Die Schule. Standardprojekt 2Lg-02-2/63

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Die Schule. Standardprojekt 2Lg-02-2/63

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Index: 10.132.296
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 658 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Staatliche Bildungseinrichtung weiterführende Schule. Standardprojekt 2Lg-02-2/63.
Entwurfs- und Ausführungsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschlag, für eine umfassende Sanierung des Gebäudes der staatlichen Bildungseinrichtung der Sekundarschule
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Kapitalbauprojekts eines Gebäudes und Bauwerks
Die Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Landzuteilung beträgt 1,7379 Hektar
Baufläche – 1815,7 qm
Die Gesamtfläche des Gebäudes beträgt 4704,83 qm.
Bauvolumen – 21240,5 Kubikmeter. M.
Anzahl der Etagen – 2-4 Etagen.
Geschätzte Kosten
Aktuelle Preise für den Zeitraum – Februar 2011
Grundpreise für den Zeitraum – Dezember 2001
Geschätzte Gesamtkosten (Tausend Rubel)
zu aktuellen Preisen inklusive Mehrwertsteuer - 238674,54
zu Grundpreisen ohne Mehrwertsteuer - 35344,71
Inklusive Kosten
Bau- und Installationsarbeiten (in Tausend Rubel)
zu aktuellen Preisen inklusive Mehrwertsteuer - 235258,45
zu Grundpreisen ohne Mehrwertsteuer - 34639,03
Kosten für Entwurfs- und Vermessungsarbeiten (ohne Mehrwertsteuer) (Tausend Rubel)
zu aktuellen Preisen - 2894,99
zu Grundpreisen - 705,68

Architektur- und Baulösungen

Beschreibung und Begründung des äußeren und inneren Erscheinungsbildes des Kapitalbauobjektes, seiner räumlichen, planerischen und funktionalen Organisation.

Das bestehende Gebäude wurde 1964 vom Designinstitut LENPROEKT auf der Grundlage des von LENZNIIEP entwickelten Standarddesigns 2Lg-02-2/63 entworfen. Das Gebäude ist im Grundriss U-förmig mit einem viergeschossigen Hauptteil und zwei zweigeschossigen und eingeschossigen Nebenflügeln, hat axiale Abmessungen von 72x42 m und eine Geschosshöhe von 3,3 m im Hauptteil und 6,5 m Höhe die Säle in den angrenzenden Flügeln. Als Marke von 0,000 im Projekt gilt die Marke der Oberfläche des fertigen Bodens am Eingang zu den Räumlichkeiten im ersten Stock, was der Marke entspricht: + 1,100 – vom Boden aus, + 22,80 – absolute Marke. Unter dem gesamten Gebäude befinden sich ein technischer Untergrund und teilweise Kellerräume zur Lagerung technischer Geräte. Die Höhe ist variabel. Das Projekt sieht keine Änderungen am technischen Untergrund und an den Kellern vor. Das Gebäude besteht aus einem vorgefertigten Stahlbetonrahmen. Die Stützen bestehen aus Stahlbeton. Die äußeren Umfassungskonstruktionen bestehen aus Blähtonbetonplatten, die inneren sollen aus Porenbeton mit einer Dicke von 100–200 mm bestehen. Das Gebäude ist mit T-förmigen Stahlbetontreppen ausgestattet: zwei für die Kommunikation im Hauptteil und eine für die Kommunikation im zweistöckigen Teil des angrenzenden Flügels. Böden - Stahlbetonplatten. Das Dach ist giebelig und weist eine Neigung von bis zu 5 % auf, um den Wasserabfluss in die Regenwasserkanäle zu gewährleisten. Es ist auf einem vorgefertigten Stahlbetonsockel errichtet, der mit zwei Schichten Walzmaterial bedeckt ist. Das Dach ist mit einem externen Entwässerungssystem ausgestattet. Das Projekt sieht einen Metalldachzaun mit einer Höhe von 700 mm und die Ausstattung mit Sicherheitshaken vor. Der Zugang zum Dach erfolgt über vorhandene Luken von den Haupttreppen aus. Das Gebäude ist mit Zentralheizung, Trinkwasserversorgung, Kanalisation und Strom ausgestattet. Das geplante Gebäude soll folgende Räumlichkeiten und Funktionsbereiche beherbergen: Eingangsbereich; Personalräume; Trainings Anstalt; Sanitäreinrichtungen; Sporthalle mit Nebenräumen; Aula mit Nebenräumen; Küche und Essbereich.

