Ausgangsdaten für die Projektentwicklung

Dieses Projekt wurde gemäß SNiP 11-01-95 „Anweisungen zum Verfahren für die Entwicklung, Koordination, Genehmigung und Zusammenstellung von Entwurfsunterlagen für den Bau von Unternehmen, Gebäuden und Bauwerken“ entwickelt. GOST R 21.1101-2009 „Grundlegende Anforderungen an die Entwurfs- und Arbeitsdokumentation.“ Das Projekt wurde auf der Grundlage der technischen Spezifikationen des Kunden für das Design gemäß den aktuellen behördlichen Dokumenten durchgeführt.

Das Projekt bietet:
• Mit einem Metallgerät neue Öffnungen in tragende Wände stanzen. Clips.
• Am Haupteingang entlang der Achse „A“ eine Rampe entsprechend dem Entwurf für Personen mit eingeschränkter Mobilität installieren.
• Umbau von Aufzügen mit Verstärkung der Schächte durch Metallkonstruktionen und Austausch vorhandener Aufzugsausrüstung.
• Erweiterung bestehender Öffnungen in tragenden Wänden auf die Standardbreite.
• Ersatz der bestehenden Müllrutsche durch ein Reinigungskammergerät.
• Verbindung blockierter Fensteröffnungen, mit Füllung von Fensteröffnungen aus doppelt verglasten Fenstern.
• Öffnen blockierter Türen durch den Einbau neuer Türen.
• Rekonstruktion der bestehenden Umfassungskonstruktionen des Vestibüls mit Ersatz durch einen Metallrahmen mit Glasfüllung.
• Bau von hinterlüfteten Metallfassaden.
• Im Keller (Raum 0.8) den vorhandenen Estrich entfernen, die Sandschicht bis zur Höhe entfernen. -2.550. Stellen Sie einen 40 mm dicken Zementestrich her.
• Im Keller (Raum 0.4) die Sandschicht bis zur Höhe entfernen. -2.550. Stellen Sie einen 40 mm dicken Zementestrich her.
• Wiederherstellung verloren gegangener Elemente von Feuerleitern an den Fassaden, siehe Abschnitt CM (Bauvoranschlag).
• Sanierung von Fassadenelementen, Kellergruben, siehe Abschnitt „Fazit zur technischen Prüfung von Bauwerken“.
• Partitionen:
- Unbewehrter Hohlziegel aus Keramik M125, halbe Ziegeldicke (120 mm). Befestigen Sie alle Trennwände gemäß „Knoten A“ an den tragenden Wänden, siehe AR-14-17, KM-KZh;
- Glasblöcke, 190 x 190 x 80 mm, Länge jeder Trennwand - 3,9 m²;
- Bürotrennwandsystem „Panoramafenster“, doppelt verglaste Kunststofffenster: H=2.5 m, L=12 m, 4 Türen (900x1200 mm), Blindfüllung bis h=0.85, oben - Verglasung.
• Bodenverlegung:
- verschleißfestes homogenes Linoleum;
- Selbstnivellierende Böden;
- Feinsteinzeug;
- Evakuierte Betonböden „Tremex“ mit Verstärkung der Deckschicht aus Zementquarz. Mischungen „Mastertop-300“;
- Linoleum mit antistatischer Beschichtung;
- Zementestrich 40 mm;
- Sportbelag Tarkett Omnisport Speed ​​​​h=3,45 mm;
• Wandveredelung:
- Kalkputz mit geprägter Tapete (Erisman, Art. 3032-3, 3032-6), gestrichen mit verschleißfesten Acrylfarben auf Wasserbasis in hellen Farben;
- Wände in der Nähe der Beete bis zu einer Höhe von 980 mm über dem Boden. Veredeln Sie den sauberen Boden mit Schutzplatten „Vintage“, Struktur „Ahorn“.
- Kalkputz mit Spachtelmasse, gestrichen mit verschleißfesten Acrylfarben auf Wasserbasis in hellen Farben;
- hochwertiger Putz, Malerei;
- Wasseremulsion. Lackierfarbe J500 laut Katalog. „Tikkurila-Symphonie“;
- wasserbasierte Latex-Malfarbe F406 laut Katalog. „Tikkurila-Symphonie“;
- Keramikfliesen;
- verzinkte Bleche t 0,7 mm, h=1,5 m, Oberkante der Wände;
• Deckenveredelung:
- Zwischendecke aus Gipskartonplatten in einer Schicht, gestrichen mit Wasserdispersionsfarbe in intensivem Weiß;
- Metallgestell „Albes“;
- Wasserdispersionsmalerei, Farbe - intensives Weiß;
- Farbe auf Wasserbasis, weiße Farbe;
- abgehängte Decke vom Typ „Armstrong“, feuchtigkeitsbeständig, akustisch;
• Einbau neuer Türen;
• Installation neuer Sanitäranlagen;
• Austausch von Wasserversorgungs-, Abwasser- und Elektrotechniksystemen.
• Installation von Lüftungssystemen.

