Turnkomplexprojekt

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Turnkomplexprojekt

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Index: 84.113.250
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 345 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Indoor-Sportanlage (Turnanlage)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,9325
Gebäudefläche, m2: 2150,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 2266,5
Bauvolumen, m3: 13974,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der Turnkomplex ist eine Sporttrainingsanlage mit Räumlichkeiten ohne Tribüne für Zuschauer mit ganzjährigem Betrieb. Die Indoor-Sportanlage (Turnanlage) befindet sich innerhalb der Grenzen der Baustelle des abrissgefährdeten Wirtschaftshofgebäudes und ist ein ein-zweistöckiges Backsteingebäude (ohne Keller) mit rechteckigem Grundriss und einer kombinierten Wohnung nutzbares Dach. Die Höhe des eingeschossigen Teils beträgt 5,85 m, die des zweigeschossigen Teils beträgt 2 m, die Maße im Grundriss betragen 9,88 m x 48 m in den Achsen. Das Gebäude ist mit einem asphaltierten internen Wirtschaftshof (23.4 m x 32.4 m) ausgestattet, der von Westen und Osten durch zwei Tordurchfahrten mit der Parkanlage verbunden ist und die Möglichkeit für die Durchfahrt von Feuerwehrfahrzeugen und Müllsammelgeräten bietet. Die Tore werden nach einem separaten Projekt hergestellt. Der Wirtschaftshof teilt das Gebäude in zwei autonom funktionierende Teile, die jeweils über einen separaten Eingang für Besucher verfügen (einer von der Südstraße, der zweite von der gegenüberliegenden Seite). Beide Gebäudeteile haben den gleichen funktionalen Zweck, einen ähnlichen Raumkomplex und eine ähnliche Aufteilung. In jedem der beiden Gebäudeteile im Erdgeschoss sind zwei Turnhallen für Rhythmische und Athletische Sportgymnastik (die Abmessungen der Hallen richten sich nach der Gestaltungsaufgabe) mit Umkleideräumen, Duschen, Trainings- und Geräteräumen sowie einem Vestibül vorgesehen Gruppe von Räumlichkeiten, eine Wasserzählereinheit, ein Elektroraum, ITP, Müllsammelkammer. Im nördlichen Teil des Gebäudes befinden sich im Erdgeschoss Kontrollräume und ein Sicherheitsraum. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Lüftungskammern, Verwaltungsbüros und Lagerräume. Die Höhe der Turnhallen beträgt 4,80 m, die der Räumlichkeiten des ersten Obergeschosses beträgt 4 m und die Höhe des zweiten Obergeschosses beträgt 40 m. In jedem Gebäudeteil ist eine Treppe vom Typ L4,20 vorgesehen. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit jedes der beiden Teile des Turnkomplexes für Personen mit eingeschränkter Mobilität auf der Ebene des Erdgeschosses gemäß dem Entwurfsauftrag sicherzustellen (Stellplatz auf dem offenen Parkplatz, Rampe am Eingang, universell). Toilettenkabine zur öffentlichen Nutzung). Die Abmessungen der Öffnungen, die Breite der Evakuierungswege und die Landschaftsgestaltung des angrenzenden Gebiets wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen von SNiP 35-01-2001 entworfen. Zur Veredelung von Fassaden wird ein Aufhängesystem mit Luftspalt und Verkleidung mit Porzellanfliesen verwendet. Die Füllung von Fenster- und Türöffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff.

 

Konstruktive und raumplanerische Lösungen.

