Projekt einer blockmodularen Zentralheizungsstation mit 3.223 Gcal/h

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt einer blockmodularen Zentralheizungsstation

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $231.00
Rabatt
Preis $231.00
Index: 19.144.298
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 103 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, m2: 283,0
Gebäudefläche, m2: 57,75
Gebäudefläche, m2: 109,5
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 390,9
Anzahl der Etagen, Etage: 2

Thermische Belastungen
Heizung, kW (Gcal/h): 1993,1 (1,714)
Warmwasserversorgung (Durchschnitt), kW (Gcal/h): 696,7 (0,599)
Warmwasserversorgung (max.), kW (Gcal/h): 1755,6 (1,510)
Gesamt, kW (Gcal/h): 3748,7 (3,223)

Architektonische Lösungen

Die installierte Zentralheizungseinheit ist eine zweistöckige Gebäudekonstruktion in Blockbauweise, bestehend aus einem Stahlrahmen mit aufklappbaren Sandwichpaneelen (grau, 100 mm dick). Der Behälter für die Heizeinheit wird werkseitig von Entroros LLC, Russland, hergestellt – Konformitätszertifikat Nr. RSS RU.В081.PR49.0012 vom 25.03.2009. Die Zentralheizungseinheit ist auf einem Plattenfundament installiert. Die Modulabmessungen im Grundriss betragen 7,5 x 7,3 m, Höhe - 6,9 m. Bauvolumen V = 395,55 m3. Gebäudefläche S = 57,75 m2. Der Ausgang der Zentralheizungszentrale erfolgt direkt ins Freie. Das Fundament für das Gebäude der Zentralheizungsstation ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm und einer Betonvorbereitung von 100 mm. Die tragenden und umschließenden Konstruktionen der Zentralheizungsstation haben eine Feuerwiderstandsgrenze von 0,45 Stunden, die Grenze der Flammenausbreitung im gesamten Bauwerk ist gleich Null und die Decke der Zentralheizungsstation besteht aus Materialien der NG-Gruppe (nicht brennbar). Umschließungs- und Strukturmaterialien verfügen über ein technisches Zertifikat sowie ein Hygiene- und Brandschutzzertifikat über die Einhaltung der Anforderungen russischer Normen und Standards. Die wichtigsten architektonischen und gestalterischen Lösungen werden in den Zeichnungen der Marke AC (Band 3 des Projekts) dargestellt.

Thermomechanische Lösungen. Layoutlösungen. Beschreibung des Wärmekreislaufs der Zentralheizungsstation.

Gemäß dem Entwurfsauftrag sieht die Zentralheizungsstation den Einsatz von Pumpen von WHO (Deutschland) und faltbaren Plattenwärmetauschern von Alfa Love Al (Russland) vor. Alle importierten Materialien und Geräte sind für die Verwendung in Russland zertifiziert (siehe. Anwendungen). Die Kühlmittelzirkulation im Primärkreislauf des Heizsystems erfolgt durch Pumpen „WHO“ IIPL 100/175-3/4 (1 in Betrieb + 1 in Standby) – Pos. K1, K2. Die Kühlmittelzirkulation im Primärkreislauf des Warmwassersystems erfolgt durch Pumpen „WILO“ 1P-E 80/115-2,2/2 R1 (Arbeit + Backup) – Pos. K3, K4. Das Heizsystem ist unabhängig durch faltbare Plattenwärmetauscher mit 100 % Last an jeder Position. K15 - K16. Das Warmwassersystem ist unabhängig durch zusammenklappbare Plattenwärmetauscher mit 100 % der maximalen Stundenlast für jede Position. K17, K18. Die Kühlmitteltemperatur wird durch im Sekundärkreislauf eingebaute Dreiwege-Regelventile von ESBE (Schweden) in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur geregelt - Pos. K 38, K 39. Die Zirkulation des Kühlmittels im Sekundärkreislauf des Heizsystems erfolgt durch „WHO“ IPL 65/140-4/2-Pumpen (1 Arbeits- + Reservepumpe) – Pos. K5, K6 und Pumpen „WHO“ IPL 40/120-1,5/2 (1 in Betrieb + Standby) – Pos. K7, K8. Die Kühlmittelzirkulation im Sekundärkreislauf des Warmwassersystems erfolgt durch frequenzgesteuerte Pumpen „WHO“ MV1 802/PN16 3~ (Betrieb + Standby) – Pos. K9, K10. Um die erforderliche Wassermenge im Heizungs- und Warmwassersystem aufgrund möglicher Leckagen aufrechtzuerhalten, sieht das Projekt eine automatische Nachspeisung aus der Wasserversorgung vor. Die Erstbefüllung von Geräten und Rohrleitungen erfolgt mit aufbereitetem Wasser. Die Versorgung der Zentralheizungsanlage mit Kaltwasser zur Warmwasseraufbereitung, Nachspeisung und Befüllung von Heizungsanlagen erfolgt voraussichtlich über zwei Eingänge aus den Netzen gemäß den erlassenen technischen Bedingungen. Um die Wärmeausdehnung von Wasser auszugleichen: - Das Heizsystem sieht die Installation von zwei Speichertanks 3F.015.003.000 mit einem Fassungsvermögen von 2000 l vor. K19, K20; - Das Warmwassersystem sieht den Einbau eines Ausdehnungsgefäßes AFE CE 35 von Cimm (Italien) mit einem Fassungsvermögen von 35 Litern vor. - Pos. K24. Zum Ausgleich hydraulischer Stöße im Heizsystem sind vorgesehen: - 2 Ausdehnungsgefäße Flexcon CE 1000 von Flamco (Niederlande) mit einem Fassungsvermögen von 1000 Litern. - Pos. K21, K22. - Um den erforderlichen Druck im Nachspeisesystem zu erhöhen und aufrechtzuerhalten, wird im Kaltwasserversorgungssystem Folgendes installiert: - Druckerhöhungsstation von „WILO“ MVIE 3202/PN16 – Pos. K11...K12 zum Nachladen des Heizsystems und Druckerhöhungsstation von „WILO“ MHI 405 3~ zum Nachladen des Heizkreises - Pos. K13, K14. Die Platzierung der Geräte und die Verlegung der Rohrleitungen erfolgen so, dass die notwendigen Durchgänge für die Wartung, Installation und Demontage der Geräte gemäß den Pässen und Bedienungsanleitungen der verwendeten Geräte vorhanden sind (die Zentralheizungseinheit arbeitet automatisch ohne). die ständige Anwesenheit von Wartungspersonal).

