Bauprojekt des MDC-Freizeitzentrums

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


MDC-Freizeitzentrumsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 82.171.290
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 592 МБ
Datei Format: * .pdf
Freizeitzentrum
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Jugendfreizeitzentrums
Technische und wirtschaftliche Indikatoren der geplanten Großbauprojekte:
Grundstücksfläche, m2: 3743
Entwicklungsfläche (MDC), m2: 1021,5
Abdeckungsfläche, einschließlich m2: 2016,5
Asphaltbetondecke, m2: 477
Gehwegplatten, m2: 1539,5
Landschaftsbaufläche, einschließlich m2: 705
Rasenfläche, m2: 641
Rasen im Geogitter, m2: 64
Gesamtgebäudefläche (MDC), m2: 1627
Nutzfläche, m2: 1411,3
Bauvolumen, m3: 8610
Anzahl der Stockwerke - variabel, Etage: 2-3
Installierte Stromabnehmerleistung, kW: 228,12
Geschätzte Leistung der Stromabnehmer, kW: 125
Anzahl Servicepersonal, Personen/Schicht: 21
Maximale einmalige Kapazität, Personen: 353

Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts, Zusammensetzung und Eigenschaften der Produktion, Produktpalette (Werke, Dienstleistungen)

Das Gebäude des Jugendfreizeitzentrums (YRC) ist ein Kultur- und Kunstobjekt und dient der Erholung, Freizeitgestaltung und Unterhaltung der Bevölkerung. Das Jugendfreizeitzentrum ist keine Bildungseinrichtung und richtet sich in erster Linie an Jugendliche im Alter von 18 bis 25 Jahren. Die funktionale Struktur des IDC-Gebäudes umfasst die folgenden Hauptgruppen von Räumlichkeiten: Unterhaltung, Freizeit, Verwaltung und Wirtschaft, Eingang und Service. Eine Gruppe von Massenarbeitsräumen umfasst einen Konferenzraum. Der Zuschauerraum und die dazugehörigen Räume bilden ein spektakuläres Raumensemble. Räumlichkeiten zur Gestaltung der Freizeit junger Menschen bilden Gruppen von Räumlichkeiten für künstlerische Aktivitäten, wissenschaftliche und technische Kreativität, Tourismus, lokale Geschichte und allgemeine humanitäre Profile. Die Räumlichkeiten für künstlerische Aktivitäten sollen die Arbeit choreografischer und literarisch-dramatischer (Theater-)Studios unterstützen. Zu den Räumlichkeiten für wissenschaftliche und technische Kreativität gehören ein technisches Modellierungslabor und ein Computerkurs (Internetclub). Zu den Räumlichkeiten für touristische und lokalgeschichtliche Aktivitäten gehören: ein Freiwilligenzentrum und ein Touristenclub. Die Verwaltungs- und Wirtschaftsräume umfassen: Büros und Räume für Verwaltungs- und Wirtschaftspersonal, Lager und Lagerräume. Die Gruppe der Eingangs- und Serviceräume besteht aus: einem Vorraum mit Garderobe, Badezimmern und Lagerräumen. Das Gebäude hat einen trapezförmigen Grundriss mit zwei Vorsprüngen an der Hauptfassade. Zwischen den Risaliten befindet sich ein Vorbau des Haupteingangs des Gebäudes, der als offene Bühne für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden kann. Über dem Haupteingang des Gebäudes befindet sich ein lichtdurchlässiges Vordach. Herzstück des Jugendfreizeitzentrums ist ein gemeinsamer Saalraum, der im 1. Obergeschoss einen Konferenzraum für 90 Personen vereint. Und im 2. Stock ein Mehrzwecksaal mit einer Kapazität von 180 Personen, in dem Freizeitabende, Filmvorführungen, Konzertaufführungen und Tagungen sowie andere gesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden können. Um diese Hallen herum bildet sich die gesamte Komposition des Jugendfreizeitzentrums. Der Eingangsbereich der Räumlichkeiten umfasst: einen Vorraum, von dem aus Sie direkt in den Konferenzraum, Garderoben und Verwaltungsräume gelangen. Die Kreisräume liegen auf beiden Seiten des Hauptvolumens auf beiden Etagen und sind durch Flure (Lobbys) mit dem