Kurze Beschreibung des Designobjekts

Das Projekt sieht eine umfassende Sanierung des Wohnheimgebäudes vor. Anzahl der Etagen – 9 plus Keller und Technikgeschoss. Das Wohnheimgebäude besteht aus 4 Wohnblöcken mit versetzten Längsachsen. Wohnblöcke werden durch Einbauten verbunden, in denen Treppenhäuser und Aufzüge untergebracht sind. Das Baujahr des Gebäudes ist 1972. Das Gebäude weist im Grundriss eine komplexe Konfiguration auf. Die Abmessungen des Gebäudes entlang der äußersten Achsen betragen 24,21 x 65,48 m. Gemäß der Tragwerksplanung handelt es sich um ein Gebäude mit tragenden Außen- und Innenlängs- und Querwänden. Die Fundamente unter den tragenden Außen- und Innenwänden sind Streifenfundamente aus vorgefertigten Betonblöcken und -platten. Die tragenden Außen- und Innenwände bestehen aus Ziegeln. Der Kellerboden und die Zwischengeschosse bestehen aus vorgefertigten Hohlkammerplatten mit einer Dicke von 220 mm. Die Treppen sind zweiläufig und bestehen aus Stahlbetontreppen und werkseitig hergestellten Plattformen. Der Belag besteht aus Stahlbetonrippenplatten. Das Dach ist kombiniert, gerollt, mit interner organisierter Entwässerung. Dacheindeckung aus Isoplast auf Bitumenmastix. Das Gebäude verfügt über Zentralheizung, Wasserversorgung und Kanalisation. Das Gebäude gehört zur Feuerwiderstandsklasse II. Entsprechend der funktionalen Brandgefahr - Klasse F 1.2. Die Räumlichkeiten im 1. Stock verfügen über 2 (zwei) Eingänge von der Vorderfassade und 1 (einen) Ausgang zum Ende des Gebäudes. Die Gesamtfläche der Räumlichkeiten vor der umfassenden Renovierung beträgt 7335,70 m2; Die Gesamtfläche der Räumlichkeiten beträgt nach der umfassenden Renovierung 7903,48 m2. 

