Entwurfs- und Kostenvoranschlagsdokumentation für den Bau eines Kindergartens für 220 Plätze

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Kindergartenprojekt für 220 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 74.129.221
Abschnitte: alle Abschnitte
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Datenvolumen: 528 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche, ha: 18,7264
Grundstücksfläche (innerhalb der Designgrenzen), m2: 0,8426
Gebäudefläche, m2: 2227,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 5754,62
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 5011,24
Bauvolumen des Gebäudes, davon: m3: 17129,0
unterirdischer Teil des Gebäudes, m3: 3800,0
Anzahl der Stockwerke (über Erdgeschoss), Stockwerke: 2-3
Unterirdischer Teil des Gebäudes, Etage: 1
Kapazität (Anzahl), Personen/Sitzplätze: 220
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 37331,21
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 27209,10
Ausrüstung, tausend Rubel: 4731,04
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5391,07
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 2589,31
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 69,71
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Februar 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 189965,66
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 152314,87
Ausrüstung, tausend Rubel: 14514,80
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 23135,99
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 6949,64
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 28977,82
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 390,20

Volumen-räumliche Lösung

Das Vorschulgebäude hat einen rechteckigen Grundriss und ist ein zwei- bis dreigeschossiger Baukörper mit einer vierteiligen Aufteilung der Hauptfassade. Die Lage des Gebäudes im Generalplan und seine raumplanerische Lösung wurden auf der Grundlage des Entwicklungsprojekts für das Quartier, der Bedingungen der Sonneneinstrahlung und Beleuchtung des Geländes sowie der Beschränkungen der Nutzung des Territoriums entwickelt. Die Geschosszahl des Gebäudes wurde gemäß dem Planungsvorhaben für das 20. Quartal übernommen und beträgt 3 Geschosse. Das Gebäude verfügt über eine entwickelte Fassadengestaltung, die die Volumina der Gruppenräume hervorhebt. Die symmetrische Hauptfassade des Gebäudes ist nach Südwesten in Richtung der Hauptgruppenbereiche ausgerichtet. Der aus den Gruppenzellen des Kindergartens entstandene dreigeschossige Baukörper geht fließend in einen zweigeschossigen über, in dem sich Flure und Nebenräume befinden. Die gesamte horizontale Komposition wird durch vertikale Dominanten – Treppen – abgeschnitten. Die Vorschule ist auf 12 Gruppen ausgelegt und bietet Platz für 220 Kinder. Die Hauptfassade des Gebäudes ist durch Treppen in vier gleich große dreigeschossige Volumen unterteilt, die jeweils Gruppenzellen enthalten. Die Haupträume des Gebäudes sind nach Südwesten ausgerichtet, was eine optimale Ausleuchtung und Gewährleistung der regulierenden Sonneneinstrahlung ermöglicht.

Fassadenlösung

Die Lösung der Fassaden wird durch die volumetrisch-räumliche Lösung bestimmt. Die Außenwände bestehen aus Ziegeln mit Außendämmung und einem hinterlüfteten Luftspalt. Die Kellerwände bestehen aus einer dreischichtigen Struktur – einer monolithischen Stahlbetonwand, einer Isolierung und einer schützenden Betonwand. Verkleidung - Keramikfliesen. Die Fassadenplatten sind in einem hellen Ockerton gestrichen, wodurch die dekorativen Fensterverkleidungselemente in leuchtenden Farben (Blau, Gelb und Rot) hervorgehoben werden. Landschaftsbauelemente (Vordächer) sind in leuchtenden Grün- und Rottönen gestrichen. Die Fensterrahmen und Umfassungskonstruktionen an den Fenstern sind weiß gestrichen.

