Kindergartenprojekt für 210 Plätze

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Kindergartenprojekt für 210 Plätze

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Index: 29.105.231
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 587 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Vorschulische Bildungseinrichtung für 210 Plätze

Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen für den Bau einer vorschulischen Bildungseinrichtung für 210 Plätze
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche des Geländes (laut Stadtplanungsplan), Hektar: 1,4443
Gebäudefläche, m2: 1797,80
Gesamtfläche, m2: 5373,21
Bauvolumen, m3: 19203,32
Anzahl der Stockwerke, Stockwerk: 1-2-3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation auf dem Gelände sieht den Bau eines Gebäudes für eine vorschulische Bildungseinrichtung (DOU) für 210 Plätze vor. Es wurde ein ein-, zwei-, dreistöckiges Gebäude mit Keller und einem oberen Technikgeschoss entworfen. Das Gebäude hat eine komplexe Grundrissform mit maximalen Abmessungen in den Achsen von 78,20 x 26,75 m. Die Höhe des 1. bis 3. Stockwerks beträgt 3,30 m, die Höhe der Räumlichkeiten des 1. bis 3. Stockwerks beträgt 3,0 m, die Höhe von Das Untergeschoss ist 2,86 m, 2,26 m, 1,58 m groß. Die Höhe des dreigeschossigen Hauptvolumens des Gebäudes von der Planungsebene bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 13,00 m, die maximale Höhe des hervorstehenden Volumens des oberen Technikgeschosses von der Planungsebene bis zur Oberkante der Brüstung Die Brüstung beträgt 16,600 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen. Die vorschulische Bildungseinrichtung für 210 Plätze umfasst 11 Gruppenzellen (2 Kindergartengruppen mit je 15 Kindern in jeder Gruppe und 9 Vorschulgruppen mit je 20 Kindern in jeder Gruppe). Gruppenzellen bestehen aus Ankleidezimmer, Toilette, Gruppe, Speisekammer und Schlafzimmer. Gruppenzellen sind im 1., 2. und 3. Stockwerk konzipiert, jede Zelle ist undurchdringlich, bequem mit allen anderen notwendigen Räumlichkeiten verbunden und verfügt über zwei Notausgänge. Für den Aufstieg vom 1. Obergeschoss in das 2. und 3. Obergeschoss wurden drei Treppenhäuser vom Typ L1 konzipiert. Vom Keller aus gibt es sieben Ausgänge durch Gruben ins Freie. Um die vertikale Kommunikation zwischen dem 1., 2. und 3. Obergeschoss zu gewährleisten, sind ein Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und ein Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 100 kg vom 1. in das 2. und 3. Obergeschoss vorgesehen. Im Untergeschoss sind die technischen Räumlichkeiten für die technische Betreuung des Gebäudes vorgesehen. Im 1. Stock gibt es 2 Gruppenkindergärten, 1 Gruppenvorschulzelle, einen Sicherheitsraum, Kinderwagen, einen Empfangsraum für behinderte Eltern durch die Verwaltung, einen Raum für Gruppenaktivitäten mit Abstellraum, einen Block medizinischer Räume mit separatem Außenausgang, ein Schwimmbadraum mit Badewanne 3 x 7 m, Gastronomieräume mit separatem Eingang, Werkstatträume für kleinere Möbelreparaturen mit separatem Eingang, Wasch- und Bügelräume sowie ein Serverraum. Im 2. Obergeschoss befinden sich 4 Gruppenvorschulzellen, ein Saal für Sportunterricht mit Abstellraum für Geräte, ein Raum für Musikunterricht mit Abstellraum für Geräte sowie Verwaltungsräume. Im 3. Obergeschoss befinden sich 4 Gruppen-Vorschulzellen, Lernräume mit Lagerräumen und Verwaltungsräume. Im 3. Obergeschoss ist ein Personalraum mit Dusche vorgesehen, im 1., 2. und 3. Obergeschoss sind Sanitäranlagen für das Personal sowie Lagerräume für Reinigungsgeräte vorgesehen. Im oberen Technikgeschoss befinden sich Lüftungskammern und ein Aufzugsmaschinenraum. Die Räumlichkeiten sind so gestaltet, dass eine Nassreinigung und Desinfektion von Wänden und Böden entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten möglich ist. In den Gruppenräumen der 1. Etage und auf den Umgehungswegen des Schwimmbades sind Fußbodenheizungen vorgesehen. Das Treppengeländer ist aus Metall, die Höhe des Geländers beträgt 1,5 m, die