hygiene- und Brandschutzanforderungen gestaltet. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Barrierefreiheit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Der Wärmeschutz von umschließenden Bauwerken und Füllelementen wird unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP 23.02.-2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“ konzipiert. Das Gebäude ist über dem dreistöckigen Teil mit zwei Lagen verschmolzenem Abdichtungsmaterial abgedeckt; vom Dach aus ist ein internes, organisiertes Entwässerungssystem vorgesehen. Für den zweigeschossigen Gebäudeteil wurde ein externes Entwässerungssystem konzipiert. Die Entwurfslösung entspricht den aktuellen behördlichen Anforderungen und die Höhenparameter des Gebäudes liegen innerhalb der in den Landnutzungs- und Entwicklungsregeln festgelegten Grenzen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das 2-3-geschossige Vorschulgebäude ist in Rahmenbauweise konzipiert. Stützen – monolithischer Stahlbetonabschnitt 40  40 cm, maximales Stützenraster – 6.0 x 7.0 m. Böden und Beläge bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit hoher Dicke 180 mm. Tragende Wände (Versteifungsmembranen) bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm für Abschnitte tragender Außenwände - mit einer Außendämmung von 150 mm Dicke. Die Außenwände des Kellers sind dreischichtig aus monolithischem Stahlbeton und einer inneren Dämmschicht mit einer Gesamtdicke von 550 mm. Beton monolithischer Strukturen des oberirdischen Gebäudeteils B25, Bewehrung der Klasse AIII. Beton monolithischer Strukturen des unterirdischen Teils des Gebäudes B25, W6, F150, Bewehrung der Klasse AIII. Die Außenwände sind nicht tragend, mit geschossweiser Auflage auf Bodenplatten, aus M125-Vollziegeln auf M75-Mörtel, 250 mm dick, mit äußerer Dämmschicht und Verkleidung durch ein hinterlüftetes Fassadensystem. Das Projekt sieht die Befestigung nichttragender Wände an den tragenden Strukturen des Gebäudes vor. Das Design des Beckens besteht aus einer monolithischen Stahlbetonschale (Wand- und Bodenstärke 200 mm), die von monolithischen Balkenwänden und 200 mm dicken Kellerwänden aus monolithischem Stahlbeton B30, W6 getragen wird. Treppen sind vorgefertigte Stahlbetontreppen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton. Die Wände des Aufzugsschachts bestehen aus dickem monolithischem Stahlbeton 200 mm. Bauverantwortungsstufe – II. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Rahmenstützen und -wänden (Membranen) mit unveränderlichen horizontalen Scheiben aus Stahlbetonböden und -belägen gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde mit dem Softwarepaket SCAD 11.1 im elastischen Stadium durchgeführt. Der erforderliche Feuerwiderstand von Bauwerken wird durch Berechnungen bestätigt. Die relative Note 0.00 entspricht der absoluten Note +5.10 m. Das Fundament ist auf natürlicher Basis in Form einer räumlichen Struktur aus Fundamentplatte, Wänden und Kellerdecke angelegt. Fundamentplatte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm. Beton B25, W6, F150 mit Bewehrung der Klasse AIII. Unter der Fundamentplatte wird ein teilweiser Aushub von Schwemmlandböden vorgesehen und ein Kissen aus einem verdichteten Kies-Sand-Gemisch mit einer Dicke von 400 mm eingebaut, wobei die Deckschicht mit Zementmörtel ausgegossen wird. Gemäß der Schlussfolgerung der ingenieurgeologischen Untersuchungen ist die Basis des Fundaments Schwemmlandboden – schluffiger Sand, mit Schichten aus sandigem Lehm, mittlerer Dichte, feucht, mit Wasser gesättigt, verdichtet IGE-1a (e = 0.650, E = 140 kg/cm2) und Schwemmlandboden – schluffiger sandiger Lehm mit Schichten aus schluffigem Sand, gesättigt mit Wasser, plastisch, verdichtet IGE-1b (e = 0.726, IL = 0.76, E = 90 kg/cm2). Das Projekt sieht eine Klebeabdichtung erdberührter Fundamentflächen und eine Fundamententwässerung vor. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 5 cm.

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