Projekt eines Sport-Skistadions

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Sport-Skistadion

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,150.00
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Preis $2,150.00
Index: 33.116.235
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 5220 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren

Indoor-Sportanlage ohne Zuschauerränge (Richterpavillon)
Gesamtfläche, m2 990,7
Baufläche, m2 525,9
Bauvolumen, m3 3797

Indoor-Sportanlage ohne Tribünen für Zuschauer (Servicebereich)
Gesamtfläche, m2 669,24
Baufläche, m2 1097
Bauvolumen, m3 4748

Blockmodularer Heizraum
Gesamtfläche, m2 54
Baufläche, m2 72.5
Bauvolumen, m3 312.8

Pumpstation zur Erhöhung der Wasserversorgung (mit zwei Wasserspeichertanks V= 150 m3x2)
Gesamtfläche, m2 35,8
Baufläche, m2 47,1
Bauvolumen, m3 221

Indoor-Sportkomplex ohne Tribünen für Zuschauer (Pavillon für Wettkampfteilnehmer)
Gesamtfläche, m2 1500,6
Baufläche, m2 815,9
Bauvolumen, m3 7375,5

Förderwasserpumpwerk (mit zwei Wasserreservoirs) – Schneeaufbereitungskomplex
Gesamtfläche, m2 134,6
Baufläche, m2 137,1
Bauvolumen, m3 964,7
inkl. unterirdischer Teil 402,6

Volumetrische Planungslösung

Auf dem Gelände befinden sich folgende Gebäude und Bauwerke:

Erster Bauabschnitt:
- Skistadion;
- Indoor-Sportkomplex ohne Tribünen für Zuschauer (Richterpavillon);
- Indoor-Sportkomplex ohne Tribünen für Zuschauer (Servicebereich);
- blockmodularer Heizraum;
- Pumpstation für die Druckwasserversorgung (mit zwei Wasserspeichertanks V= 150 m3x2);
- Umspannwerke;
- Skitestbereich;

Zweiter Bauabschnitt:
- Indoor-Sportkomplex ohne Tribünen für Zuschauer (Pavillon für Wettkampfteilnehmer);
- Druckwasserpumpstation (mit zwei Wasserreservoirs) - Schneeaufbereitungsanlage
Das Gebäude des Kampfrichterpavillons ist mit seiner Hauptfassade zum Skistadion ausgerichtet und befindet sich an der Ziellinie.

Auf Basis der Entwurfsvorgaben wurden architektonische und technische Entscheidungen getroffen.
Der Jurypavillon umfasst:
- Lobby mit Garderobe für das Personal;
- Büfett;
- Umkleideräume;
- Honig Büro und Dopingkontrolle;
- Verwaltungsräume;
- Besprechungsraum (Pressezentrum);
- elektronischer Zeitmessraum;
- Kommentatorenkabinen;
- Toiletten für Zuschauergruppen mit eingeschränkter Mobilität;
- Technische Gebäude.
Das Servicegebäude befindet sich neben dem Skitestgelände.
Der Leistungsbereich umfasst:
- Empfangshalle;
- Räume zur Skivorbereitung;
- Badezimmer für Sportler;
- Technische Gebäude.
Der Pavillon für Wettbewerbsteilnehmer umfasst:
- Empfangshalle;
- Umkleideräume für Mannschaften;
- Räumlichkeiten für Ingenieurdienstleistungen;
- Duschen;
- Badezimmer für Sportler und technisches Personal;
- Technische Gebäude.