Maßnahmen zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs von Zentralheizungsstationen

Die Zentralheizung bietet alle Maßnahmen, um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb im Automatikbetrieb ohne ständige Anwesenheit von Wartungspersonal zu gewährleisten. Das Projekt sieht die Installation eines Warnalarmsystems mit Benachrichtigung über Abweichungen von der Norm technologischer Parameter und die Ausgabe von Signalen an die Leitstelle vor. Eine Wiederaufnahme des Normalbetriebs der Zentralheizung ist erst nach Beseitigung der Störungsursache möglich. Die Zentralheizung ist mit Brand- und Sicherheitsalarmsystemen ausgestattet. Alle nicht stromführenden Metallteile elektrischer Geräte werden über eine interne Erdungsschleife geerdet, die an ein Erdungsgerät angeschlossen ist. Alle elektrischen Geräte werden über ein separates Stromkabel geerdet. Alle am Heizpunkt installierten Geräte sind zertifiziert.

Energiemessgeräte

An der Zentralheizungsstelle sind folgende Arten der Messung vorgesehen: 1. Zur Messung der zugeführten Wärmeenergie ist die Installation von Wärmezählern an den Vor- und Rücklaufleitungen des Heiz- und Warmwasserkreises vorgesehen. Die Zähler sind zusammen mit einem Wärmerechner installiert, der die Ausgangssignale von Durchfluss-, Temperatur- und Drucksensoren umwandelt; berechnet und führt technische Aufzeichnungen über den Wärmeenergieverbrauch. 2. An den Trinkwasserversorgungsleitungen ist ein handelsüblicher Zähler zur Messung des Kaltwasserverbrauchs der Zentralheizungsstation installiert. 3. Technische Abrechnung des verbrauchten Stroms. Die Messung des verbrauchten Wirkstroms ist über einen Stromzähler mit Stromwandlern vorgesehen. Die Installation einer kommerziellen Stromzählereinheit ist in TP-197 gemäß den Spezifikationen von Kurortenergo OJSC Nr. 70/2-PR vom 20.03.2009. März 4859 vorgesehen. Alle Rohrleitungen und Pumpeinheiten sind mit der erforderlichen Anzahl an Kontroll- und Messgeräten gemäß der technischen Spezifikation Nr. 001-23080639-2004-XNUMX ausgestattet.

Heizung und Belüftung

Eine Beheizung der Heizstelle ist nicht vorgesehen, da die vorhandenen Wärmeabgaben aus den Prozessanlagen und Rohrleitungen ausreichen, um den Raum der Zentralheizungsstation zu beheizen. Die Beheizung und Belüftung der Zentralheizungsstationen erfolgt gemäß SNiP 2.04.05.-91. Berechnungsparameter: Außenlufttemperatur tнв=-26°С; Innenlufttemperatur tb = +5 °C. Der Zentralheizungsraum verfügt über eine natürliche Zu- und Abluft mit einer Luftwechselrate von 1. Der Luftstrom erfolgt über Lamellengitter mit den Maßen 550 x 550 mm und 500 x 250 mm. Die Abluft der Zentralheizungsstation erfolgt über einen Deflektor mit einem Durchmesser von 270 mm. Wenn die maximale Temperatur im Zentralheizungsraum plus 30°C erreicht, wird der Zuluftventilator EСW 504 T4 automatisch eingeschaltet. Blatt 110-362-5.8/08-PZ 13

Wasserversorgung und Kanalisation

Dieser Abschnitt des Projekts wurde in Übereinstimmung mit der folgenden behördlichen und technischen Dokumentation entwickelt: - SNiP 2.04.01-85 „Interne Wasserversorgung und Kanalisation von Gebäuden“; - SNiP 3.05.01-85 „Organisation, Produktion und Abnahme der Arbeit. Interne Sanitärsysteme. Entwurfsentscheidungen wurden auf der Grundlage der Anforderungen getroffen, um die Wasserversorgung des Warmwassersystems mit der erforderlichen Qualität und den erforderlichen Parametern sowie die Wiederauffüllung des Heizsystems sicherzustellen. Entsprechend den Anforderungen an die Qualität des verbrauchten Wassers und die Zusammensetzung des Abwassers werden folgende Systeme konzipiert: - Haus- und Trinkwasserversorgung - B1; - Kanalisation von bedingt sauberem Abwasser - K1.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website