Architektur- und Baulösungen

Das Projekt sieht eine umfassende Sanierung des Wohnheimgebäudes vor. Die Entwurfslösung wird durch die wichtigsten Gesamtabmessungen, die Position der tragenden Strukturen, die Anforderungen von SNiP sowie die Anweisungen des Kunden zur Zusammensetzung und funktionalen Beziehung der Räumlichkeiten bestimmt. Der Entwurfsauftrag wurde vom Auftraggeber genehmigt, die Planungsstruktur mit den Namen der Räumlichkeiten ist auf den Grundrissen angegeben (siehe Blätter AR-14 bis AR-18). Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks angenommen. Wichtige Bauindikatoren: Nutzfläche (Gesamtfläche), m2: 7903,48; Bauvolumen, m29518,4: XNUMX. Die Wände. Das Mauerwerk der tragenden Außen- und Innenwände entspricht im Allgemeinen den Anforderungen der behördlichen Dokumente. Bei einer Sichtprüfung festgestellte Mängel und Schäden (schräge Haarrisse mit einer Öffnungsweite von 1 mm bis 2,5 mm, die sich entlang der Mörtelfugen und des Ziegelkörpers der Außenmeile des Mauerwerks bis zu einer Tiefe von bis zu ½ Ziegel ausbreiten, hauptsächlich in der Über- und Unterfenstergurte in den Etagen 1-4, teilweise Zerstörung der Außenmauerwerksmauer) sind unkritisch und führen nicht zu einer Beeinträchtigung der Tragfähigkeit, Festigkeit und Stabilität von Bauwerken. Die Gesamtintegrität der Wandstrukturen ist erhalten geblieben. Partitionen. - Unbewehrter Hohlziegel aus Keramik M125, halbe Ziegeldicke (120 mm). Befestigen Sie alle Trennwände gemäß „Knoten A“ an den tragenden Wänden, siehe AR-14-17, KM-KZh; - Glasblöcke, 190 x 190 x 80 mm, Länge jeder Trennwand - 3,9 m²; - Bürotrennwandsystem „Panoramafenster“, doppelt verglaste Kunststofffenster: H=2.5 m, L=12 m, 4 Türen (900x1200 mm), Blindfüllung bis h=0.85, oben - Verglasung. Die Art der Trennwände wird entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten ausgewählt und erfüllt die Anforderungen des Brandschutzes. Fensterblöcke. - bestehende, mit doppelt verglasten Fenstern gefüllte Fenster bleiben erhalten, und in den bestickten Öffnungen ist der Einbau von Fenstern geplant: PVC-Block mit energiesparendem doppelt verglastem Fenster PVC-Profil „Gealan“ oder gleichwertig gemäß GOST 30674-77 Doppel- verglastes Fenster nach „Pilkington“. - Reparatur und Austausch bestehender Glasbausteine ​​vor Ort; - um das Eindringen von Vögeln zu verhindern - Installation von Gittern. mit einer 50x50 mm großen Zelle in den technischen Bodenlüftungen; Türen. -.Innen- und Außentüren werden je nach Zweck der Räumlichkeiten teilweise ersetzt (es werden Türen aus Kunststoff und feuerbeständigem Metall eingebaut), siehe AR-1. - Neue Türen werden je nach Zweck des Raums eingebaut (es werden Türen aus Kunststoff und feuerbeständigem Metall eingebaut), siehe AR-1. Böden. Holzbodenkonstruktionen werden durch Betonböden ersetzt. Der Außenbodenbelag wird je nach Zweck des Raumes gewählt. Die Böden bestehen aus wasser- und chemikalienbeständigen selbstnivellierenden Böden aus schwer entflammbaren, abrieb- und beanspruchungsbeständigen Polymermaterialien sowie Keramikfliesen. Die Zusammensetzung des Bodens ist im Endbearbeitungsblatt (Blatt AR-1) angegeben. Bodengestaltungen sind auf Blatt AR-2 dargestellt. Konstruktive Entscheidungen. Das Design des Gebäudes bleibt unverändert. Das Projekt bietet: • Stanzen neuer und Erweitern bestehender Öffnungen in Wänden mit Metallvorrichtungen. Clips; • Installation einer Metallrampe am Haupteingang in den Achsen „6-7“ / „A-G“. Die Hauptparameter des Rampendesigns werden unter Berücksichtigung der Anforderungen von SNiP 35-01-2001 „Zugänglichkeit von Gebäuden und Strukturen für kleine Mobilitätsgruppen“ S. 3.27-33. Die Rampenkonstruktion ist für eine Belastung von 350 kg/m2 gemäß SP 59.13330.2012 pp ausgelegt. 5.2.13; • Umbau von Aufzügen mit Verstärkung der Schächte durch Metallkonstruktionen und Austausch vorhandener Aufzugsausrüstung. P.p. 8 der „Allgemeinen Bestimmungen für die Ausstattung von Gebäuden mit OTIS NEVA-Modellaufzügen“ weist auf die Notwendigkeit hin, Geräte in Schächten mit einer Wandstärke von weniger als 130 mm (da bei ihnen keine Distanzdübel verwendet werden können) mit eingebetteten Teilen zu installieren. Der Befestigungsteil entspricht einem eingebetteten Teil. Aufmerksamkeit! Siehe Blatt 13, 05-3.2012 – KR. Entlang der Achse der Führungen, auf der Seite mit einer Größe von 14 mm von der Achse der Kabine (von der Innenseite des Schachts), installieren Sie nicht die beiden oberen Muttern an den Befestigungselementen, indem Sie die Stangen mit den Platten verschweißen minimale Freigabe der Rute. Innenausstattung. • Bodenverlegung: - verschleißfestes homogenes Linoleum; - Selbstnivellierende Böden; - Feinsteinzeug; - Evakuierte Betonböden „Tremex“ mit Verstärkung der oberen Zementschicht. Quarz. Mischungen „Mastertop-300“; - Linoleum mit antistatischer Beschichtung...