Architektonische Gestaltung von Fassaden, Landschaftsbau

Die Bauten wurden unter Berücksichtigung der schwierigen Bedingungen des Landschaftsschutzgebietes konzipiert. Schrägdächer aus schwarzen Metallziegeln, hell verputzte Wände, teilweise mit Naturstein verkleidet, fügen sich sanft in die Waldlandschaft ein, wirken harmonisch vor dem Hintergrund eines Nadelwaldes und vermitteln den Stadionbesuchern ein Gefühl der Behaglichkeit. Die Strukturen bestehen aus Metallrahmen mit monolithischen Decken. Außenwände bestehen aus Porenbeton mit Putz und Verkleidung. Die Abdeckung besteht aus Metallfliesen entlang der Sparren und der Ummantelung. Bei der Dekoration von Fassaden werden häufig moderne Materialien verwendet – Fassaden-Buntglassysteme, gefüllt mit energiesparenden Einkammer-Doppelglasfenstern, Lamellengitter aus verzinktem Stahl mit einer mehrschichtigen Farbbeschichtung. Bei der Dekoration von Pavillons und technischen Bauwerken werden warme Ockerfarben verwendet. Um die sanitären und hygienischen Bedingungen zu verbessern, sieht das Projekt die Verbesserung des direkt an die Gebäude angrenzenden Territoriums durch Fliesenpflasterung von Gehwegen und Plattformen, die Anordnung von Rasenflächen, Blumenbeeten, das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern sowie die Installation kleiner architektonischer Formen vor die Möglichkeit, Elemente der dekorativen Kunst zu verwenden. Die Planungsmarkierungen des Geländes wurden unter Berücksichtigung der bestehenden umgebenden Anordnungs- und Entwässerungsverhältnisse für das geplante Gebiet übernommen.

 

Architektonische und raumplanerische Lösungen, Bauabschnitt 1 (Beschreibung des 2. Abschnitts - auf Anfrage)

