Einkaufszentrum-Projekt

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Einkaufszentrum-Projekt

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Index: 25.148.207
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 606 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Techno-Einkaufszentrum

Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau eines einstöckigen Nichtwohngebäudes mit der Errichtung eines sechsstöckigen Anbaus (Stufen 1 und 2)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 13891,00
Baufläche, einschließlich: 3443,80
Gebäude im Umbau - Stufe 1, m2: 4982,20
des entworfenen Gebäudes - Stufe 2, m2: 1539,00
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich: m2: 10530,20
Gebäude im Umbau - Stufe 1, m2: 3063,20
des entworfenen Gebäudes - Stufe 2, m2: 7467,00
Bauvolumen, darunter: 51976,00
Gebäude im Umbau - Stufe 1, m3: 18347,00
des entworfenen Gebäudes - Stufe 2, m3: 33629,00
Anzahl der Stockwerke des rekonstruierten Gebäudes, Stockwerk: 1
Anzahl der Stockwerke des geplanten Gebäudes, Etage: 6

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Raumplanerische Lösungen

Das Verwaltungs- und Bürogebäude ist ein sechsgeschossiges Volumen und umfasst die notwendigen Büroräumlichkeiten auf allen Etagen, einen Eingangsbereich (Lobby) sowie einen Wirtschaftsbereich. Das sechsgeschossige Verwaltungs- und Bürogebäude schließt an einen eingeschossigen Multifunktionsblock an und ist von diesem durch eine Brandwand Typ 1 getrennt. Beide Funktionsblöcke verfügen über unabhängige Eingänge. Der Eingang zum Verwaltungs- und Bürogebäude befindet sich an der Hauptfassade und am Gästeparkplatz und erfolgt über die Veranda auf einer relativen Höhe von + 0.450. Der Hauswirtschaftsbereich umfasst Herren- und Damentoiletten sowie Lagerbereiche für Reinigungsgeräte. Außerdem gibt es auf jeder Etage im Bürobereich Räume für Servergeräte. Der Haupteingang des Verwaltungs- und Bürogebäudes entlang der Achse 1 in den Achsen 7-8 führt in die Lobby, in der sich auch eine Treppe vom Typ L1 befindet, die der Verbindung des ersten Obergeschosses mit den Büroräumen des zweiten und weiterer Obergeschosse dient. Das Treppenhaus verfügt auf jeder Etage über Lichtöffnungen. Im zentralen Bereich des Treppenhauses befinden sich zwei Personenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von jeweils 1000 kg (Typ „OTIS 2000R“, Modell RS 13923D). Die Aufzüge befinden sich in gemauerten Schächten. Die Abmessungen der Aufzugskabinen betragen 1100 x 2100 mm, der Kabinentyp ist nicht begehbar, „tief“. Einer der Aufzüge ist für den Transport von Feuerwehrleuten ausgelegt, mit einem Feuerwiderstand der Schachttüren von Ei60. Die Lieferung der Aufzugsausrüstung erfolgt durch OTIS. Den zweiten Evakuierungsausgang aus den Stockwerken bilden Metalltreppen des dritten Typs in den Achsen G-1/2 und G-13/14, die einen direkten Zugang nach außen zum an das Gebäude angrenzenden Gelände ermöglichen. Die Breite der Treppenläufe wird mit 1,2 m angenommen. Die Konstruktionen der Fluchtwege sind nicht feuergefährlich (aus Profilrohren, lackiert) und ihre Ausbaumaterialien und Bodenbeläge entsprechen den Anforderungen des Abschnitts 6.25 des SNiP 21*. Der Technikraum befindet sich im 01. Obergeschoss des Verwaltungs- und Bürogebäudes zwischen den Achsen 97-6. Der multifunktionale Teil des Gebäudes, der sich in den Tiefen des Geländes befindet, ist ein einstöckiges Volumen, die Bodenhöhe der Räumlichkeiten beträgt 7, was auf die natürliche Topographie zurückzuführen ist. Der einstöckige Teil besteht aus Bereichen und Abteilungen, die für die Vorbereitung der Be- und Entladeausrüstung des japanischen Unternehmens „Komatsu“ vor dem Verkauf bestimmt sind, sowie Räumlichkeiten für temporäre Ausstellungen von Ausrüstung und vorübergehender Lagerung von Ersatzteilen, anderen Hilfs-, Büro- und Serviceräume. Der einstöckige Gebäudeteil hat eine Höhe vom Boden bis zum Dach – 8 m. Das Dach ist giebelig. Der Zugang zu den Räumlichkeiten des einstöckigen Gebäudeteils vom Gelände und die Evakuierung des Personals erfolgt durch die Türen der Serviceeingänge des Gebäudes sowie durch Flügeltore von Sektionalhubtoren. Raumplanungsindikatoren des Verwaltungs- und Bürogebäudes gemäß den technischen Spezifikationen des Kunden, die Anzahl der Mitarbeiter im Gebäude beträgt 0,000 Personen.