Planungslösungen

Der Kindergarten besteht aus 12 Gruppen unterschiedlichen Alters. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Gruppenzellen des Kindergartens, zwei Zellen für Kinder im Grundschulalter, eine Catering-Einheit, eine medizinische Abteilung, ein Schwimmbad, eine Waschküche, ein Hausmeisterbüro und ein Lehrerzimmer. Die erste Etage verfügt über drei Haupteingänge, die durch Korridore verbunden sind, von denen zwei mit Rampen mit einer Neigung von 8 % ausgestattet sind. Gruppenzellen bestehen aus einem Ankleidezimmer, einem Gruppenzimmer (Spielzimmer), einem Schlafzimmer und einer Toilette. Jede der Gruppenzellen verfügt über einen zusätzlichen Notausgang zu einer externen Freitreppe. Die Catering-Einheit, die medizinische Abteilung und die Nebenräume (Waschküche, Personalraum) sind mit unabhängigen Eingängen ausgestattet. Der medizinische Block umfasst eine Arztpraxis, einen Behandlungsraum, einen Empfangsbereich für den Isolierraum, 2 Stationen, eine Toilette und einen Raum für die Zubereitung von Desinfektionsmitteln. Die Catering-Einheit besteht aus einem Laderaum; Warm-, Kalt-, Fleisch- und Fisch- und Gemüseläden, eine Gemüsekammer, eine Trockenfutterkammer, Behälter, Spülküchenutensilien und eine Garderobe für das Personal. Die Waschküche verfügt über einen Waschraum, einen Bügelraum, einen Spind für Schmutzwäsche und einen Abstellraum für saubere Wäsche. Das Schwimmbadgelände umfasst zwei Umkleideräume mit Duschen und Toiletten, eine Schwimmbadkontrolleinheit, ein Schwesternzimmer, einen Trainerraum und einen Geräteraum. Das Poolbad hat eine Tiefe von 0,6-0,8 m und die Abmessungen 3x6. Im zweiten Stock (Höhe +3,30) befinden sich vier Gruppenzellen (je zwei Gruppen für Kinder im höheren und mittleren Vorschulalter), Turn- und Musikhallen, ein Heimatklub, das Büro des Leiters, ein Methodenbüro und ein Lehrerzimmer . Im dritten Stock (Höhe +6,60) gibt es vier Gruppenzellen: (eine Gruppe für Kinder im Vorschulalter und drei Vorbereitungsgruppen), Klassenzimmer für Vereinsklassen. Alle Etagen sind durch drei Treppen vom Typ L1, zwei offene Außentreppen und einen Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg verbunden. und ein Lastenaufzug für die Lieferung von Fertiggerichten mit einer Tragfähigkeit von 100 kg. Im Keller sind eine Tischlerei, eine Garderobe für Reparaturarbeiter, ein Lagerraum für Leuchtstofflampen und Technikräume untergebracht. Der Zugang zu den Haupträumen des Untergeschosses erfolgt über zwei verteilte Ausgänge. Die Heizeinheit und der Lagerraum für Leuchtstofflampen sind mit separaten Ausgängen ausgestattet.

Raumplanerische Lösungen

Das Gebäude ist mit einer Höhe von 8,70 m von der Einfahrtsmarkierung bis zur Unterkante der Fensteröffnung des Obergeschosses (3 Stockwerke) ausgelegt. Die Breite der Flure auf den Fluchtwegen beträgt mindestens 1,4 m. Der Gastronomiebereich ist vom Hauptgebäude durch Trennwände und Decken mit entsprechender Feuerwiderstandsgrenze getrennt. Die Türen von Lagerräumen, Bügelräumen, Elektroräumen und Lüftungskammern haben eine Feuerwiderstandsgrenze von mindestens EI30. Von jeder Gruppenzelle im zweiten und dritten Obergeschoss sind verteilte Ausgänge zu zwei Treppenhäusern vorgesehen. Die Flure, die die Treppenhäuser verbinden, sind durch Brandschutztüren vom Typ 3 getrennt. Die Eingangstüren der Gruppenzellen werden mit Dichtungen in den Vorräumen ausgeführt. Die Räumlichkeiten sind mit Feuer- und Sicherheitsmeldern ausgestattet. Die Grundfläche innerhalb des Brandabschnitts darf 4000 m2 nicht überschreiten. Gemäß der Anforderung von SNiP 21-01-97* sind für die Evakuierung aus den Etagen drei Fluchttreppen vom Typ L1 vorgesehen. Die Marschbreite beträgt mindestens 1,35 m, die Marschneigung beträgt 1:2. Die Ausführung der Treppen entspricht den Anforderungen von SNiP 21-01-97*.