Die Entwurfsdokumentation im Rahmen der 1. Bauphase des Skistadions sieht den Bau von Gebäuden und Bauwerken vor, darunter einen Pavillon für Kampfrichter, einen Pavillon für Wettbewerbsteilnehmer, einen Gaskesselraum und eine Druckerhöhungspumpstation. Pavillon für Richter. Das Gebäude soll die Räumlichkeiten des Schiedsrichters, Umkleideräume für Sportler, Kommentatorenkabinen und Dopingkontrollen beherbergen. Das Gebäude ist dreistöckig (einschließlich Dachgeschoss), komplex im Grundriss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen – 33 x 12 m. Die Höhe des Gebäudes beträgt 11,59 m von der Planungsmarke bis zum Dachfirst. Im 1. Stock sind Folgendes vorgesehen: ein Erste-Hilfe-Posten, Dopingkontrollräume, Umkleideräume für 50 Personen mit Duschen, ein Buffet, eine Garderobe, Service-, Technik- und Personalräume. Die Höhe der Haupträume beträgt mindestens 3,0 m. Die 2. Etage bietet Unterkunft für den Chefschiedsrichter, Kommentatorenkabinen, Wettbewerbsbüro, Besprechungsraum, Räumlichkeiten des Sekretariats, Delegierte und Jury sowie elektronische Zeitmessung. Die Höhe der Haupträume beträgt mindestens 3,0 m. Das Gebäude verfügt über eine Treppe vom Typ L1 und eine offene Metalltreppe. Das Dachgeschoss ermöglicht die Unterbringung von Geräten und Technikräumen. Interne Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, Ziegeln und Porenbeton. Die Außenwände haben Fensteröffnungen, die mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken gefüllt sind, mit eindimensionalen doppelt verglasten Fenstern. Buntglasverglasung – individuell gefertigt (Aluminiumprofil, Einkammer-Doppelverglasung). Der Belag ist geneigt und mit einem externen organisierten Entwässerungssystem kombiniert. Das Dach ist aus Metall. Die Fassaden sind mit dekorativen Steinplatten verkleidet. Der Abschluss des Sockels erfolgt durch eine Verkleidung mit Kunststein. Für den MGN-Zugang zum 1. Stock des Gebäudes stehen zwei Eingänge zur Verfügung, die mit Vorräumen in Standardabmessungen und Rampen mit einer Neigung von 5 % ausgestattet sind. Das Gebäude bietet eine Universalkabine für MGN. Auf dem Gelände gibt es 2 Parkplätze für MGN. Pavillon für Wettbewerbsteilnehmer. Das Gebäude dient dazu, die Skiausrüstung der Teilnehmer für Wettkämpfe vorzubereiten. Das Gebäude ist einstöckig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen – 57,6 x 12,1 m. Die Höhe des Gebäudes beträgt 8,89 m von der Planungsmarke bis zum Dachfirst. Das Dach ist geneigt, kombiniert mit einem externen organisierten Entwässerungssystem, das Dach ist aus Metall. Die Fassaden sind teilweise mit dekorativen Steinplatten verkleidet und teilweise mit farbigem Putz verputzt. Der Abschluss des Sockels erfolgt durch eine Verkleidung mit Kunststein. Das Gebäude ist ausgestattet mit: einer Lobby, Skivorbereitungsräumen mit separaten Eingängen von der Straße, Badezimmern und Technikräumen. Die Höhe der Haupträume beträgt mindestens 3,0 m. Interne Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, Ziegeln und Porenbeton. Die Außenwände haben Fensteröffnungen, die mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken gefüllt sind, mit eindimensionalen doppelt verglasten Fenstern. Entlang der Fassaden des Gebäudes entlang der A- und D-Achse befinden sich Außenbereiche mit rutschfester Beschichtung. Der Zugang zum Gebäude für behinderte Menschen im Rollstuhl ist nicht vorgesehen. Autonomes Gaskesselhaus Das Gebäude ist einstöckig, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen - 9 x 6 m. Die Höhe des Gebäudes beträgt von der Planungsmarke bis zur Brüstungskante 4,83 m. Die Abdeckung ist flach, kombiniert mit einem externen organisierten Entwässerungssystem, das Dach ist gerollt. Die Fassaden sind teilweise mit dekorativen Steinplatten verkleidet und teilweise mit farbigem Putz verputzt. Der Abschluss des Sockels erfolgt durch eine Verkleidung mit Kunststein. Es gibt kein festes Personal im Gebäude. Das Gebäude beherbergt den Heizraum. Raumhöhe 3,5 m. Die Außenwände haben Fensteröffnungen, die mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken gefüllt sind, mit eindimensionalen doppelt verglasten Fenstern und Lamellengittern. MGN hat keinen Zugang zum Gebäude. Druckwasserpumpstation. Eine ständige Anwesenheit des Personals im Gebäude ist nicht vorgesehen. Das Gebäude ist einstöckig, hat einen rechteckigen Grundriss und Abmessungen in den äußersten Achsen von 6 x 6 m. Die Höhe des Gebäudes beträgt von der Planungsmarke bis zur Brüstungskante 4,75 m. Die Abdeckung ist flach, kombiniert mit einem externen organisierten Entwässerungssystem, das Dach ist gerollt. Die Fassaden sind teilweise mit dekorativen Steinplatten verkleidet und teilweise mit farbigem Putz verputzt. Der Abschluss des Sockels erfolgt durch eine Verkleidung mit Kunststein. Das Gebäude beherbergt einen Maschinenraum. Raumhöhe 3,5 m. Die Außenwände haben Fensteröffnungen, die mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken gefüllt sind, mit eindimensionalen doppelt verglasten Fenstern.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen, Bauabschnitt 1 (Beschreibung der Stufe 2 – auf Anfrage)

