Kindergartenprojekt für 185 Plätze

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Kindergartenprojekt für 185 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Index: 89.108.289
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1155 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,7628
Baufläche des Gebäudes der vorschulischen Bildungseinrichtung, m2: 1720,0
Gesamtfläche des Gebäudes der vorschulischen Bildungseinrichtung, m2: 5163,7
Bauvolumen des Gebäudes der vorschulischen Bildungseinrichtung, m3: 17750,63
Anzahl Sitzplätze, m3: 185
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 36
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 26
Ausrüstung, tausend Rubel: 2
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 7
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 1
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 69,08
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau Mai 2010 (inkl. MwSt.)
Gesamt: Tausend Rubel: 207
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 166
Ausrüstung, tausend Rubel: 14
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 27
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 6
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 31
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 425,33

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude der Kindererziehungseinrichtung (vorschulische Bildungseinrichtung) ist ein-, zwei- oder dreigeschossig mit Keller ausgeführt. Das Gebäude hat eine komplexe Grundrissform mit Abmessungen in den Achsen von 70,8 m x 28,2 m und einer Höhe von 1-3 Etagen von 3,30 m. Die Höhe des dreistöckigen Hauptteils des Gebäudes bis zur Spitze der Brüstung beträgt 12,8 m m. Im Rahmen einer Kinderbildungseinrichtung sind 185 10 Gruppenzellen konzipiert (drei Kindergärten mit 15 Kindern in jeder Gruppe und sieben Vorschulen mit 20 Kindern in jeder Gruppe). Gruppenzellen bestehen aus Ankleidezimmer, Toilette, Gruppe, Speisekammer und Schlafzimmer. Im 1., 2. und 3. Obergeschoss sind Gruppenzellen vorgesehen, jede Zelle ist nicht begehbar, bequem mit allen anderen notwendigen Räumlichkeiten verbunden und verfügt über zwei Notausgänge. Um die 2.-3. Etage zu erreichen, sind drei Treppenhäuser und ein Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg vorgesehen. Es gibt drei Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 100 kg: einen vom 1. in den 3. Stock und zwei durch die Schleusen vom Keller in den 3. Stock. Im Untergeschoss befinden sich konzipierte Technikräume für die technische Unterstützung des Gebäudes sowie Waschküchen, ein Bügelraum, eine Wartungswerkstatt und eine Personaltoilette. Vom Keller aus gibt es sechs Ausgänge durch Gruben ins Freie. Im 1. Stock befinden sich 3 Gruppenkindergärten und 1 Gruppenvorschulzelle, ein medizinischer Raum (mit separatem Außenausgang), ein Schwimmbadraum mit einem 3 x 7 m großen Bad und eine Catering-Einheit mit separatem Eingang. Der Haupteingang ist in der Mitte des Gebäudes geplant, am Haupteingang ist ein Sicherheitsraum vorgesehen. Für Kindergartengruppen gibt es separate Ausgänge von den Umkleideräumen zu den Laufbereichen. Im 2. Obergeschoss befinden sich 4 Gruppen-Vorschulzellen, Säle für Turn- und Musikunterricht mit Lagerräumen für Geräte, das Büro des Schulleiters. Im 3. Obergeschoss befinden sich 2 Gruppen-Vorschulzellen, ein allgemeiner Vereinsraum sowie Verwaltungs- und Lehrerräume. Im 1., 2. und 3. Obergeschoss sind Räume für Reinigungsgeräte und Toiletten für das Personal vorhanden. Die Veranda des Haupteingangs zum 1. Stock ist mit einer Rampe mit einer Neigung von 8 % ausgestattet, um Eltern mit Kinderwagen und behinderte Eltern anzuheben. Außenwände des Gebäudes: selbsttragende dreischichtige Stahlbetonplatten mit einer Gesamtdicke von 400 mm mit Innendämmung aus expandiertem Polystyrol und am Boden mit Fassadenfarben gestrichen. Der Sockel ist mit Feinsteinzeug verkleidet. Das Treppengeländer ist aus Metall, die Höhe des Geländers beträgt 1.5 m. Füllung der Fensteröffnungen: Metall-Kunststoff-Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern und einem Fenster zur Belüftung; im Poolraum mit Dreikammer-Doppelverglasung. Das Dach ist flach und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Tragsystem des Gebäudes wird kombiniert. Im Untergeschoss - gemischt, säulengemauert, mit tragenden Außenwänden. Die Außenwände des Kellers mit einer Dicke von 300 mm sind aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B 25, W8, F100 ausgeführt. Die Innenwände des Kellers sind 250–510 mm dick und bestehen aus M100-Vollziegeln mit M75-Mörtel. Der oberirdische Teil des Gebäudes ist in einem verstrebten Rahmen mit einer gemischten Anordnung von Rahmen aus vorgefertigten Stahlbetonelementen der Werksproduktion in der Schalungsserie 1.022 KL-2, hergestellt von OJSC „PO Barrikada“, für eine einheitliche Nutzlast auf den Böden konzipiert und Beläge von 800 kg/m2. Rahmenstützen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton aus Beton der Klasse B40 ÷ 22,5 mit einem Querschnitt von 400 × 400 mm und einem Stützenraster von 3,0 ÷ 6,0 m x 3,0 ÷ 9,0 m. Querträger bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton aus Beton der Klasse B35 mit einem umgekehrten T-Profil , Höhe 450 und 600 mm. Die Versteifungsmembranen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton aus Beton der Klasse B25 mit einer Dicke von 140 mm. Die Böden und Beläge bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton aus Beton der Klasse B40÷20, Hohlkern-, Rippen- und Vollprofil, 220 mm dick. Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke. Treppen sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton mit halben Podesten. Unterstützt durch Aussteifungsmembranen und Treppentraversen. Die Außenwände des oberirdischen Gebäudeteils bestehen aus selbsttragenden dreischichtigen Stahlbetonplatten in Einzelanfertigung aus Beton der Klasse B 25, F50-100 mit einer Dicke von 400 mm und einer Innenschicht aus wirksamer Isolierung. Die Plattenschichten werden durch flexible Verbindungen mit einer Korrosionsschutzbeschichtung verbunden. Die Befestigung der Paneele erfolgt durch Anschweißen von Verbindungselementen an die eingebetteten Teile des Rahmens. Der Korrosionsschutz der Befestigungseinheiten erfolgt durch die monolithische Lösung M100, W4. Die Beckenstruktur ist eine monolithische Stahlbetonschale aus Beton der Klasse B25, W8 (Wandstärke 200 mm, Boden 200–400 mm), installiert auf einem monolithischen Stahlbetonrahmen aus Beton der Klasse B25, bestehend aus Querträgern mit einem Querschnitt von 300 x 500 mm und Roste mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm, starr in die Grillplatte eingespannt. Die Decke über dem Pool besteht aus gerippten Sanitärplatten, die keine versteckten Hohlräume oder Hohlräume aufweisen. Die Wände des Pools bestehen aus massiven Ziegeln. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Arbeit der Rahmen zusammen mit in der Ebene und außerhalb der Ebene der Rahmen angebrachten Versteifungsmembranen, der starren Einklemmung der Säulen im Fundament und den starren Platten der Böden und Beläge gewährleistet. Die Steifigkeit und geometrische Unveränderlichkeit der Bodenscheiben und -beläge wird durch den Einbau von Platten entlang der Säulenachsen gewährleistet – Abstandshalter, die über metallische Verbindungselemente mit den Querträgern verschweißt sind. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit den Programmen LIRA 9.4 und NormCAD durchgeführt. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 4,950 m. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Pfähle - gerammter, vorgefertigter Stahlbeton, Querschnitt 30 x 30 cm, Länge 9,0 m, hergestellt aus Beton der Klasse B25, W6, F100. Die Bemessungslast des Pfahls wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung ermittelt und beträgt 64 tf. An der Basis der Pfahlspitzen liegen helle, schluffige, bläulich-graue, harte Lehme (E = 140 kgf/cm2, IL = -0,31, e = 0,447). Die erwartete Setzung beträgt 4 cm. Das Projekt sieht eine statische Belastungsprüfung der Pfähle vor. Der Rost ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm aus Beton B 25, W8, F50 mit monolithischen Pfeilern für die Stützenverbindung. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Gitter ist eine Vorbereitung aus monolithischem Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. Der maximale Grundwasserspiegel wird nahe der Tagesoberfläche der Erde erwartet. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Das Projekt sieht die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit und eine Beschichtungsabdichtung von erdberührten Flächen vor. Die Standardgefriertiefe für Schütt- und Schwemmböden beträgt 1,7 m.