Überdachung

Auf dem Dach des Gebäudes sind folgende Brandschutzmaßnahmen gemäß SNiP 21-01-97* vorgesehen: - das Dach hat eine Schutzschicht, - Brüstungen haben eine Höhe von mindestens 1,2 m ab Dachebene, - bei Dachhöhenunterschieden von mehr als 1,0 m werden Feuerleitern eingebaut, - Für den zweistöckigen Teil des Gebäudes sind Ausgänge zum Dach vom Flur im 2. Stock vorgesehen; auf einem dreistöckigen Gebäudeteil bestehend aus 2 Innentreppen und zwei Außentreppen mit einem Abstand zwischen ihnen von weniger als 100 m. Der Ausgang zum Dach erfolgt durch Brandschutztüren.

Strukturdiagramm des Gebäudes

Das Kindergartengebäude ist dreigeschossig und unterkellert. Das Gebäude ist mit einem tragenden monolithischen Stahlbetonrahmen entworfen, der aus Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, Wänden (Membranen) von Treppenhäusern mit einer Dicke von 180 mm und Zwischenböden mit einer Dicke von 180 mm besteht. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit der Rahmenstützen und Wände (Membranen) gewährleistet, die durch Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD Version 11.1 im elastischen Stadium. Die nichtlineare Arbeit der Elemente wird berücksichtigt, indem ihre Steifigkeit mithilfe bedingter verallgemeinerter Koeffizienten gemäß den Absätzen reduziert wird. 6.2.5 und 6.2.6 SP 52-103-2007. Anschließend wird in der Stufe „P“ eine Berechnung anhand der angegebenen Werte der Elementsteifigkeit durchgeführt, die unter Berücksichtigung der Bewehrung, der Rissbildung und der Entwicklung unelastischer Verformungen im Beton ermittelt werden.

Stiftungen

Als Fundament wurde eine 400 mm dicke Platte der Klasse B25, W6, F150 verwendet. NDie vorhandene Mächtigkeit alluvialer Böden wird akzeptiert (IGE-1a, IGE-1b) - Alluvialer Boden-Lehm mit Schichten aus schluffigem Sand und alluvialer Boden-Schluff-Sand mit einem Verformungsmodul E = 60 kgf/cm2 und alluvialer Boden-Schluff-Lehm mit ein Verformungsmodul E = 120 kgf/cm2. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt maximal 5 cm. Unter der Fundamentplatte befindet sich ein 600 mm dickes Kissen aus verdichtetem Sand- und Kiesgemisch, dessen Deckschicht mit Zementmörtel gefüllt ist.

Rahmenkonstruktionen

Die Wände. Alle Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Betonklasse B25, W6, F150. - außen, dreischichtig mit Isolierung mit einer Hauptdicke von 250 mm mit Penoplex-Isolierung Typ 35 gemäß TU5767-00246261013-99 mit einer Dicke von 200 mm. - Steifigkeitsmembranen - 180 mm dick Die tragenden Wände des 1,2,3., 180. und 25. Obergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von XNUMX mm und bestehen aus Beton der Klasse BXNUMX. Säulen. Tragende monolithische Stahlbetonstützen des Gebäudes nehmen die Last von den darüber liegenden Geschossen auf. Die Säulen haben Querschnittsabmessungen von 400 x 400 mm, mit variabler Höhe und Verstärkung je nach Gebäudeboden. Betonfestigkeitsklasse – B25. Beschläge – A400, A240 gemäß GOST 5781-82*. Böden. Die Bodenplatten bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm und versteckten Balken unter den Außenwänden. Böden sind als Platten konzipiert, die Lasten aus ihrem Eigengewicht, vorübergehend gleichmäßig verteilten Lasten, Lasten von Trennwänden und Lasten von äußeren Umfassungswänden mit einer Höhe innerhalb des Bodens tragen können. Bei den Berechnungen werden auch betriebliche Belastungen berücksichtigt, die dem Zweck der Räumlichkeiten entsprechen. Treppen - mitBorbetonstufen nach GOST 8717-81 auf Metallwangen. Aufzüge - mmonolithische Aufzugsschächte aus Stahlbeton.

Eigenschaften grundlegender Baustoffe.

Monolithische Betonklasse B10, B15, B22,5, B25, B30 – für Stärke; F150, F100 – Frostbeständigkeit; W6, W4 – nach Dichte. Verstärkung monolithischer Stahlbetonkonstruktionen A400C, A240.

Genehmigung

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