Projekt einer Sportanlage mit vier Hallen

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Sportkomplex mit vier Hallen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $685.00
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Preis $685.00
Index: 60.151.204
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 450 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Sportgebäude mit vier Hallen
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau und die Erweiterung des Gebäudes der Vier-Hallen-Sportanlage

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut GPZU, inklusive Hektar: 10,1232
Grundstücksfläche innerhalb der Entwurfsgrenzen, ha: 0,7052
Baufläche des rekonstruierten Gebäudes, m2: 2582,0
Gesamtfläche des rekonstruierten Gebäudes, m2: 3190,0
Bauvolumen des rekonstruierten Gebäudes, m3: 20558,0
Etagen, Etage: 1-2

Architektonische Lösungen

Es wurden zwei Erweiterungen des bestehenden Gebäudes geplant. Die Abmessungen der Anbauten in den Achsen betragen 22,0x22,9 m, die Höhe vom Boden bis zum Dachtraufenüberstand beträgt 7,4 m, die Höhe des Dachfirsts beträgt 7,75 m. Die Gesamtabmessungen des Gebäudes in der Die Achsen betragen 78,0 x 32,17 m. Die maximale Höhe des bestehenden Gebäudes vom ebenen Boden bis zur Spitze der Brüstung beträgt 10,55 m. Außenwände der Anbauten – Sandwichpaneele auf Stahlkonstruktionen. Die Wände des bestehenden Gebäudes sind aus Ziegeln. Neue und bestehende Wände werden mit einem hinterlüfteten Fassadensystem mit Dämmung und einer Außenschicht aus zweifarbigen Feinsteinzeugplatten verkleidet. Die Dacheindeckung erfolgt mit geringer Neigung auf Stahlkonstruktionen. Das Dach ist ein kombiniertes Rolldach mit unorganisierter Entwässerung. Fenster, Buntglasfenster und Außentüren sind Metall-Kunststoff-Profile, die mit doppelt verglasten Doppelkammerfenstern gefüllt sind. Im Bestandsgebäude sorgen gestalterische Lösungen für eine Sanierung: Eines der Treppenhäuser verfügt über einen separaten Ausgang direkt zur Straße, zwei Umkleideräume werden in zwei kleinere aufgeteilt, in der Lobby sind Räume für den Empfang von Besuchern vorgesehen und ein Bad für Behinderte wird gestellt. Es wurden neue Vorräume für den Haupteingang und eine Veranda mit Rampe für behinderte Menschen im Rollstuhl entworfen. Im nördlichen Anbau wurde eine Turnhalle mit den Achsmaßen 22,9 x 15,0 m und zwei Ebenen mit Umkleideräumen mit Duschen, Universalbädern, Geräte- und Trainingsräumen konzipiert. Im südlichen Anbau wurde eine allgemeine Sporthalle mit den Achsmaßen 22,9 x 15,0 m mit Umkleideräumen auf Hallenebene und einer Reihe von Nebenräumen ähnlich denen im nördlichen Anbau konzipiert. Die zweite Ebene des Südanbaus (über den Umkleideräumen) ist – nicht vom Hallenvolumen getrennt – ein Bereich für Tischtennisplatten. Nach der von Design Solutions durchgeführten Rekonstruktion wird das Gebäude folgende Räumlichkeiten enthalten: 1. Stock – fünf Turnhallen, zehn Umkleideräume mit Duschen und Toiletten, eine Lobby mit Garderobe und Plätzen für den Empfang von Besuchern, Inventar-, Coaching- und Technikräume; 2. Etage – ein Fitnessstudio, Tischtennisbereich, zwei Umkleideräume mit Duschen und Toiletten, Verwaltungsbüros, medizinisches Zentrum, Lüftungskammern. Zusätzlich zu den beiden bestehenden Treppenhäusern vom Typ L1 wurden Treppenhäuser vom Typ 3 und Notausgänge aus den Turnhallen an den Gebäudeenden geplant.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