Begründung getroffener raumplanerischer und architektonischer Entscheidungen

Das Gebäude verfügt über sieben unabhängige Ausgänge: von der Hauptfassade (Südfassade) – vom Erholungsgebiet direkt zur Straße, von der Westfassade – von den Küchenräumen; von der Nordfassade aus 2 Treppenhäusern und einer Turnhalle, von der östlichen (Innen-)Fassade aus einem Treppenhaus und einem Flur. Für den Zugang von Personen mit eingeschränkter Mobilität sind zwei Rampen mit einer Steigung von 1:12 vorgesehen. Im Schulgebäude ist der Aufenthalt von Personen mit eingeschränkter Mobilität nur im Erdgeschoss möglich. Die bei der Sanierung des Schulgebäudes getroffenen Entscheidungen zielen darauf ab, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Schüler zu verbessern sowie Mängel und Schäden am Gebäude zu beseitigen. Die Fassaden werden mit Außendämmung und anschließender Veredelung mit Feinsteinzeug (hinterlüftete Fassade) ausgeführt. Es sollen 3 Farben verwendet werden: Die Hauptfarbe ist hell, für die Basis dunkler Granit, die Einsätze sind heller als die Basis. Der vertikale Abschluss der Vordächer und Rampen besteht aus Feinsteinzeug für den Sockel.  Da das Objekt auf einer Hoffläche konzipiert ist und es sich bei den umliegenden Gebäuden um Wohngebäude handelt, fiel die Entscheidung für die Gestaltung der Fassaden und Innenräume einfach, prägnant und wirtschaftlich umsetzbar aus. Die verwendeten Veredelungsmaterialien müssen über Brandschutz- und Hygienezertifikate verfügen. Wände und Trennwände. Auf der Oberfläche der „Unter“-Böden werden Trennwände installiert und bis zur vorhandenen Unterdecke montiert. Folgende Veredelungsmaterialien für Wände und Trennwände werden bereitgestellt: wasserbasierte Farbe für Putz und keramische Wandfliesen in Nassräumen, Küchen und Wirtschaftsräumen, Tapeten zum Malen in Bildungs- und Verwaltungsräumen. Decken und Böden. Die 0,000-Marke im Projekt wird als Oberflächenmarke des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen. Das Projekt umfasst den Einbau neuer Böden, den Austausch des bestehenden Estrichs auf der Bodenplatte und die Dämmung des ersten Obergeschosses. Folgende Bodenbeläge sind vorgesehen: im Fitnessstudio – Sportboden; in der Aula gibt es Parkett; Laminatboden im Büro und Empfangsbereich des Direktors; in Klassenzimmern und Verwaltungsbüros - Linoleum; in anderen Räumen - Bodenfliesen aus Feinsteinzeug, Keramikfliesen; In Badezimmern und Nassräumen wird die Abdichtung mit einer Überlappung an den Wänden bis zu einer Höhe von 300 mm angebracht. Decken. In Versammlungs- und Sporthallen, Nebenräumen und ähnlichen Räumen, Vorräumen und Reinigungsräumen – Anstrich mit wasserfesten Farben. In Räumen mit Nassprozessen in Badezimmern, Duschen, Waschräumen, Umkleideräumen – Metall-Kunststoff-Lamellendecken. In allen anderen Räumen (Bildungs- und Verwaltungsräume, Flure) - aufgehängt an einem Metallrahmen vom Typ Armstrong. Fenster und Türen. Türen: außen – Metall-Kunststoff und isoliertes Metall; innen - in feuerbeständigen Wänden und Trennwänden, selbstschließendem feuerbeständigem Metall mit versiegelten Türen. Intern – im Schaltschrankraum, Lagerräume – feuerfestes Metall, selbstschließend mit versiegelten Türen. innen – der Rest ist mit Holzscharnieren versehen. Fenster: Außenmetall-Kunststoff, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern; Interne feuerfeste Glastrennwände sind blind feuerfest. Räumlichkeiten mit Dauerbelegung werden mit vorhandenen Öffnungen gestaltet, um für natürliches Licht zu sorgen. Das Projekt sieht den Einbau von Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit Doppelverglasung in bestehende Fensteröffnungen vor. Um für natürliches Licht zu sorgen, ist die Installation von Lichttaschen in den Fluren geplant. Um die Räumlichkeiten vor Innenlärm zu schützen, sieht das Projekt den Einbau von Trennwänden aus Schaumbeton vor, die für die notwendige Schalldämmung sorgen, und um den Lärmschutz zwischen den Etagen durch die Decke in den Etagen zu gewährleisten, ist die Verlegung geplant Schallschutzmaterial „Stenofon“.