Der Verantwortungsgrad der entworfenen Gebäude und Bauwerke beträgt 2 (normal). Der Jurypavillon wurde in einer rahmenverstrebten Tragkonstruktion konzipiert. Die tragenden Hauptelemente des Rahmens sind Stahlsäulen und Bodenträger aus gewalzten I-Profilen. Stahl C255. Säulenraster 6x6 m. Die Außenwände sind selbsttragend und bestehen aus Porenbetonsteinen D500; B2, 375 mm dick mit Außenputz; auf Sockelebene - dreischichtig, aus monolithischem Stahlbeton B20; F100, mit innerer Dämmschicht, Gesamtdicke 340 mm. Die Innenwände des Treppenhauses bestehen aus Mauerwerk aus Hohlziegeln mit einer Dicke von 250 mm. Böden – Platten aus monolithischem Stahlbeton B25 mit einer Dicke von 100 mm auf Stahlpfetten und Bodenträgern. Die tragenden Strukturen der Eindeckung sind ein Stahlsparrensystem. Die Strukturen des Vordachs auf Achse 1 bestehen aus geneigten Sparren aus Schichtholz und einer Abdeckung aus zelligem Polycarbonat entlang von Holzpfetten. Das Projekt sieht die Behandlung tragender Holzverkleidungskonstruktionen mit antiseptischen Mitteln und Flammschutzmitteln vor. Die Innentreppe besteht aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen und -trägern sowie monolithischen Stahlbetonplattformen. Die Außentreppe besteht aus gewalztem Metall und wird von Stahlpfosten und freistehenden Fundamenten getragen. Die Veranda besteht aus monolithischem Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die starre Verbindung der Säulen mit dem Fundament, das Vorhandensein von vertikalen Stahlverbindungen und starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Fundamente wurden auf natürlicher Basis aus monolithischem Stahlbeton B20 hergestellt; W6; F100, in Form von freistehenden Säulenfundamenten (für Rahmensäulen), verbunden durch Balken mit einem Querschnitt von 350 x 350 mm (für Außenwände) und Streifenfundamenten (für Innenwände einer Treppe). Die Basis des Bodens im ersten Stock ist eine Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 140 mm. Unter den Fundamenten erfolgt eine Betonvorbereitung. Die Fundamente des Pavillongebäudes für Richter basieren auf staubigem und mittelgroßem Sand, nass, unterhalb des Grundwasserspiegels – gesättigt mit Wasser (IGE 3 und IGE 5), mit Konstruktionsmerkmalen: c = 7 (3) kPa; E=34(45) MPa; e=0,500; φ=35(39) Grad. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 35.50. Die Entwurfslösungen sehen eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Seitenflächen von Fundamenten aus vorgefertigten Stahlbetonelementen und eine horizontale Kapillarabdichtung entlang der Fundamentkante vor. Der Pavillon für die Wettbewerbsteilnehmer – ein Servicebereich – wurde nach einem Rahmenkonstruktionsprinzip entworfen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die starre Kopplung der Stützen mit dem Fundament und das Vorhandensein vertikaler und horizontaler Stahlversteifungen gewährleistet. Die wichtigsten tragenden Elemente des Rahmens sind Stahlstützen aus geschlossenen, gebogenen, geschweißten Profilen mit Kastenprofil und Dachbodenträger aus gewalzten I-Profilen. Stahl S255, S245. Stützenraster 5,0(2,1) x 4,2 m. Das Dachgeschoss ist ein Profilboden auf Stahlpfetten. Die tragenden Strukturen der Eindeckung sind ein Holzsparrensystem. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Behandlung tragender Holzverkleidungskonstruktionen mit antiseptischen Mitteln und Flammschutzmitteln vor. Die Außenwände sind selbsttragend und bestehen aus Porenbetonsteinen D500; B2, 375 mm dick, mit Außenputz; auf Sockelebene - aus monolithischem Stahlbeton B25 mit Außendämmung. Entlang der Längswände des Gebäudes ist für die Installation von Vordächern die Installation von Stahlgestellen aus paarigen Rechteckprofilen mit einem Abstand von 8,4 cm mit einem auf dem Hauptrahmen des Gebäudes ruhenden Balkensystem geplant. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 35.05. Die Fundamente wurden auf einem natürlichen Flachfundament aus monolithischem Stahlbeton B25 errichtet; W6; F100, in Form einer 250 mm dicken Platte (unter dem Hauptrahmen des Gebäudes) und Streifenfundamenten (unter den Vordachpfosten). Unter den Fundamenten erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm auf einer Hinterfüllung aus mittelgroßem Sand mit schichtweiser Verdichtung mit einer Dicke von 3,0 bis 4,3 Metern. Designlösungen sehen den Aushub von Torfboden und Torf unter der Basis der Fundamente vor (die Tiefe der entnommenen Schicht beträgt 0,9–2,2 m). An der Basis der Sandbettung liegen dichte, nasse Kiessande (IGE 4) mit Bemessungsmerkmalen: c = 2 kPa; E=45 MPa; e=0,500; φ=42 Grad. Das Gebäude des Kesselhauses ist mit 380 mm dicken Ziegelwänden aus Porenhohlstein 10,8 FN M125 ausgeführt, der Keller und die Brüstung bestehen aus Vollziegeln. Der Belag besteht aus profiliertem Bodenbelag auf Stahlbelagträgern. Der geplante Schornstein ist ein 10,0 Meter hoher tragender Fachwerkturm mit drei Gasabzugsschächten. Der Tragturm ist eine räumliche dreieckige vertikale Struktur mit Kantenabmessungen im Grundriss von 1,0 m, bestehend aus Stahlrohren mit einem Querschnitt von 1086 und einer Ummantelung aus gebogenen Profilen eines Kastenprofils. Die Stahlkonstruktionen des Stützturms sind mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen. Abgasrohre sind Rohre mit einem Durchmesser von 250 mm aus korrosionsbeständigem Stahl mit Wärmedämmung. Die Gasabzugsschächte werden im Raster von 1,2 m an der tragenden Raumkonstruktion befestigt. Der Schornstein ist als Ausleger mit starrer Einspannung im Fundament mittels Ankerbolzen ausgeführt. Das Fundament des Kesselhausgebäudes basiert auf einem Naturfundament in Form einer 300 mm dicken Platte mit einer Verdickung von bis zu 505 mm im Bereich der Kesselaufstellung, mit einer 2,0 m tiefen Grube (Wände u Der Boden der Gruben ist 200 mm dick. Beton B25; W6; F100. Das Fundament des Schornsteins erfolgt auf natürlicher Basis in Form einer 800 mm dicken Platte mit Grundrissabmessungen von 2,1 x 2,1 m aus monolithischem Stahlbeton B25; W6; F100. Unter den Fundamenten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Fundamente des Kesselhauses und des Schornsteingebäudes basieren auf schluffigen Sanden (IGE 3). Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 35.03. Das Gebäude der Pumpstation für die Druckwasserversorgung (Brandbekämpfung) ist mit Ziegelwänden mit einer Dicke von 380 mm aus hohlporösem Stein 10,8 FN, M125 konzipiert, der Keller und die Brüstung bestehen aus Vollziegeln. Der Belag besteht aus Profilböden auf Stahlträgern. Fundamente - auf einem natürlichen Fundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm und einem durch eine Dehnungsfuge abgeschnittenen Fundament für Geräte aus B25-Beton; W6, F100. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 34.90. Feuerlöschbehälter sind in Form halbvergrabener kastenförmiger Konstruktionen aus monolithischem Stahlbeton B25 mit Aufschüttung konzipiert; W6; F100. Wandstärke – 250 mm; Dicke der Boden- und Beschichtungsplatte - 300 mm. Unter dem Fundament befindet sich eine 100 mm dicke Betonvorbereitung auf einem 400 mm dicken Schotterkissen. Designlösungen sorgen für die Abdichtung der Innenbeschichtung. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 32.55. An der Basis der Fundamente des Pumpstationsgebäudes und der Stauseen befinden sich schluffige Sande (IGE 3). Um unterirdische Bauwerke vor Grundwasser zu schützen, ist die wasserdichte Betonsorte für monolithische Stahlbetonkonstruktionen W6; eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Seitenflächen von Fundamenten ist vorgesehen. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.3. Die Setzungen der geplanten Gebäude und Bauwerke überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Die Umzäunung des Geländes erfolgt in Form von 2.0 m hohen Stahlgitterabschnitten mit Stützkonstruktionen in Form von Stahlpfosten; Die Teilung der Regale beträgt 2,0 m.

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