Fassadenveredelung und grundlegende Baumaterialien.

Die Hauptlösung für die Fassadenveredelung sind Sandwichpaneele mit Mineralwolldämmung und einer Außenfläche aus profiliertem Blech mit einer Polymerbeschichtung von Stroypanel, 150 mm dick. Zum Schutz vor Niederschlägen ist über dem Eingang ein Vordach angebracht. Im Bereich der Nutzflächen ist die Fassade des Erdgeschosses überwiegend leer gestaltet. Die Farbe der Fassadenplatten ist gemäß der genehmigten städtebaulichen Begründung Weiß (RAL 9016), Grau (RAL7031), Rot (RAL2002). Der Kellerteil der Gebäudefassade ist mit grauem Kunststein über einem verzinkten Maschendrahtgeflecht verkleidet. Der ABK-Rahmen besteht aus Metallkonstruktionen mit der Installation vorgefertigter monolithischer Zwischenböden aus Stahlbeton. Das Dach ist flach mit interner Entwässerung entlang tragender Stahlträger mit Isolierung auf Basis von Rockwool-Mineralwollplatten und PROTAN-Rollmembran. Metallkonstruktionen sollten mit einer feuerhemmenden Masse beschichtet und mit 2 Lagen Gipsfaserplatten gemäß SP 55-102-2001 ausgekleidet werden. Die Wände der Treppe in den Achsen G/7-G/8 bestehen aus Mauerwerk K-150/1/25 GOST 530-95 auf Zement-Sand-Mörtel M100 Dicke 250-380 mm mit Verstärkung in horizontalen Fugen GOST 6727-80* durch sechs Reihen in der Höhe mit d4ВрI-Verstärkung. Die Umfassungskonstruktionen des Technikstollens bestehen aus Sandwichpaneelen mit Mineralwolldämmung und einer Außenfläche aus profiliertem Blech mit Polymerbeschichtung von Stroypanel. Die Dachkonstruktion der technischen Galerie besteht aus Dachsandwichpaneelen mit Mineralwollisolierung und die Außenfläche aus profiliertem Metallblech mit einer Polymerbeschichtung aus Stroypanel, 100 mm dick. auf Metallträgern. Interne Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen gemäß SP 55-102-2001, gefüllt mit Mineralwolle. Nach der Verlegung der Belüftung und der elektrischen Kommunikation werden Trennwände installiert. Die inneren Trennwände bestehen teilweise aus Ziegeln K-150/1/25 GOST 530-95 auf Zement-Sand-Mörtel M 100 mit einer Dicke von 120 mm mit Verstärkung in den horizontalen Fugen des Mauerwerks gemäß GOST 6727-80*, durch sechs Reihen Mauerwerk in der Höhe mit einem Durchmesser von 4-B-I, wobei die Oberseite am Boden befestigt ist. Die Ausstattung der Räumlichkeiten erfolgt gemäß den aktuellen Hygiene- und Brandschutzstandards. Wände und Trennwände werden mit Gipsfaserplatten verkleidet, anschließend wird gespachtelt und gestrichen. Abgehängte Decken von Armstrong werden nach der Installation von Lüftungssystemen hergestellt. Fensterfüllungen sind doppelt verglaste Fenster, die mit weißen Metall-Kunststoff-Profilen eingerahmt sind. Die Fassaden-Buntglasfenster bestehen aus Einkammer-Doppelverglasung mit energiesparendem, blau getöntem Glas, getönt in großen Mengen, auf einem Aluminiumrahmen; Eingänge und Außentüren bestehen aus Aluminiumprofilen. Türen in Treppenhäusern, Gemeinschaftsfluren, Aufzugshallen sollten mit Vorrichtungen zum Selbstschließen und Dichtungen in den Nischen, in schwellenloser Ausführung, ausgestattet sein. Fenster- und Türöffnungen im Mauerwerk werden ohne Viertel ausgeführt. Die Isolierung von Fenster- und Türöffnungen erfolgt mit einem Außenfassadensystem zur Isolierung von Gebäudewänden (ROCKWOOL-Mineralwolle mit anschließendem Verputz oder Paneelverkleidung mit einem hinterlüfteten Fassadensystem). Vorgefertigte monolithische Stahlbetonböden. Die Decke und die Konstruktionen des Erdgeschosses sind in feuerfester Ausführung der Klasse EI-150 ausgeführt. Gemäß den allgemein anerkannten Klassifizierungen von Büroimmobilien sollte die zulässige Belastung der Zwischengeschosse (vom ersten bis zum fünften Stockwerk) mehr als 450 kg/m² betragen. Dies wiederum erfüllt die Anforderungen an die Belastung von Zwischenböden gemäß SNiP 2.01.07-85* „Belastungen und Stöße“ für die Böden von Besprechungsräumen und Besprechungsräumen, Abschnitt 4 in Tabelle 3.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Stahlbetonkonstruktionen