Konstruktive Lösungen

Reparatur des technischen Untergrunds. Entfernen Sie Korrosion und tragen Sie eine Korrosionsschutzbeschichtung auf alle Metallelemente in den Fugen des technischen Untergrunds auf. Verstärken Sie die Einheit, die den Balken auf der Säule trägt, in den Achsen „26“/„P“ (siehe Blatt KR-8). Führen Sie eine Entwässerung durch, um den Grundwasserspiegel rund um das Gebäude nach einem separat entwickelten Projekt einer spezialisierten Organisation zu senken. Wasserdichte Außenwände (siehe Blatt KR-10). Aufgrund der Notwendigkeit, einen zusätzlichen Ausgang aus dem Keller zu schaffen, sieht das Projekt den Umbau der Treppenanlage in/o „P“-„R“ vor (siehe Blätter KR-3...KR-6). Für den Einbau einer neuen Klimaanlage werden 2 neue Löcher in die Decke von m/o „A“-„B“ gebohrt (siehe Blätter KR-7 und KR-8) Wiederherstellung der Tragfähigkeit von monolithischen Profilen und Bodenplatten. Geschwächten Beton und Beton, unter dem Korrosion der Bewehrung sichtbar ist, entfernen (korrodierte Bewehrung öffnen) mit einem Wasserstrahlgerät bei einem Druck von mindestens 250 atm und vorheriger Vorbereitung mit Bohrhämmern. Die Festigkeit des zu reparierenden Betons muss mindestens 15 MPa betragen, um die gemeinsame Arbeit des Reparaturteams und des zu reparierenden Bauwerks zu gewährleisten. Entfernen Sie den Beton rund um die Bewehrungsstäbe, um den Zugang zu ermöglichen. Korrosionsprodukte durch Wassersandstrahlen oder Sandstrahlen von Armaturen entfernen; Tragen Sie ein Korrosionsschutzmittel auf die Armaturen auf; Zusätzliches Verstärkungsnetz mit Durchmesser einbauen. 5 mit Zelle 50x50; Bei der Reparatur von Deckenkonstruktionen ohne Schalung wird die Reparaturmasse im Spritzbetonverfahren aufgetragen; Sorgen Sie für Feuchtigkeitspflege bei frisch verlegtem Material. Reparatur des oberirdischen Teils. Aufgrund der weit verbreiteten Zerstörung der Außeneingänge des Gebäudes wurden neue Designs von Eingangseinheiten entwickelt. Die Bauwerke bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Fundamente der Eingangsknoten sind Streifenfundamente, die senkrecht zum Gebäude angeordnet sind, um zusätzliche Auswirkungen auf die vorhandenen Fundamente zu vermeiden. Vordächer über Eingängen und Geländern gehören zur Standardausstattung und müssen beim Kauf mit dem Planungsunternehmen vereinbart werden. Stellen, an denen Schwindrisse im Beton sowie Betonsplitter vorhanden sind, sollten mit speziellen Reparaturmassen auf Zementbasis repariert werden. Die Wahl der Zusammensetzung sollte in Abhängigkeit von der Dicke der aufgetragenen Schicht (lokal) erfolgen. Aufgrund der erheblichen Zerstörung des Mauerwerks der Dachausgänge ist es notwendig, die bestehenden Strukturen abzubauen und neue Wände mit