Komplexes Autoservice-Projekt

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Komplexes Autoservice-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 27.172.294
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 675 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Gebäude des Autoservice-Unternehmenskomplexes – eine Verwaltungs- und Produktionsanlage, in der sich Räumlichkeiten für die Produktion und Reparatur von Fahrzeugen und deren Wartung, Serviceräume für die Unterbringung von Arbeits- und Verwaltungspersonal sowie technische und Hilfsräume befinden, die zur Erfüllung der Aufgaben erforderlich sind dieser Einrichtung zugeordnet.
Das Unternehmen ist als Teil von (Neubau) konzipiert:
• Einstöckiges neues Gebäude, aufgeteilt in zwei Zonen: Industrie und Verwaltung
• Kontrollpunkt 2x2 m
• Wasserspeichertanks
• Dieselkraftstofftanks für DPP
• Komplexe kombinierte VOC 27.0 m2
• Containerplattform für Abfälle
• Temporäres Parken für Pkw und Lkw
*Die Gebiete für die Platzierung von LKWs und Fertigprodukten sind für die Möglichkeit des Einsatzes von Euro-LKWs mit einer Länge von bis zu 16 m ausgelegt.
Grundstücksfläche in roten Linien 21.200 m2

Öffnungszeiten:
• Anzahl der Arbeitstage pro Jahr – 365
• Anzahl der Schichten – 1
• Schichtdauer – 8 Stunden
Mitarbeiterzahl:
• Gesamtzahl der Mitarbeiter: 97 Personen

Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Grundstücks
Fläche innerhalb der Landnutzungsgrenzen - 21200,0 m2
Gebäudefläche: 7820,0 m2
Bebauungsdichte: 35 %
Fläche (Straßen, Bahnsteige, Gehwege): 10200,0 m2
Landschaftsbaufläche: 3180,0 m2

