Projekt zum Bau eines Kindergartens für 220 Plätze

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Kindergartenprojekt für 220 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $960.00
Rabatt
Preis $960.00
Index: 51.178.216
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2498 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Vorschulische Bildungseinrichtung für 220 Plätze

Projektdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer vorschulischen Bildungseinrichtung (220 Plätze)
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 1,1532
Gebäudefläche, m2: 1978,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 5026,0
Bauvolumen, davon: m3: 17161,0
unten el. 0,000, m3: 3121,7
Kapazität, Sitzplätze: 220
Anzahl der Stockwerke, Etage: 1, 2, 3
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 43
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 29
Ausrüstung, tausend Rubel: 6
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 7
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 2
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 75,24
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Juni 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 246
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 183
Ausrüstung, tausend Rubel: 21
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 42
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 8
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 37
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 469,25

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation auf dem Gelände sieht den Bau eines Gebäudes für eine vorschulische Bildungseinrichtung (DOU) für 220 Plätze vor. Es wurde ein ein-, zwei-, dreistöckiges Gebäude mit Keller geplant. Das Gebäude hat eine komplexe Grundrissform mit maximalen Abmessungen in den Achsen von 70,20 x 29,98 m. Die Höhe der Räumlichkeiten im 1., 2. und 3. Stockwerk beträgt 3,3 m, die Höhe der Halle für den Sportunterricht beträgt 4,2 m. Die Die Höhe des dreistöckigen Hauptgebäudevolumens von der Planungsebene des Bodens bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 13,21 m, die maximale Höhe des hervorstehenden Volumens des Treppenhauses und des Aufzugsmaschinenraums von der Planungsebene bis zur Oberkante der Brüstung Brüstung beträgt 15,51 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen. Die vorschulische Bildungseinrichtung für 220 Plätze verfügt über 12 Gruppenzellen (2 Kindergartengruppen mit je 15 Kindern in jeder Gruppe, 2 Junior-Vorschulgruppen mit je 15 Kindern in jeder Gruppe und 8 Vorschulgruppen mit je 20 Kindern in jeder Gruppe). Gruppenzellen bestehen aus Ankleidezimmer, Toilette, Gruppe, Speisekammer und Schlafzimmer. Gruppenzellen sind im 1., 2. und 3. Stockwerk konzipiert, jede Zelle ist undurchdringlich, bequem mit allen anderen notwendigen Räumlichkeiten verbunden und verfügt über zwei Notausgänge. Für den Aufstieg vom 1. OG in das 2. und 3. OG wurden vier Treppenhäuser vom Typ L1 konzipiert. Zur Gewährleistung der vertikalen Kommunikation zwischen dem 1., 2., 3. Obergeschoss sind ein Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und ein Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 100 kg vorgesehen. Im Untergeschoss sind Technikräume für die technische Betreuung des Gebäudes sowie ein Technikuntergrund für die Verlegung von Versorgungsleitungen vorgesehen. Vom Keller aus gibt es drei Ausgänge durch Gruben ins Freie. Im 1. Stock befinden sich 2 Gruppenkindergärten, 2 Gruppenvorschulzellen, ein Sicherheitsraum, ein Kinderwagenraum, ein medizinischer Raum mit separatem Außenausgang, ein Schwimmbadraum mit einer Badewanne 3,0 x 7,0 m², Gastronomieräume mit separatem Eingang, Wasch- und Bügelräume mit separatem Eingang, Elektroraum mit separatem Eingang. Im 2. Obergeschoss befinden sich 4 Gruppen-Vorschulzellen, ein Saal für Sportunterricht mit Abstellraum für Geräte, ein Raum für Musikunterricht mit Abstellraum für Geräte, ein universeller Clubraum und ein Serverraum. Im 3. Obergeschoss sind 4 Gruppen-Vorschulzellen, allgemeine Vereinsräume und Verwaltungsräume geplant. Im 2. Obergeschoss ist ein Personalraum mit Dusche und ein Hygieneraum vorgesehen, im 1., 2. und 3. Obergeschoss sind Sanitäranlagen für das Personal sowie Lagerräume für Reinigungsgeräte vorgesehen. Die Räumlichkeiten sind so gestaltet, dass eine Nassreinigung und Desinfektion von Wänden und Böden entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten möglich ist. Treppengeländer sind aus Metall, die Geländerhöhe beträgt 1,5 m, die Handläufe sind 0,9 m hoch und 0,5 m hoch. Der Belag ist flach, kombiniert, mit einer organisierten Innenentwässerung. Das Dach ist ein Rolldach, auf dem gesamten Dach ist eine Schutzschicht vorgesehen (Kieshinterfüllung). Wassereinlauftrichter sind elektrisch beheizt. Die Höhe der Brüstung oder des Metalldachzauns beträgt mindestens 0,6 m. Der Zugang zum Dach erfolgt über die Treppe und durch die Luke. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern. Die Buntglasfenster bestehen aus Aluminium und sind doppelt verglast. Außenverkleidung der Fassaden: Der Sockel ist mit Betonwandsteinen verkleidet, die Wände der Obergeschosse sind mit Vormauerziegeln in zwei Farben verkleidet. Die Trennwände sind aus Ziegeln (in den Pool- und Kellerräumen aus Vollziegeln) und beidseitig verputzt. Es werden Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und anderen Bevölkerungsgruppen mit eingeschränkter Mobilität vorgesehen. Auf der Veranda des Haupteingangs befindet sich eine Rampe mit einer Neigung von 5 % für den Aufstieg von Eltern mit Kinderwagen und behinderten Eltern in die 1. Etage. Es besteht die Möglichkeit, behinderte Eltern mit dem Aufzug in die 2. und 3. Etage zu befördern; in den Aufzugshallen sind feuersichere Zonen vorgesehen. Im 1. Obergeschoss ist ein universelles, behindertengerechtes Besucherbad vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung wurde nach einem Kreuzwandkonstruktionsschema entworfen. Die Innen- und Außenwände des Kellers und des technischen Untergrunds bestehen aus vorgefertigten Betonblöcken für Kellerwände mit einer Dicke von 400, 600 und 700 mm, mit einer Vorrichtung zum Schneiden der Fundamente eines monolithischen Stahlbetongürtels aus Beton der Klasse B15 mit eine Höhe von 220 mm. Die tragenden Innenwände des Gebäudes sind mit einer Dicke von 380 mm aus keramischem Vollziegel M150 (im Bereich des Beckens und der Lüftungskanäle) und Keramikstein 2,1NF Güteklasse M150 auf Mörtel der Güteklasse M100 konstruiert. Die Außenwände des Gebäudes sind mehrschichtig, mit einer inneren tragenden Schicht von 380 mm Dicke aus Keramikstein 2,1NF oder Vollziegeln M150, F50 (im Beckenbereich) auf M100-Mörtel, einer Schicht aus Mineralwolldämmung und einer Außenschicht 120 mm dicker Vormauerziegel M150, F50 auf Mörtel M 100. Die Verbindung der Schichten der Außenwände erfolgt mit flexiblen Verbindungen. Boden- und Dachplatten sind vorgefertigte Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 220 mm und Abschnitten aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B22,5 mit einer Dicke von 220 mm. Die Decke über dem Becken besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Flachplatten mit einer Dicke von 160 mm. Die Struktur der Beckenschale besteht aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W6 und wird von eigenen monolithischen Wänden mit einer Dicke von 400 mm getragen. Die Wandstärke der Beckenschale beträgt 300 mm, der Boden 200 mm. Treppenkonstruktionen sind vorgefertigte Treppen und Plattformen aus Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Innen- und Außenwänden gewährleistet, die durch starre Bodenscheiben verbunden sind. Strukturberechnungen wurden analytisch anhand grundlegender Regulierungsdokumente durchgeführt. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 11.00. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 10 m aus Beton der Klasse B25, W4, F100, die durch Pressen in den Boden gerammt werden. Die Gitterroste sind 450 mm hohe Streifengitter aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20, W4, F100. Unter dem Grillrost ist eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 200 mm vorgesehen. Gemäß dem technischen Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Stützschicht für die Pfähle die Böden IGE-6 und IGE-7 – grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Sandnestern mit Kies, Kunststoff und harten Kieselsteinen (E = 120–160). kg/cm2; IL = 0,2 ÷ -0,15). Die zulässige Bemessungslast des Pfahls von 70 tf wurde rechnerisch angenommen und durch Prüfung der Pfähle unter statischer Belastung bestätigt. Die zu erwartende Setzung des Fundaments beträgt 7,5 cm. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Beschichtungsabdichtung erdberührter Flächen und eine Fundamententwässerung vor. Entlang der Fundamentkante ist eine horizontale Abdichtung von Ziegelwänden vorgesehen. Eine Untersuchung der umliegenden Gebäude wurde abgeschlossen. Das TP-Gebäude, das in die zweite Kategorie des technischen Zustands eingestuft ist, fällt in den 30-Meter-Einflussbereich der Konstruktion. Während der gesamten Dauer der Arbeiten ist eine Überwachung des Zustands von Gebäuden vorgesehen, die in den Einflussbereich der Bauarbeiten fallen.

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