den gleichen geometrischen Parametern zu errichten. Querschnitte der Auslässe siehe Zeichnungen AR. Glasur. Die Hallen des Gebäudes sind mit verstärkten Betonschalen mit doppelter Krümmung und tonnenförmigem Quergewölbe gedeckt. Die Abmessungen der Schale betragen im Grundriss 3x12 m, die Gesamthöhe beträgt 0.7 m. Auf die Schalen wird eine Schicht Mineralwolldämmung gelegt, eine Ausgleichsschicht aus Zementsandestrich und mehrere Lagen Rollabdichtungsmaterial aufgebracht Es. Die komplexe Oberfläche der Abdeckung über den Hallen leitet atmosphärische Niederschläge nicht richtig ab, was zu einer Stagnation des Wassers auf dem Dach mit anschließender Infiltration in den Abdeckungskörper führt. In diesem Zusammenhang sieht das Projekt die Installation einer neuen Beschichtung über dem linken und rechten Gebäudeflügel vor. Die neue Deckkonstruktion besteht aus Holzbalken mit einem Querschnitt von 150 x 50, die in Schritten von 600 auf gleichschenkligen Winkeln von 140 x 10 verlegt werden. Die Lage der Stützwinkel ist in Zeichnung KR-21 dargestellt. Für jeden Bogen gibt es 3 Ecken für den Balken. Die Belastung der Stahlbetonschalen durch die neue Beschichtung ist derzeit geringer als durch die bestehenden Dacheindeckungskonstruktionen, so dass eine Neuberechnung der Tragfähigkeit der Schalen nicht erforderlich ist. Es wird eine Sammlung von Lasten präsentiert. Vor Beginn der Arbeiten ist der Rückbau des vorhandenen Estrichs und der Abdichtung erforderlich. Die Ecken werden auf einen Zement-Sand-Mörtel gelegt, um die Last auf den Bogen zu verteilen, und mit M10-Bolzen am Bogen befestigt. Entlang der Hauptträger erfolgt im Abstand von 300 mm eine Beplankung aus 40x100 Trägern. Die Beplankung besteht aus 8 mm dicken Faserzementplatten in 2 Lagen. Lauf-Lay-up. Gebäudefassaden. Die Reparatur von Gesimsplatten und Umfassungskonstruktionen, bei denen die Bewehrung freiliegt, sollte mit der in Absatz „1.3. Wiederherstellung der Tragfähigkeit von monolithischen Profilen und Bodenplatten.“ Allgemeine Anweisungen zur Installation von Metallkonstruktionen. Dieses Projekt wurde im CM-Stadium abgeschlossen. Alle Schweißverbindungen gemäß GOST 5264-80 mit E-42-Elektroden gemäß GOST 9467-75*. Alle Nähte h=6 mm, sofern nicht anders angegeben. Das Material der Konstruktionen ist Stahl C 255. Alle Konstruktionen sollten vor der Installation mit einer Erdschicht bedeckt werden. Reinigen Sie nach Abschluss aller Montagearbeiten die Schweißnähte von Schlacke, reinigen Sie die Metalloberflächen von Rost und beschichten Sie diese mit einer Grundierung vom Typ GF-021. Die Gesamtdicke der Korrosionsschutzbeschichtung muss mindestens 50 Mikrometer betragen.

Genehmigung

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