Objekt – Sportstadion für Eisschnelllauf – ein komplexes und multifunktionales Bauwerk. Der Hauptzweck besteht darin, den Bildungs- und Designprozess in den Bereichen Eisschnelllauf, Fleischhockey, Eishockey, Curling, Kurzstrecken-Eisschnelllauf, Eiskunstlauf und Wettbewerben auf internationaler Ebene durchzuführen. Gemäß den Entwurfsvorgaben ist die Anlage als universelle Eissporthalle mit einem Medizin- und Rehabilitationszentrum und einem Schwimmbad konzipiert. Die Parameter der Eishalle werden durch eine Eisschnelllaufbahn über eine Distanz von 400 Metern und Sitzplätze für Zuschauer für 2500 Sitzplätze bestimmt. mit einem Anstieg auf 3000 aufgrund vorgefertigter Strukturen. Für MGN-Zuschauer stehen 35 Sitzplätze zur Verfügung. Raumplanerische und kompositorische Lösungen werden durch die für die Durchführung von Eisschnelllaufwettbewerben erforderlichen Parameter, die Sichtbedingungen von den Zuschauertribünen und die Bedingungen für die Gewährleistung der Übertragung von Wettbewerben auf hohem internationalen Niveau gerechtfertigt. In der raumplanerischen Lösung des Komplexes wird das Hauptvolumen der Eishalle hervorgehoben. Weitspannige Eindeckung aus holzverleimten Konstruktionen, gewölbte Fachwerke. Das Hauptvolumen der Arenahalle hat eine jodzylindrische Abdeckung, die an den Stadionbiegungen in Halbkuppeln endet. Ein separater Block umfasst ein Sportgebäude mit Schwimmbad sowie ein Medizin- und Rehabilitationszentrum. Alle Hauptfunktionsbereiche des Komplexes sind in der architektonischen Kompositionslösung ablesbar. Zuschauerbereich am Eingang: Lobbygruppen, Kontrolle, Kassen, Cafés mit Blick auf die Allee. Das Medizin- und Rehabilitationsgebäude mit Hallen und Schwimmbad liegt nahe der Grundstücksgrenze zum Park. An den Enden des Sportgebäudes führen vom Erdgeschoss aus zwei radial geschwungene Rampen zur Ebene 5.5 – der „Innenstraße“. Alle VIP-Gäste, Wettbewerbsfunktionäre, Kampfrichter und Schiedsrichter haben Zutritt zu ihren Eingangsbereichen; Auf der Ebene des zweiten Obergeschosses der Eishalle befinden sich Gruppen von Räumen und Logen, die sich zur Halle hin öffnen. Im Bereich für VIP-Gäste und Funktionäre gibt es einen Aufzug und Treppen, die direkt zum Arenafeld führen. Die Planung und Berechnung der Räumlichkeiten erfolgte nach den technischen Vorgaben des Instituts für Sportstätten. Das Sportgebäude mit Medizin- und Rehabilitationszentrum, Schwimmbad, Hallen, Umkleideräumen und Betreuungsmöglichkeiten für Sportler verfügt über vier verteilte Eingangsgruppen. Das Gebäude ist zweistöckig und die Planungslösung bietet nicht nur Bedingungen für die Ausbildung von Spitzensportlern, sondern auch die Möglichkeit, es für besuchende Bürger in ihrer Freizeit vom Training zu nutzen. Den Besuchern der MGN-Gruppe werden Besuche im Schwimmbad, in den Hallen, in den Saunen und in den medizinischen Räumen ermöglicht.

Strukturelle Merkmale des entworfenen Gebäudes.

Bei dem entworfenen Gebäude handelt es sich um einen dreistöckigen ovalen Baukörper mit einer Spannweite von 3 m und zwei ein- und zweistöckigen Anbauten mit Kellern zur Unterbringung von Technikräumen und einem Parkplatz. Die Struktur des Gebäudes besteht aus einem System aus monolithischen Stahlbetonwänden, Säulen, Balken usw. darauf ruhen monolithische Stahlbetonbodenplatten, die für räumliche Stabilität und Unveränderlichkeit des Gebäudes sorgen. Die Erweiterungen sind durch Temperatur-Sedimentationsfugen von der Hauptstruktur der Eisbahn getrennt, separate oberirdische Strukturen auf separaten Fundamenten. Das Eisfeld ist zudem durch eine Temperatur-Sediment-Naht von den Haupttragwerken der Eislaufbahn abgeschnitten. Die Erweiterungen und das Hauptbauwerk der Eisbahn sind durch Temperaturkompartimente durch Dehnungsfugen bzw. getrennte oberirdische Bauwerke auf einem gemeinsamen Fundament getrennt. Aufbau des II. Verantwortungsgrades mit Einheitsebene = 1. In allen Bauphasen und nach seiner Fertigstellung ist eine geotechnische Überwachung des im Bau befindlichen Komplexes erforderlich, die Folgendes umfasst:

- Kontrolle über die Besiedlung der Bauwerke des zu bauenden Komplexes,

- Überwachung der Einhaltung technischer Arbeitsvorschriften,

- Überwachung des technischen Zustands errichteter Bauwerke.

Das Kriterium für den Abschluss der Überwachungsarbeiten ist die Stabilisierung der Verformungen des geplanten Gebäudes.

Stiftungen

Die Höhe des Eisfeldes wird mit ±0.000 angenommen, was der absoluten Höhe von +12.800 entspricht. Die Fundamente des geplanten Gebäudes sind monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 800 mm für die Haupttragkonstruktionen der Eisbahn und Dicken. 600 mm für Erweiterungen und ein Eisfeld aus Beton der Klasse B25 W6 F100 auf einer Pfahlgründung. Unter der Fundamentplatte ist eine Betonvorbereitung in verschiedenen Stärken vorgesehen. 100 aus Beton der Klasse B7,5. Beachten Sie bei Arbeiten zur Installation eines Plattenpfahlfundaments die Regeln für die Herstellung und Abnahme von Arbeiten SNiP 3.02.01-83. TSN 50-302-96 und TSN 50-302-2004. Das Projekt sieht Bohrpfähle vor, die mit der „FUNDEX“-Technologie hergestellt werden, etwa 450/520 mm b~18^20 m über der Erdoberfläche mit Abs. Elevation Punkte -10.000 für die Haupttragkonstruktionen der Eisbahn und Erweiterungen und 035О/42Омм b=12-И4м von der Bodenoberfläche mit abs. Elevation Punkte -4.000 für ein Eisfeld aus Beton der Klasse VZO W6 F150. Die Pfähle werden gemäß den von einer Fachorganisation entwickelten technischen Vorschriften hergestellt.