Handläufe liegen auf einer Höhe von 0,9 m, 0,5 m. Der Belag ist flach, kombiniert mit einem organisierten Innenablauf. Das Dach ist gerollt, in einigen Bereichen ist eine Schutzschicht vorgesehen. Die Höhe der Brüstung oder des Zauns beträgt mindestens 0,6 m. Ausgänge zum Dach von den Treppenhäusern sind vorhanden. Füllen von Fensteröffnungen – Metall-Kunststoff-Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern. Außenverkleidung der Fassaden: Der Keller ist mit Feinsteinzeugplatten verkleidet, die Wände der Obergeschosse sind mit Vormauerziegeln in drei Farben verkleidet. Es werden Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und anderen Bevölkerungsgruppen mit eingeschränkter Mobilität vorgesehen. Auf der Veranda des Haupteingangs gibt es Rampen, um Eltern mit Kinderwagen und behinderte Eltern in die 1. Etage zu heben. Der Transport behinderter Eltern in die 2. und 3. Etage ist nicht vorgesehen. Im 1. Stock wurde von der Verwaltung ein Empfangsraum für behinderte Eltern gestaltet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung ist nach einem Wandkonstruktionsschema aus monolithischem Stahlbeton, B25-Beton, konzipiert und durch eine Dehnungsfuge in 2 Blöcke unterteilt. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Längs- und Querwänden mit unveränderlichen Scheiben aus Stahlbetonböden und -belägen gewährleistet. Tragende Wände – 160 mm dick. Die Außenwände des Kellers sind dreischichtig; Der innere tragende Teil der Stahlbetonwand ist 250 mm dick, die Dämmschicht ist 220 mm dick und der äußere Teil der Stahlbetonwand ist 140 mm dick. Die Außenwände des oberirdischen Teils sind dreischichtig; monolithische Stahlbetonschicht mit einer Dicke von 160 mm, Porenbetonsteine ​​mit einer Dicke von 300 mm (D400) und Hohlziegelmauerwerk M150, F100 mit einer Dicke von 250 mm mit einer äußeren Deckschicht. Das Projekt sieht die Befestigung von Mauerwerk an den tragenden Strukturen des Gebäudes vor. Die Böden und Beläge bestehen aus 200 mm dicken monolithischen Stahlbetonplatten mit thermischer Auskleidung entlang des Umfangs der Außenwände und der Frostbeständigkeitsklasse F100. Beton monolithischer Strukturen des oberirdischen Gebäudeteils B25, Bewehrung der Klasse AIII. Beton monolithischer Strukturen des unterirdischen Teils des Gebäudes B25, W6, F100, Bewehrung der Klasse AIII. Das Becken ist in Form einer monolithischen Stahlbetonschale aus Beton B25, W6 (die Dicke der Wände und des Bodens der Schüssel beträgt 200 mm) konzipiert, die auf monolithischen Stahlbetonwänden mit einer Dicke von 200 mm ruht. Innentreppen bestehen aus monolithischen Stahlbetonplattformen und vorgefertigten Stahlbetontreppen, die von Metallträgern getragen werden. Die Wände des Aufzugsschachts bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 durchgeführt; Berechnung der Abrechnung – mit dem Softwarepaket Foundation 11.2 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit mit der Stiftung. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 16.50. Das Fundament des vorschulischen Bildungseinrichtungsgebäudes basiert auf einem Naturfundament in Form einer Fundamentplatte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm. Beton B25, W6, F100. Unter dem Fundament befindet sich eine Betonvorbereitung der Dicke 100 mm. Die Grundlage des Fundaments ist leichter schluffiger Lehm mit Sandschichten, hochplastisch IGE 3 (e=0,585; IL=0,36; E=110 kg/cm2). Die Konstruktionen der Vordächer, Rampen und Eingänge zum Keller bestehen aus monolithischem Stahlbeton, der auf der Fundamentplatte des Gebäudes ruht. Das Projekt sieht die vertikale und horizontale Abdichtung von erdberührten unterirdischen Betonbauwerken sowie die Fundamententwässerung vor. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt maximal 2,4 cm. Das Projekt sieht die Umzäunung des Geländes in Form von Stahlgitterabschnitten auf Metallpfosten vor, die auf Säulenfundamenten aus monolithischem Stahlbeton ruhen. Es sind keine Auswirkungen auf umliegende Gebäude zu erwarten. 

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