Allgemeine Informationen. Kurze Beschreibung der Überholungsanlage.

Das Kulturzentrum wurde nach dem Standardentwurf 264-12-73 gebaut. Anzahl der Stockwerke des Gebäudes: 2-stöckig, komplexe Konfiguration im Grundriss. Das Dach des Gebäudes ist teils giebelig mit unorganisierter Entwässerung, teils geneigt. Die Fundamente bestehen aus vorgefertigten Betonblöcken. Außen- und Innenwände sind aus Ziegeln. Stockwerke – 1. und 2. Stockwerk, Keller – Stahlbeton. Das entworfene Gebäude besteht aus 2 Etagen mit komplexer Konfiguration und einem Keller. Die Überarbeitung des RDK-Standardprojekts 264-12-73 hat Abmessungen in den Achsen 1-13 -75,22 m A-N -56,00 m. In den Achsen 1-2/B-D befindet sich eine Sporthalle mit den Abmessungen 24,32 x 11,35 m., Außen- und Innenwände - Ziegel. Die Wände der Bäder und Nasszellen sind gefliest. Die Wände der Turnhalle sind aus Ziegeln. Für zusätzliche Beleuchtung sorgen Fensteröffnungen. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über das Treppenhaus. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität gibt es einen Eingang über die Hauptveranda. Die Höhe des Verwaltungsgebäudeteils von 0.000 m bis zum Mauerrand beträgt 11.880 m, die Gebäudehöhe im Bereich der Sporthalle beträgt 7.690 m Für natürliche Beleuchtung sorgen Fensterverglasungen an den Fassaden. Für natürliche Beleuchtung sorgen Fensterverglasungen an den Fassaden. Das Dach ist komplex, überwiegend giebelständig. Die gesamte Dachfläche verfügt über eine externe Entwässerung. Das tragende Element des Dachstuhls im Bereich des Verwaltungsteils des Gebäudes sind Betondachplatten, das tragende Element eines Teils des Daches der Sporthalle sind Betondachplatten. Die Dacheindeckung des Verwaltungsteils und der Sporthalle besteht aus RUBEROID-Material. Die gesamte Dachfläche beträgt ca. 2106,00 m2. Der Keller dient der Wartung der technischen Systeme des Gebäudes des Kulturhauses; dort ist die Verlegung eines Bodens aus Porzellanfliesen auf einem Zementestrich M150 vorgesehen, die Decke und die Wände sind mit Acrylfarbe auf Wasserbasis gestrichen, Gipsputz vom Typ ROTBANT. Der Verwaltungsteil des Gebäudes besteht aus 2 Etagen und umfasst Badezimmer, Flure, Flure, eine Cafeteria, Umkleideräume, Büroräume, Treppenhäuser, Lagerräume, Büros, Gerätelagerräume, einen Trainerraum, einen Lesesaal, eine Bibliothek und ein Fitnessstudio , ein Auditorium, Raum für die Durchführung von Choreografiekursen. In diesem Gebäudeteil ist geplant, den Bodenbelag an den Stellen, an denen das Linoleum ersetzt wird, komplett durch verschleißfestes Linoleum vom Typ „Relin“ zu ersetzen, an den Stellen, an denen Porzellanfliesen durch mit Leim verlegte Porzellanfliesen 400x400x10 mm ersetzt werden vom Typ „Unis Granite“. Wir liefern einen Estrich aus Zement M150. Außerdem ist geplant, die Wanddekoration komplett zu ersetzen. Gipsspachtelschicht vom Typ ROTBANT mit einer Dicke von 10 mm. Veredelung an Malerstellen – wir verwenden farbige Acrylfarbe auf Wasserbasis, an Stellen, an denen Porzellanfliesen verlegt werden – verlegen wir Porzellanfliesen 400x400x10 mm mit Kleber wie „Unis Granite“. Wir streichen die Decke mit Acrylfarbe auf Wasserbasis vom Typ PHYLAX, Farbfarbe ALLIGATOR auf Gipsbasis vom Typ ROTBANT mit einer Dicke von 10 mm, außerdem verwenden wir eine Decke vom Typ „ARMSTRONG“ und eine Metalllatte. Die Sporthallenböden wurden komplett durch neues Sportparkett ersetzt. Wir streichen die Wände und die Decke des Fitnessstudios mit Primer-Email für Metall der Marke „Armokot F100“ (TU 2312-009-23354769-2008). In den Umkleideräumen streichen wir die Wände und die Decke mit wasserbasierter Acrylfarbe der Farbsorte PHYLAX, ALLIGATOR, die Grundlage für die Bemalung ist eine 10 mm dicke Putz- und Spachtelschicht aus Gips der Sorte ROTBANT. Die Kombination aus hygienischen Anforderungen hinsichtlich der technologischen Bedingungen und Brandschutzanforderungen hinsichtlich der Höhenparameter bestimmt die Merkmale von Endbearbeitungslösungen. Je nach gefordertem Sauberkeitsgrad, Brandschutzanforderungen, Schutz vor schädlichen Einflüssen sowie Umwelt- und Ästhetikanforderungen verfügen die Räumlichkeiten über eine entsprechende Ausstattung der Böden, Wände und Decken. Türen an Noteingängen sind aus Metall GOST 31173-2003 mit Isolierung. Innentürblöcke: einflügelig, teilweise zweiflügelig, massiv poliert, Kiefer massiv, getönt und PVC. Innentürblöcke: massiv (gefüllt mit Paneelen oder anderen undurchsichtigen Materialien) GOST 30970 -2002, eineinhalb Eingangstür aus Metall gemäß GOST 31173-2003, isoliert. Türblöcke werden vom Hersteller mit an Scharnieren aufgehängten Flügeln (zweiflügelige zusätzlich mit Einsteckbolzen) mit vollständiger Werksbereitschaft und fertig bearbeiteter Oberfläche geliefert, befestigt mit Vorrichtungen und Dichtungen. Der Einbau aller im Leistungsverzeichnis aufgeführten Geräte muss durch den Hersteller erfolgen. Zum Schutz vor mechanischer Beschädigung, zur Reduzierung des Geräuschpegels und des Wärmeverlusts in Gebäuden müssen die vom Hersteller gelieferten Eingangs- und Vorraumtürblöcke mit automatischen Türschließvorrichtungen vom Typ PAV, PSC, PSP gemäß GOST 5091-78 ausgestattet sein. Eine Box ohne Schwelle wird unten mit einem Montagebrett bestickt und mit Nägeln an den Enden der vertikalen Stäbe befestigt. Installation und Befestigung von Türblöcken in der Öffnung. Das Gebäude ersetzt Fenstereinheiten vollständig durch Fenster nach GOST 30777-2012, zweiflügelig, mit festen und Dreh-Kipp-Flügeln, doppelt verglaste Fenster (32 mm). Die Herstellung von Fenstereinheiten, einschließlich Lackierung, Verglasung, Montage von Schutzgittern und Dichtungen, deren Kennzeichnung, Abnahme, Lagerung und Transport müssen den Anforderungen entsprechend erfolgen.