Vestibül und dem Foyer verbunden. Das Gebäude hat eine variable Anzahl von Stockwerken, 2-3 Stockwerke. Im Erdgeschoss hinter dem Konferenzraum befinden sich Umkleideräume mit Sanitäranlagen für das Choreografiestudio, Sanitäranlagen für das Personal und Technikräume. Der Zuschauerraum ist ein multifunktionaler Saal und ist für musikalische, gesangliche, tänzerische sowie literarisch-dramatische Darbietungen, Performances und Filmvorführungen vorgesehen. Im zweiten Stock hinter dem Auditorium befindet sich im gleichen Volumen wie dieses eine Bühne. In unmittelbarer Nähe der Bühne befinden sich ein Kostümraum, ein Bühnenbilddepot und Künstlertoiletten. Über der Lobby des ersten Stocks befindet sich im zweiten Stock ein Foyer des Auditoriums, von dem aus es Ausgänge zu zwei Korridoren gibt – Korridore, die zu Rundräumen auf beiden Seiten des Auditoriums führen. . Im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes befinden sich rechts neben dem Konferenzraum und dem Auditorium Sanitäranlagen für Besucher und Reinigungsgeräteräume. Im dritten Obergeschoss befinden sich technische Räume für den Zuschauerraum (Tontechnik, Lichttechnik, Kinotechnik, Lagerraum) sowie Lüftungskammern. Das Gebäude verfügt über zwei Fluchttreppen – Typ L1, deren Volumen an der Nordost- und Südwestfassade des Gebäudes hervorstehen, das dritte ist ein offener Typ 2, der die beiden Etagen verbindet und in die Lobby führt. Die Mitarbeiter des Zentrums gelangen über Treppen in den G-D-Achsen und Korridoren in die 2. Etage. Eine Treppe führt zum Dach, das sich über drei Höhenebenen erstreckt und die komplexe Form und Vielseitigkeit der Fertigstellung des Jugendfreizeitzentrums bestimmt. Die untere Ebene des Daches ist die Überdachung der Kreisräume auf der Ebene von +8,500, die mittlere Ebene ist die Überdachung des Foyers des Zuschauerraums auf der Ebene von +10,700, die obere Ebene ist die Überdachung des Zuschauerraums auf der Ebene von +12,300 Level von +XNUMX. An Orten mit unterschiedlichen Dachhöhen werden Feuerleitern vom Typ P1 gemäß Absatz installiert. 8.7 SNiP 21-01-97* „Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken.“ Es wurde eine klare Zonierung der Räumlichkeiten nach Zweck und Etage ausgearbeitet: Lernräume – auf jeder Etage in den gleichen Achsen, Sanitär- und Hygieneräume – in einer Zone vertikal. Auf jeder Etage ist ein Raum für Reinigungsgeräte vorgesehen. Um den Ablauf verschiedener Gruppenprozesse zu erleichtern, sind die Räumlichkeiten für den gleichzeitigen Aufenthalt kleiner Studierendengruppen von 4 bis 12 Personen konzipiert. Für das Personal des Zentrums gibt es einen Personalraum (Ruheraum mit Essbereich), ausgestattet mit den notwendigen Haushaltsgeräten, Möbeln, Metallschränken zur Aufbewahrung von Haus- und Arbeitskleidung, Badezimmern und Bidets für Frauen. Das Büro des Managers und das Büro des Methodologen sind mit Büromöbeln, Computern, einem Faxgerät, einem Drucker und einem Kopierer ausgestattet. Am Eingang des Gebäudes sind ein Sicherheitsposten (Wache) und ein Raum für Sicherheits- und Sicherheitssysteme (Raum) vorgesehen. 1.5). Die Haupträume des IDC verfügen über natürliches Licht. Konstruktiv handelt es sich bei der geplanten Anlage um ein dreigeschossiges öffentliches Gebäude aus monolithischem Stahlbeton mit selbsttragenden Außenwänden auf jeder Etage. Die Fundamente sind gestapelt, die Decken sind flach, kapitellos mit einem Konturbalkensystem im Kinobereich. Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II, normal. Die tragenden Elemente des Gebäudes sind als Stahlbetonskelett bestehend aus Profilstützen ausgeführt. 400x400mm, Balkenquerschnitt bxb=400x600mm und Bodenplattendicke. 