Standard-Schulentwurf 4992/2

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Schule für 920 Plätze. Standardprojekt 4992/2

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,600.00
Rabatt
Preis $1,600.00
Index: 86.111.225
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 605 МБ
Datei Format: *.pdf, *.dwg, andere Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurstudien für eine umfassende Sanierung einer weiterführenden Schule. Standardprojekt 4992/2.
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, m2: 8163,0
Gebäudefläche, m2: 1804,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 3831,85
Bauvolumen, m3: 21190,0
Etagen, Etage: 1,4
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 29
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 19
Ausrüstung, tausend Rubel: 9
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 597,85
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 32,79
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Dezember 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 165
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 129
Ausrüstung, tausend Rubel: 28
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 7
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 2
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 25
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 223,33

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Bei der Schule handelt es sich um eine Standardschule für 920 Schüler, die 1960 nach dem Entwurf des Lenproekt-Instituts, Code 4992/2 (1959), erbaut wurde. Das Gebäude ist vierstöckig mit einem Technikuntergrund und zwei Anbauten: einer Turnhalle und einer Aula. Das Gebäude der weiterführenden Schule, das einer umfassenden Sanierung unterzogen wird, liegt in der Tiefe des Blocks, hat einen U-förmigen Grundriss und ist mit seiner Hauptfassade nach Südwesten ausgerichtet. Bei dem Objekt handelt es sich um ein 1-4-geschossiges Nichtwohngebäude mit unbeheiztem Dachgeschoss, technischem Keller (Höhe 1.6-1.7 m) und Kellerräumen. Das Gebäudevolumen besteht aus einem 4-stöckigen Teil, der die wichtigsten Bildungs-, Technik- und Technologieräume beherbergt, und zwei einstöckigen Anbauten mit zweigeschossigen Einfügungen, von denen einer eine Turnhalle beherbergt (mit Hauswirtschaftsräumen im 1. Stock). des Einschubs und mit einer Lüftungskammer im 2. Stock). Kammer im 1. Stock des Einsatzes). Die Anbauten sind an verschiedenen Enden des Gebäudes verteilt und bilden einen Innenhof. Der Schulhof verfügt über einen separaten Serviceeingang mit Zaun. Eine umfassende Sanierung umfasst neben einer umfassenden Gebäudesanierung auch die Sanierung und Sanierung der Bildungs- und Produktionsräume. Die Kapazität des Schulgebäudes beträgt nach einer umfassenden Sanierung 484 Schüler. In den Kellerbereichen sind Lagerräume und Technikräume geplant: eine Wasserzählereinheit und ein ITP-Raum (die Platzierung der Wasserzählereinheit der Räumlichkeiten und ihre Fläche richten sich nach dem vorhandenen Grundriss). Es ist eine neue geschossweise funktionale Zonierung vorgesehen – im Erdgeschoss gibt es eine Eingangsgruppe von Räumlichkeiten, ein Esszimmer mit Hauswirtschaftsräumen (in einem eingeschossigen Anbau), einen Fitnessraum mit Hauswirtschaftsräumen (in einem eingeschossigen Anbau). Erweiterung), ein Konferenzraum, eine Bibliothek, ein medizinisches Zentrum und ein multifunktionales Büro für Kurse mit MGN, sanitäre Einrichtungen. Im zweiten Obergeschoss wird es einen Klassenblock für Grundschulen, Verwaltung und Sanitäranlagen geben, im dritten und vierten Obergeschoss - Klassenzimmer für die Mittel- und Oberstufe sowie Sanitäranlagen. Basierend auf den technologischen Anforderungen und Brandschutzanforderungen ist geplant, bestehende Vordächer, Rampen und Gruben zu rekonstruieren und neue zu organisieren. Aufgrund der Notwendigkeit, den Zugang für behinderte Menschen zu ermöglichen, des unbefriedigenden Zustands der Vordachstruktur und der Heterogenität der geometrischen Parameter der Stufen innerhalb des Treppenaufgangs ist geplant, die Eingangsgruppe von der Seite des Haupteingangs aus zu rekonstruieren. Die Gestaltung der Eingangshalle wurde unter Berücksichtigung der Organisation des Zugangs zum Gebäude für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt: Eine Rampe ist vorgesehen, die Gesamtabmessungen der Stufen werden entsprechend den Anforderungen mit 0,4 x 0,12 m angenommen Gemäß SNiP 35-01-2001 für Außentreppen ist auch ein Schutzdach über der neuen Veranda vorgesehen. Die Entwurfsdokumentation sieht den Umbau der Vorhallen mit zusätzlichen Notausgängen aus den Fluren des 1. Obergeschosses in den Achsen 1-2/B-B und 16-17/B vor. Außerdem ist am Ausgang in den Achsen 16-17/B-V