Der Bau einer Indoor-Sportanlage ist 1-2-geschossig, mit normaler Tragfähigkeit, geplant auf dem Gelände des abgebauten Gebäudes auf der Grundlage der Ergebnisse einer technischen Prüfung. Das Strukturdiagramm des entworfenen Gebäudes ist ein Rahmen-Wand-System mit tragenden Ziegelwänden und Säulen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der Längs- und Querwände, der aus den Ziegelwänden der Treppenhäuser gebildeten Aussteifungskerne und der starren Scheiben der Böden gewährleistet. Die Steifigkeit der Boden- und Belagscheibe wird durch das Füllen der Nähte zwischen den Platten und die Verankerung der Platten an den Wänden und untereinander sowie durch das Verschweißen der Belagplatten mit dem eingebetteten Stahlbetongürtel gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte gemäß SNiP 2.01.07-85*, SNiP II -22 -81*, SNiP 2.02.01 -83*, SNiP 52-01-2003. Die Außenwände sind tragende Ziegelwände mit einer Dicke von 510 mm, 640 mm und bestehen aus massiven Keramikziegeln der Marke KORPO 1NF/100/2,0/50/ GOST 530-2007 auf Mörtel M 50, Isolierung aus 50 mm dicke Mineralplatte und ein vorgehängtes hinterlüftetes Fassadensystem „Dektot XXI“ (technisches Zertifikat Nr. 2434-09 vom 03.03.2009) mit Befestigung an tragenden Wänden. Die Innenwände sind tragende Ziegelwände mit einer Dicke von 380 mm aus keramischen Vollziegeln der Güteklasse KORPo 1NF/100/2,0/50/GOST 530-2007 mit Mörtel M 50. Trennwände – Ziegel 120 mm dick, Vollziegel und Gipskartonplatten 150 – 205 mm dick, befestigt an einem Stahlrahmen. Bodenbelag – vorgefertigte Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Höhe von 220 mm gemäß der Normreihe 1.141.1-KR, Ausgabe 1.141-1. 61, 64. Die Platten werden auf tragenden Wänden und Stahlbetonträgern getragen. Die Bodenträger bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton gemäß der Normreihe 1.125 KL-3. Der Balkenquerschnitt beträgt 400 x 400 mm und besteht aus Beton der Klasse B 30. Säulen (Säulen) – Ziegel aus Vollziegelmarke KORPO 1NF/100/2,0/50/ auf M 100-Lösung. Säulenquerschnitt - 380x380 mm. Abdeckung - vorgefertigte Stahlbetonrippenplatten mit einer Höhe von 400 mm, 450 mm gemäß den Normserien 1.465.1-16, 1.241.1 KL-3, 1.465.1-15, 1.142.1 KL-1. Die Befestigung der Platten erfolgt durch Anschweißen eines monolithischen Stahlbetonbandes an die eingebetteten Teile. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen und Treppenpodestplatten auf Stahlwangen und -trägern gemäß der Normreihe 1.050.9-4.93. Betonklasse vorgefertigter Konstruktionen – B 15-B35. Das Material der Stahlkonstruktionen ist Stahl C 245 GOST 27772-88. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Fundamente sind auf einem natürlichen Fundament ausgelegt, wobei Schüttböden durch ein bis zu 600 mm dickes Sandpolster aus mittelgroßem Sand mit Verdichtung ersetzt werden. Die Konstruktion der Fundamente besteht aus Streifenfundamenten aus vorgefertigten Betonblöcken auf vorgefertigten Stahlbetonplatten GOST 13580-85 und monolithischen freistehenden Säulenfundamenten aus Stahlbeton. Entlang der Fundamentkante ist entlang der Plattenoberseite ein monolithischer Stahlbetongürtel vorgesehen – eine verstärkte Naht. An der Basis der Fundamente befinden sich feine Sande mittlerer Dichte mit den Eigenschaften e = 0,750, E = 180 kg/cm 2 und schluffige Sande mittlerer Dichte mit den Eigenschaften e = 0,641, E = 100 kg/cm 2. Der berechnete Widerstand von Der Untergrund des Fundaments beträgt 1,4 kg/cm², der durchschnittliche Druck auf den Untergrund beträgt 2 kg/cm². Material monolithischer Strukturen – Betonklasse B 20, W6, F 100, Bewehrung AI, AIII. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 2,1 cm. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,2–0,8 m über der Erdoberfläche. Grundwasser ist im Vergleich zu normal durchlässigem Beton leicht aggressiv. Die Konstruktionsdokumentation sieht Maßnahmen zum Korrosionsschutz von Fundamenten vor Grundwasser vor: Beschichtungsisolierung, Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit. Die relative Note 0,000 entspricht der absoluten Note + 3. 600 m. Das Umspannwerksgebäude weist ein normales Verantwortungsniveau auf und wurde gemäß der Wandstrukturkonstruktion aus zwei vorgefertigten volumetrischen Stahlbetonblöcken (unterirdisch und oberirdisch) mit vollständiger Fabrikbereitschaft entworfen. Wandstärke – 70 mm, Decke – 100 mm. Das Fundament für die volumetrischen Blöcke ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm auf einem Sandkissen mit einer Dicke von 500 mm. Material für vorgefertigte und monolithische Strukturen - Betonklasse B 20, W6, W12, W16, F 75, F 150, F 200. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe + 4.100 m. 

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