200 und 280 mm mit bedingt starren Stößen zwischen Platten und Stützen. Die horizontale Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch die starren Scheiben der Böden und der Wände der Treppenhäuser gewährleistet. Der Stützenabstand beträgt 4-6.5 m. Die tragenden Innenwände des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Die selbsttragenden Außenwände bestehen aus Porenbeton der Güteklasse D500 und werden auf den Böden abgestützt. Die Böden sind monolithisch, teils ohne Träger, teils mit Trägern, 200 mm, 280 mm dick, aus B30-Beton, getragen von tragenden Säulen im durchgehenden Muster. Die Eindeckung ist monolithisch, teils ohne Balken, teils mit Balken, 200 mm stark, mit Porenbetonbrüstung. Das Material der tragenden Strukturen ist monolithischer Stahlbeton der Betonklasse B30, F50, W2 für oberirdische und B25, F100, W6 für unterirdische Strukturen. Beschläge der Klasse A400 und A240. Die Gestaltung der Treppe ist ein monolithischer Schacht mit monolithischen Treppenläufen und Podesten. Der Aufzugsschacht besteht aus monolithischem Stahlbeton, Dicke. 160mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbundwirkung der quer- und längstragenden Wände der Treppenhäuser und der Hartplatten der Böden und Beläge gewährleistet. Die Böden sind nach einem durchgehenden Muster ausgeführt, die Verbindung von Böden und Stützen ist bedingt starr. Fundamente – monolithische Stahlbetonplattendicke. 200 mm mit Grillrippen auf Pfahlbasis. Pfähle - gerammt, Querschnitt 300x300 mm, Länge 12 m. Beton B25, W6, F100. Rippen (Gitter) – Streifen aus monolithischem Stahlbeton mit Querschnitt bxb=600x600mm, Beton B25,W6,F100. Die Verbindung von Pfählen und Grillrost ist starr. Die zulässige Belastung des Pfahls wird auf der Grundlage von Berechnungen basierend auf den Eigenschaften des Bodens ermittelt und beträgt 75 Tonnen. Das Projekt sieht folgende Arten von umschließenden Strukturen vor: Die Außenwände des Gebäudes ab der Markierung der Oberseite des monolithische Platten bis zum Niveau des fertigen Bodens 0,000, bestehen aus Vollziegeln M-150, MP3-35 auf der -re 100 380 mm dicken, höher: - aus Porenbetonblöcken (500 kg/m400) mit Leim XNUMX mm dick . mit Dämmung mit Rockwool-Platten „Facade Butts“ (Abb. 145 kg/m50) -0.900 mm. Von der Marke +9,100 bis +010 sind sie mit Estima-Feinsteinzeugplatten (Farbe UF0,260R) gemäß dem vorgehängten System der hinterlüfteten Fassaden Typ U VSt Kraspan gemäß den Entwurfsvorgaben verkleidet. Die Außenwände des Kellers des Gebäudes unterhalb der Höhe -600 sind mit polierten Gabrodiabase-Platten 300x100 ausgekleidet, die mit einer Isolierung aus extrudiertem Polystyrolschaum mit einer Dicke von 0,260 mm verklebt sind. Von der Höhe -0.900 bis zur Höhe +XNUMX sind die vertikalen Flächen der Kellerwände entlang des Rahmens auch mit poliertem Granit (Gabrodiabase-Steinplatten) ausgekleidet, mit einer Isolierung aus Rockwool „Facade Butts“-Platten (Quadratmeter). 145 kg/m50) - 0,900 mm, laut Berechnung. Bei Höhenlagen von +9,455 bis +010 sind die Fassaden des Gebäudes mit Feinsteinzeugplatten der Farbe UF9,455R verkleidet, bei Höhenlagen von +13,200 bis +311 wurde das Verbundmaterial „ARCHITECS FR“ HS-002MT „Exotic Silver“ verwendet Verkleidung der Fassaden mit einem Hängesystem vom Typ U VSt - ST, analoge Farbe - UF4,010R, Feinsteinzeugstreifen mit Markierungen von +4,310 bis +6,800, von +7,100 bis +100 - Farbe Y006R. Die horizontalen Flächen der Terrasse, Eingangsbereiche von Veranden, Rampen und Treppenstufen sind mit Gabrodiabas-Platten mit rauer Oberfläche in der Farbe UF10R verkleidet. Der Einflussbereich der Bebauung auf die umliegenden Gebäude wird bei Verwendung von Pfahlgründungen rechnerisch ermittelt und beträgt XNUMX m.