eine Rampe installiert, um die Evakuierungsstandards für Behinderte sicherzustellen. Vom Turnhallengelände wird ein zusätzlicher Ausgang in den Achsen 4-4/1/E-F wiederhergestellt. Um außerdem die Evakuierung des Speisesaals von der Seite der Hoffassade aus zu gewährleisten, wurde anstelle der Fensteröffnung in den Achsen 12/1-13/G-D ein zusätzlicher Ausgang mit dem Bau eines neuen Vorbaus geplant. Diese Ausgänge sind mit einer isolierten Tür und einem Antipanikgriff ausgestattet. Um den technischen Anforderungen an die Gastronomieeinheit des Speisesaals gerecht zu werden, wird von der Seite der Hoffassade (Ende des Anbaus) eine bestehende Tür zum Treppenhaus in den Achsen 13-15/Zh verlegt und eine neue Tür hinzugefügt gebaut in den Achsen 15-17/Zh mit der Neugestaltung des Eingangsportals. Dieser Eingang dient dazu, die Räumlichkeiten des Speisesaals zu beladen. Die Ausgänge der Treppenhäuser werden in den Achsen 6-7/G-V und 13-15/E-F neu gestaltet: Das Projekt sieht den Bau eines Brandschutzabschnitts zwischen Treppenläufen und separaten Türen vor, um einen direkten Ausgang ins Freie zu ermöglichen Kellerbereiche. Für den Zugang zum Wasserdosierraum ist in den Achsen 14-16/A eine Grube eingebaut. Die verstopften Fensteröffnungen in den Achsen 16/A-B im Erdgeschoss werden wiederhergestellt, ebenso werden die Maße der zuvor teilweise versperrten Fensteröffnungen in der Turnhalle wiederhergestellt. Aufgrund der technologischen Notwendigkeit wird eine Fensteröffnung in den Achsen 17/E-Zh auf die Einbautiefe des Fensterblocks gesetzt. Um das System der Anordnung der Fensteröffnungen an der Fassade zu erhalten, wird an der angegebenen Stelle ein blinder Fensterblock installiert, der von innen mit einer dunklen, undurchsichtigen Folie abgedeckt ist. Um den Lufteinlass in den Lüftungskammern zu organisieren, werden Fensterelemente auf der Ebene des zweiten Obergeschosses in den Achsen 1/V-G und 17/V-G durch Lamellengitter in der Farbe der Fassade ersetzt. Die Projektdokumentation sieht den Abbau alter Partitionen und den Einbau neuer Partitionen vor. Neu errichtete Trennwände: Gipskarton-Trennwände auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralwolleplatten, Ziegel (als Umfassungskonstruktionen für Kellerräume, Nassräume), Porenbeton (Bau von Schächten zur Verlegung von Lüftungsnetzen). Außentüren sind aus Metall und metallisoliert. Innentüren – holzgetäfelt: massiv und verglast, teilweise maßgefertigt und gemäß GOST-Standards, feuerfestes Metall. Fensterblöcke bestehen aus Metall-Kunststoff mit Kipp- und Drehmechanismus und Mikrolüftungsfunktion mit Zweikammerfüllung. Abgehängte Metallkassettendecken werden in Sanitäranlagen, Duschen, Umkleideräumen, Klinikräumen, in der Gastronomie, im Behandlungsraum und in der Arztpraxis eingesetzt; in Fluren, Aufenthaltsbereichen, der Lobby, Garderoben, Bildungs- und Verwaltungsräumen – abgehängte Decken aus Armstrong-Mineralfaserplatten 600x600 mm, in Technikräumen – Streichen von Decken mit Farben auf Wasserbasis auf verputzten Flächen. In Klassenzimmern, Hörsälen, Bibliotheken, Arztpraxen und Lehrerzimmern wird Linoleum als Bodenbelag und Projektdokumentation eingesetzt. Für die Lobby, die Garderoben, die Flure, die Aufenthaltsbereiche, das Esszimmer, den Cateringbereich, die Lüftungskammern, die Lagerräume, das Archiv, die Bücherablage, die Umkleideräume und den Behandlungsraum wurden Feinsteinzeugböden entworfen. In Sanitäranlagen, Duschen und Hauswirtschaftsräumen – Keramikfliesen. Die Turn- und Sporthalle ist mit einem speziellen Sportbelag ausgestattet. In den Verwaltungsräumen wurde Laminatboden verlegt. Die Wände von Duschen, Sanitäranlagen, Umkleideräumen, Klinikräumen, Behandlungsräumen, Verpflegungsräumen und der Garderobe des Kantinenpersonals sind bis zu einer Höhe von 2,1 m mit Keramikfliesen verkleidet. Die Oberfläche der Wände von Klassenzimmern wird mit Farben auf Wasserbasis auf einer verputzten Oberfläche gestrichen. Um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern, sieht das Projekt die Isolierung bestehender Backstein-Außenwände durch den Einbau eines abgehängten Systems hinterlüfteter Fassaden mit Oberflächenverkleidung aus Feinsteinzeug vor. Bei der Dämmung von Außenwänden handelt es sich um eine Mineralplatte vom Typ „Rockwool“. Alle Befestigungselemente des hinterlüfteten Fassadensystems bestehen aus verzinkten Stahlprofilelementen. Es ist geplant, die Abdichtung des Fundaments wiederherzustellen und den Sockel mit extrudiertem Polystyrol zu isolieren, das anschließend mit Zementsandmörtel auf einem Gitter verputzt und mit Feinsteinzeug ausgekleidet wird. Im 4-geschossigen Gebäudeteil besteht das Dach aus verzinkten Stahldachblechen.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website