Raumplanerische und architektonische Lösungen des Objekts

Das Verwaltungsgebäude liegt an der Längsseite der Straße und bildet somit die Hauptfassade des Komplexes. Planungsabmessungen des Gebäudes - 48 x 24 m in den Achsen, Höhe der oberen Dachmarkierung des Gebäudes - 10.5 m ab Bodenniveau des ersten Stocks. Als Markierung des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks wurde die Nullmarke des Gebäudes angenommen, die der absoluten Marke von 12,92 m im baltischen Höhensystem (BSV) entspricht und als optimal für die Minimierung von Erdarbeiten gilt. Die Markierung am unteren Rand des angrenzenden blinden Bereichs beträgt 12.77 m BSV. Um die Höhe und den Maßstab vor dem Hintergrund einer flachen Landschaft optisch zu erhöhen, ist es entlang des oberen Umfangs mit einer dekorativen Konsole in Form einer Gittergestellkonstruktion eingerahmt, die gleichzeitig als Unterlage für die Platzierung von Werbeaufschriften und anderen dient Logo der Kundenorganisation. Die raumplanerische Lösung des Verwaltungsgebäudes basiert auf dem Prinzip eines eingeschossigen Einraumgebäudes mit Einbindung einer zweiten Räumlichkeitenebene auf zwei Seiten. Der Hauptteil des ersten Stockwerks ist von einem Handelssaal für Besucher mit einer Kantine für 12 Sitzplätze, einem Raum für Manager, die Kunden bedienen, einem Sicherheitsposten und Toiletten für Besucher eingenommen. Der restliche (geschlossene) Teil der Etage ist für technische und haushaltstechnische Dienstleistungen des Gebäudes reserviert, darunter ein Fitnessstudio mit separaten Umkleideräumen. Auf der zweiten Ebene entlang des Umfangs der beiden Außenwände befinden sich Verwaltungs-, Büro- und Haushaltsräume für die Mitarbeiter der Organisation. Zur visuellen Kontrolle des Handelssaals ist eine Galerie-Balkon vorgesehen. Die Kommunikation zwischen den Ebenen erfolgt über ein Treppenhaus, das durch Brandwände 1. Typs von angrenzenden Räumen isoliert ist. Die Evakuierung des Personals aus der zweiten Ebene erfolgt vom Innenkorridor zur offenen Metalltreppe des 3. Typs direkt im Außenbereich. Der Haupteingang zum Gebäude erfolgt straßenseitig durch das Vestibül. Um die künstlerische Bedeutung des Eingangs hervorzuheben, ist geplant, vor dem Eingang ein separates Portal mit einer hängenden Glasblende zu errichten, das die Ebene der Hauptfassade des Gebäudes weiter bereichert und ihr „Volumen“ verleiht. Eingangstüren – 2400 mm hohes gehärtetes Glas mit Doppelscharnieren. Darüber hinaus wurde ein Arbeitseingang für Mitarbeiter konzipiert. Die Räumlichkeiten des ITP und der Kompressorraum verfügen entsprechend den technologischen Anforderungen über unabhängige Ausgänge ins Freie. Strukturschema des Gebäudes - Säule in Form von Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 entlang des Gebäudeumfangs mit einer Stufe der tragenden Säulen von 6 m, vorgesehen für Sparrenbalken und Dachstühle. Die Steifigkeit und Unveränderlichkeit des Rahmens wird durch die starre Einklemmung der Stützen in den Fundamenten und die gemeinsame Arbeit eines räumlichen Systems aus Dachstühlen, Sparrenträgern, Pfetten sowie horizontalen und vertikalen Steifigkeitsstreben zwischen den aufgeführten Strukturelementen gewährleistet. Die restlichen Säulen sind als Fachwerk ausgeführt, um die Befestigung von Buntglasfenstern und Sandwichpaneelen zu gewährleisten. Die Fundamente sind gestapelt (Pfähle 10 m), verbunden durch Glasgitter unter den Rahmensäulen. Um die räumliche Steifigkeit zu gewährleisten, werden die Fundamente mit Fundamentbalken aus Stahlbeton kombiniert. Auf die Gitterroste wird eine monolithische Bodenplatte mit einer Dicke von 200 mm auf einem natürlich verdichteten Untergrund gelegt. Außenwände – von der Straßenseite und an den angrenzenden Ecken des Gebäudes sind Buntglasfensterkonstruktionen über die gesamte Höhe der Fassaden (bis zur Unterseite der Sparren) angeordnet. Die restlichen Fassadenabschnitte sind ein System von Außenwandpaneelen – werkseitig montierte Sandwiches aus vorgefertigten Bauteilen, gefüllt nach Berechnung mit einer nicht brennbaren Mineralwollplatte auf Basaltfaserbasis mit Befestigung an Fachwerksäulen. Der Kellerteil des Gebäudes besteht aus einer Ziegelmauer mit einer Höhe von 150 mm ab der Nullmarke und einer Auskleidung aus Kunststeinfliesen. Innenwände und Trennwände – aus Porenbetonsteinen und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen (Knauf-System). Zwischengeschossdecken – im zweigeschossigen Teil des Gebäudes – vorgefertigte Stahlbetonplatten auf Stahlbetonträgern. Die maximale Spannweite beträgt 7.000 m. Treppenläufe und Podeste – monolithischer Stahlbeton mit Keramikgranitbeschichtung; Böden – im Verkaufsraum, Cafés, in den Räumlichkeiten der Kundendienstleiter und auf allen Fluchtwegen – Feinsteinzeug, in „Nassräumen“ – Keramik, in Technikräumen – Beton mit Standardbeschichtung. In anderen Fällen werden Linoleumböden für Büroräume vorgesehen. In den Verwaltungsräumen und der Turnhalle wird Teppichboden erwartet. Decken – entlang des Rahmens an „Armstrong“-Fliesen aufgehängt, in den Personaltoiletten – aus GVL, bemalt mit Ölzusammensetzungen. In den Besucherbädern ist der Einsatz von Aluminium-Lamellendecken vorgesehen.  Das Dach ist bedingt flach (Neigung 1,5 %), giebelig entsprechend den Neigungen der Segmente der akzeptierten Dachstühle, isoliert, mit einer wasserdichten Kiesschicht über dem Rolldach. Abfluss – innen organisiert (d100 mm) durch 6 Trichter entlang der Längsseiten des Gehäuses. Der Lichtschutz des Objekts entsprechend der Gebäudehöhe von ca. 13 m erfolgt in Form von Elementen der Außenlichtwerbung in der Traufebene. Der Autoservice-Gebäudeblock befindet sich in der Tiefe des zugewiesenen Gebiets und nimmt fast den gesamten mittleren Teil davon ein. Es handelt sich um einen Komplex aus drei einfeldrigen Gebäuden (Spannweiten 24+18+24 m) mit einer Gesamtlänge von 96 m. Das äußerste westliche Gebäude ist der Reparaturzone vorbehalten und von den Nachbargebäuden durch eine Brandschutzwand vom Typ 1 getrennt. Das Gebäude umfasst Bereiche für die Reparatur kleiner und mittlerer Fahrzeuge, hilfstechnische und technische Einrichtungen sowie Räumlichkeiten für das Wartungspersonal. Im mittleren und östlichen Gebäude (jeweils 18+24 m Spannweite) befinden sich ein Ersatzteillager und ein Werkzeugbereich. An das mittlere Gebäude auf der Südseite schließt sich ein überdachter Aufbau einer unbeheizten Ladebox mit den Maßen 18 x 18,3 x 5.9 (H) m an, der für die Aufnahme schwerer LKWs ausgelegt ist. Die Höhe der Rümpfe variiert je nach abzudeckender Spannweite und beträgt maximal 10 m. Für die Sanitärversorgung des Produktionspersonals ist im äußersten Nordschiff des Zentralgebäudes ein Sanitärblock vorgesehen, der sich über zwei Etagen erstreckt und über einen direkten Zugang zu den Reparatur- und Werkzeugbereichen verfügt. Der Eingang zum Wirtschaftsgebäude erfolgt von der Seite des Durchgangs zwischen ihm und dem Verwaltungsgebäude. Als Nullpunkt der Böden des Produktionsblocks wurde der Pegel von 13.35 m im Nahen Osten angenommen. Die raumplanerischen Lösungen für Industriegebäude basieren auf den Prinzipien einstöckiger Einraumgebäude mit der Einbeziehung eines zweistöckigen Wirtschaftsgebäudes in die äußerste Spannweite des Mittelgebäudes. Die Verbindung zwischen den Ebenen erfolgt über eine isolierte Treppe in den Achsen D1-D2/1-2.