Eigenschaften und Begründung der Konstruktionen von Böden, Dächern, abgehängten Decken, Trennwänden, Raumdekoration

Böden. In den Räumlichkeiten der 1. und 2. Etage: Lobby, Garderoben, Flure, Sicherheitsvorräume, Treppenhäuser, Sanitäranlagen für Personal, Duschen, Sanitäranlagen für Besucher, Reinigungsgeräteräume, Umkleideräume, Sanitäranlagen, Sicherheitsräume, Vorräume, Foyer, Die Böden sind nach Ermessen des Kunden mit Feinsteinzeugplatten mit rauer Oberfläche und den Maßen 300x300x8 mm ausgekleidet, die hellbraunen Granit des Herstellers imitieren. Die Räumlichkeiten verfügen über 3 Etagen: Treppen, Flure, Ton, Licht, Kino, Video, Abstellraum. Die Böden sind mit Feinsteinzeugplatten mit rauer Oberfläche mit den Maßen 300x300x8 mm ausgekleidet, die nach Ermessen des Kunden dunkelbraunen Granit imitieren. In den Kreis- und Saalräumen des 1. und 2. Obergeschosses: Konferenzraum, Internetclub, Technischer Modellbauclub, Choreografiekurs, Hauptbüro, Freiwilligenzentrale, Auditorium, Touristenclub, Theaterstudio, Methodenbüro, die Böden sind mit Lärchenparkett belegt Brett der Kategorie „E“ mit den Maßen 3000x200x18 mm vom Hersteller nach Ermessen des Kunden. Das Büro des Managers befindet sich auf derselben Etage. Alle Beschichtungsmaterialien müssen einer Brandgefahrenklasse von mindestens KM-2 gemäß Art. XNUMX entsprechen. 134 „Technische Vorschriften“ (Tabelle. 3, 28, 29), Abschnitt 6.25* SNiP 21-01-97*, NPB 244-97 und über die entsprechenden Brandschutzzertifikate verfügen. In den Räumlichkeiten der 1. und 2. Etage: Lagerräume, Umkleideräume, Kostümzimmer, Kulissenlager, sind die Böden mit PVC-Linoleum belegt, das nach Wahl des Kunden die Oberfläche des rotbraunen Granits des Herstellers imitiert. In den Technikräumen des 1. Obergeschosses und Zwischengeschosses: Schalttafel, Lüftungskammern, Wasserdosiereinheit, Einzelheizeinheit, Böden sind in Form eines Zement-Sand-Estrichs mit Staubabsaugung vorgesehen. Die gleiche Etage ist unter der Bühne des Zuschauerraums verlegt. Die Lüftungskammern sind mit einer Bodenabdichtung versehen. Decken. In den Räumlichkeiten der 1. und 2. Etage: Internetclub, Club für technisches Modellieren, Choreografiekurs, Büro des Direktors, Hauptquartier der Freiwilligen, Vorräume, Lobby, Garderoben, Korridore, Sicherheitsvorräume, Foyer, Korridore, Touristenclub, Theaterstudio, Methodenbüro, Umkleidekabinen, Kostümzimmer, eine weiße abgehängte Decke des Herstellers wird nach Ermessen des Kunden mit einer Brandgefahrenklasse des Materials nicht niedriger als KM-0 bereitgestellt. In den Räumlichkeiten der 1. und 2. Etage sowie im Zwischengeschoss: Sanitäranlagen für Besucher, Sanitäranlagen für Personal, Duschen, Umkleideräume, Sanitäranlagen, Flure, Tonregieraum, Raum für Lichttechnik, Raum für Kinotechnik, es gibt einen Lattenrost abgehängte Decke (Farbe kaltweiß) vom Hersteller hat nach Ermessen des Kunden eine Brandgefahrenklasse des Materials von mindestens KM-1. Im Auditorium kommt eine abgehängte Akustikdecke Ecophon Master A, 600 x 600 mm, weiß zum Einsatz.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website