In Abstimmung mit dem Baugutachten werden bautechnische Lösungen für den Umbau des Gebäudes erarbeitet. Das Bestandsgebäude besteht aus drei eingeschossigen, zweigeschossigen Turnhallen und einem zweigeschossigen Mittelteil sowie einer Turnhalle im 2. Obergeschoss im Mittelteil. Zwei Turnhallen sind einfeldrig mit einer Decke aus einteiligen Stahlbetonträgern mit einer Spannweite von 9,0 m, die von gemauerten Pylonen getragen werden. Die zweigeschossige Turnhalle im zentralen Teil des Gebäudes ist einfeldrig und besteht aus Giebelträgern aus Stahlbeton mit einer Spannweite von 18,0 m, die von Ziegelwänden getragen werden. Die Hallen sind mit vorgefertigten Stahlbetonrippenplatten gedeckt. Strukturdiagramm des zentralen zweistöckigen Gebäudeteils: Im ersten Stock befindet sich ein zweifeldriger unvollständiger Rahmen, im zweiten Stock ein einfeldriger unvollständiger Rahmen. Die Decke und Verkleidung des zentralen Gebäudeteils besteht aus vorgefertigten Stahlbetonböden. Vorgefertigte Stahlbetonkonstruktionen von Böden und Belägen weisen keine Mängel auf, die ihre Tragfähigkeit beeinträchtigen, und sind in funktionsfähigem Zustand. Die Wände des Gebäudes bestehen aus keramischen Hohlziegeln. Die Innenwände sind 510 mm dick. Die Außenwände sind 640 mm dick, mit Pylonen mit einem Querschnitt von 860 x 550 mm und Buntglasverglasung. Die Wände befinden sich, mit Ausnahme der schadhaften Stellen, in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand und sind vorbehaltlich Reparaturarbeiten für eine weitere sichere Nutzung geeignet. In bestehenden Ziegelwänden werden Risse repariert, Stürze und defekte Stellen ausgebessert, Stahlstürze über neue Öffnungen eingebaut und Wände isoliert. Die Fundamente des Gebäudes stehen auf einem Naturfundament aus monolithischem Stahlbeton: unter den Säulen – freistehend; unter den Wänden - Streifen, teilweise Fundamentbalken. In den Fundamenten und in den gemauerten Außenwänden des Mittelteils im Übergangsbereich der eingeschossigen Turnhalle zum zweigeschossigen Teil wurden bei der Inspektion Risse über die gesamte Höhe des Gebäudes festgestellt, die durch ungleichmäßige Setzungen der Fundamente verursacht wurden. Der technische Zustand des Gebäudes wird als zweite Kategorie des technischen Zustands eingestuft. Der Zustand der Fundamente ist betriebsbereit und in Teilen des Gebäudes teilweise betriebsbereit. Entwurfslösungen für den Wiederaufbau sehen eine Verstärkung der Basis bestehender Fundamente entlang der Stoßlinie der Erweiterungen durch die Silizisierungsmethode vor. Die Erweiterungen sind in einem tragenden Stahlrahmen bestehend aus fünf zweifeldrigen Rahmen ausgeführt. Der Rahmenabstand beträgt 6,0 m und 4,9 m. Die Spannweite der Rahmen beträgt 15,0+7,0 m. Der Anschluss an das Bestandsgebäude erfolgt auskragend mit Bewegungsfugen. Stützen und Träger bestehen aus gewalzten Stahlprofilen. Die Bodenplatte mit einer Spannweite von 7,0 m besteht aus monolithischem Stahlbeton (Betonklasse B15) auf einer profilierten Fahrbahnplatte als verlorene Schalung. Die Verkleidung der Anbauten erfolgt durch profilierte Bodenbeläge entlang von Pfetten aus Stahlkanälen. Die Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch die Rahmeneinheiten des Rahmens in Querrichtung und in Längsrichtung durch vertikale Verbindungen und die Festplatte der Bespannung gewährleistet. Die Steifigkeit der Abdeckung und Deckenscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Trägern mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle gewährleistet. Die Außenwände der Anbauten sind klappbare Sandwichpaneele. Die Berechnungen der tragenden Strukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD durchgeführt. Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf einem natürlichen Fundament mit einer Tiefe unterhalb der Gefriertiefe des Bodens: unter den Säulen - freistehende Säulen mit Ankerbolzen zur Befestigung der Säulen; Unter den Wänden befinden sich Balken mit einem Querschnitt von 200 x 450 cm, die auf den Fundamenten der Säulen ruhen. Fundamente aus Beton B15 W6F150.

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