Das Projekt sieht den Bau eines neuen sechsstöckigen Gebäudes mit drei Stockwerken für ein Techno-Einkaufszentrum neben dem bestehenden einstöckigen Gebäude vor. In diesem Projektabschnitt wurden Zeichnungen der Marke KZh entwickelt, die folgende Arbeiten vorsehen: Gestaltung von Fundamenten aus Bohr- und Rammpfählen d = 400 mm unter den Säulen des Gebäuderahmens. Der Grill wird auf Pfählen ohne eigenständige Lastübertragung vom Gebäude auf den Boden angeordnet; Einbau von vorgefertigten Stahlbeton-Hohlbodenplatten und Gebäudeverkleidungen mit der Konstruktion monolithischer Abschnitte; Einbau einer Innentreppe in der Gebäudemitte in den Achsen 7-8; Installation einer monolithischen Stahlbetonveranda für den Eingang des Gebäudes. Das Gebäude des Techno-Einkaufszentrums gehört zur 2. Verantwortungsklasse gemäß GOST 27751-88. Hinsichtlich der funktionalen Brandgefahr gehört das Gebäude zur Bundesrechtsklasse. Der geplante Feuerwiderstandsgrad des Gebäudes beträgt II. Die Decke zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss ist in feuerfester Ausführung ausgeführt. Das Gebäude liegt in der III-Schneeregion, die geschätzte Schneelast beträgt 180 kg/m², das Gebäude liegt in der II-Windregion, die Standardwindlast beträgt 30 kg/m². Die Bemessung von Pfahlgründungen erfolgt auf Basis von SNiP 2.03.11-85*. Hydrogeologische Daten über die Böden auf der Baustelle wurden gemäß der „Schlussfolgerung zu den technischen und geologischen Bedingungen der Baustelle“ akzeptiert, die 2009 von PC „Universal“ erstellt wurde. Die technischen und geologischen Bedingungen am Standort des geplanten Gebäudes können als komplex bezeichnet werden. In einer Tiefe von 3,3 m (von der Erdoberfläche) bis 19,3 m (in den Achsen 1-6) und bis zu 15,5 m (in den Achsen 7-14) gibt es sehr schwache Böden: leichte schluffige Lehme, weiche plastische (sehr). weicher Kunststoff) mit einem Verformungsmodul von 50 kg/cm0,5. Zu den ungünstigen Baufaktoren zählen: Hebungen des Baugrunds; hohes Vorkommen von Grundwasser, die maximale Lage des Grundwasserspiegels beträgt 0,8-40 m relativ zur Erdoberfläche; thixotrope Eigenschaften von Böden; niedrige Werte der Festigkeits- und Verformungseigenschaften von Baugrundböden. Laut chemischer Analyse der Proben ist Grundwasser gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Bei der Planung einer Pfahlgründung für ein Gebäude im Projekt wurden nach hydrogeologischen Bodendaten und Nachweisrechnungen Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 21 cm und einer Länge von 1 m in den Achsen 6-16 und 6 m in den Achsen 14-XNUMX verwendet ausgewählt. Die Gitter bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 40 cm. Die Berechnung der Pfahlgründung erfolgte mit dem PC-Programm „System zur Berechnung und Analyse von Bauwerken“, Basisversion 10. Die Belastungen der Fundamente eines sechsstöckigen Dreifeldrahmens werden aus dem Eigengewicht aller Rahmenkonstruktionen mit Spannweiten von 5 m, einem Rahmenabstand von 6 m und einer temporären Standardlast im 1.