Konstruktive Entscheidungen.

Das konstruktive Schema des Gebäudes ist säulenförmig, in Form von Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 entlang der Umfänge der Gebäude, aus denen der Komplex besteht, und verbindet sie zu einem einzigen räumlichen System aus Fachwerk- und Fachwerkmetallfachwerken sowie vertikale und horizontale Steifigkeitsstreben entlang der Stützen und Fachwerke. Die Steifigkeit und räumliche Unveränderlichkeit des Rahmens wird durch die starre Einklemmung der Säulen in den Fundamenten und die Verbindung der oben aufgeführten Strukturelemente gewährleistet. Die Fundamente sind gestapelt (Pfähle 10 m), verbunden durch Glasgitter unter den Rahmensäulen. Um die räumliche Steifigkeit zu gewährleisten, werden die Fundamente mit Fundamentbalken aus Stahlbeton kombiniert. Auf die Gitterroste wird eine monolithische Bodenplatte mit einer Dicke von 200 mm auf einem natürlich verdichteten Untergrund gelegt. Außenwände – ein System aus Außenwandpaneelen – vorgefertigte Sandwichpaneele mit Füllung nach Berechnung aus nicht brennbarer Mineralwollplatte auf Basaltfaserbasis mit Befestigung an Säulen. Der Kellerteil des Gebäudes besteht aus einer Ziegelmauer mit einer Höhe von 150 mm über dem Boden und einer Verkleidung aus Kunststeinfliesen. Innenwände und Trennwände – aus Porenbetonsteinen (im Haushaltsblock) und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen (Räumlichkeiten für Verwaltungs- und Technikpersonal). Zwischengeschossdecken – im zweigeschossigen Teil des Zentralgebäudes – vorgefertigte Stahlbetonplatten auf Stahlbetonträgern. Treppenläufe und Podeste – monolithischer Stahlbeton mit Keramikgranitbeschichtung; Böden – im Vorraum der Wohneinheit, im Treppenhaus und in den Evakuierungsfluren – Keramikgranit, in den „Nassräumen“ – Keramik, in den Technik- und Industrieräumen – Beton mit Deckbeschichtung. In den Umkleideräumen des Freizeitblocks sowie in den Verwaltungs- und Technikräumen sind Linoleumböden vorgesehen. In den Umkleideräumen und Verwaltungsräumen sind Decken – an Fliesen vom Typ „Armstrong“ entlang des Rahmens aufgehängt, in den Badezimmern – aus GVL, mit Ölfarbe gestrichen Kompositionen. In den Produktionsräumen bleiben die Beschichtungsaufbauten offen. Dach - geneigt, mit einer Neigung von 10 %, entsprechend den Neigungen der Segmente der akzeptierten Dachstühle, isoliert, mehrschichtig gerollt. Entwässerung - intern organisiert, die Anzahl der Trichter wird mit einer Stufe von nicht mehr als 24 m entsprechend der Stufe der tragenden Säulen akzeptiert: 10 Trichter für den Reparaturzonenkörper und 10 Trichter für den Werkzeuglagerblock der Gebäude. Als Zaun auf dem Dach dient eine Brüstung mit einer Höhe von 730 mm. Ein leichter Schutz eines Gebäudes mit einer Höhe von weniger als 10 m ist nicht erforderlich.

Genehmigung

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