Organisation des Baus

Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Bauzeit des Gebäudes unter Berücksichtigung der Vorbereitungszeit erstellt. Die Baustelle ist mit einem Zaun gemäß GOST 23407-78 umzäunt. Die Breite temporärer Baustraßen aus Stahlbetonplatten beträgt mindestens 3,5 m. Die Bewegung der Autos erfolgt kreisförmig. Die Fahrzeugräder werden am Ausgang des Geländes gewaschen. Temporäre Wasserversorgung – importierte Stromversorgung – aus bestehenden Netzen nach Vorgaben der Eigentümer. Die Baumechanisierung ist umfassend. Gearbeitet wird im 2-Schichtbetrieb. Die Materialien werden in offenen Bereichen mit einem Materialvorrat für 3-5 Tage gelagert. Bereitstellung von Baumaterialien von Unternehmen der Bauindustrie. Baustadt mit temporären Containergebäuden. Abtransport von Bauschutt zur Entsorgung auf einer Mülldeponie. Bauzeit: 10 Monate. Anzahl der Mitarbeiter: 143 Personen. Das Bauorganisationsprojekt wurde gemäß den geltenden Normen und Vorschriften durchgeführt. Anforderungen an die Organisation einer Baustelle, Arbeitsschutz und Hygiene bei Bauarbeiten, Methoden der Bauarbeiten, Methoden der instrumentellen Kontrolle der Bauqualität, Arbeitsschutzmaßnahmen und Bedingungen zum Schutz der Umwelt werden vollständig erfüllt. Der im Projekt festgelegte Materialeinsatz und die Mechanisierung werden durch Berechnungen und Arbeitsbedingungen begründet. Die im Projekt gewählte Methode zur Anordnung eines Pfahlfeldes (Rammen) kann nach Abschluss der genannten Arbeiten vor der Inbetriebnahme der Wohnkomplexgebäude rund um die Vorschulbaustelle angewendet werden. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt werden kann, sollte die Pfahlrammmethode auf die Vibrationsrammmethode umgestellt werden.

Geschätzte Dokumentation

Die Kostenvoranschlagsdokumentation wurde nach der Basisindexmethode zur Ermittlung der Baukosten gemäß der geltenden Gesetzgebung auf der Grundlage der methodischen und regulatorischen Dokumente erstellt, die im Kostenvoranschlag von 2001 und dem Regulierungsrahmen für die Preisgestaltung im Bauwesen anhand territorialer Einheitspreise vorgesehen sind.

Genehmigung

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