-5. Obergeschoss – 450 kg – zusammengestellt /m2. Die temporäre Belastung im 6. OG beträgt 250 kg/m2. Die Anzahl der Pfähle und die Größe des Grillrosts werden nach Berechnungen ermittelt. Die maximale Vertikallast auf Pfählen in den mittleren Säulen des Rahmens beträgt 240 Tonnen. Die maximale Vertikallast auf Pfählen in den Außensäulen des Rahmens beträgt 130 Tonnen. Die Tragfähigkeit eines 21 m langen Pfahls beträgt 92,3 tf Die Tragfähigkeit beim Ausziehen beträgt 29,2 tf. Die Tragfähigkeit eines 16 m langen Pfahls beträgt 74,4 tf, die Tragfähigkeit beim Herausziehen beträgt 19,3 tf. Die maximale Setzung eines Fundaments aus 21 m langen Pfählen beträgt 0,8 cm; Die maximale Setzung eines Fundaments aus 16 m langen Pfählen beträgt 1 cm. Die auf die Fundamente wirkenden Horizontalkräfte und Biegemomente wurden anhand der Ergebnisse der Berechnung eines sechsgeschossigen Dreifeldrahmens ermittelt. Ungleichmäßige Setzungen von Pfahlbüschen mit einer Länge von 21 m und 16 m werden durch den Einbau einer Temperaturkompensatorfuge entlang der Achse 6 (an der Stelle, an der sich die Länge der Pfähle ändert) beseitigt. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. Obergeschosses angenommen. Die relative Geländehöhe wird mit 0.450 angenommen, was der absoluten Planungshöhe von 15.050 entspricht. Entlang der Oberseite der Gitter ist eine horizontale Abdichtung gegen Kapillarfeuchtigkeit und Niederschlag angebracht, die aus einer Schicht Isoplast auf Bitumenmastix besteht. Eine Abdichtung von Pfählen und Seitenflächen von Gitterrosten ist im Projekt aufgrund der Nichtaggressivität des Grundwassers gegenüber Beton nicht vorgesehen. Der Bau eines neuen Gebäudes erfolgt in der Nähe des bestehenden Gebäudes (in einem Abstand von 3 Metern von der äußersten Achse des geplanten Gebäudes), das bestehende Gebäude ist gefährdet und muss überwacht werden. Basierend auf den Ergebnissen einer Inspektion des Bestandsgebäudes befinden sich alle tragenden Strukturen in einem zufriedenstellenden Zustand. Die Überwachung erfolgt durch eine spezialisierte Organisation. Die Hauptaufgabe der Überwachung besteht darin, die Überschreitung der Sicherheitskriterien für Bauarbeiten über sichere Werte zu erfassen. Um die Tragfähigkeit der Pfähle gemäß GOST 5686 zu bestimmen, werden umfassende Tests von Pfählen durchgeführt. Boden- und Beschichtungsplatten werden mit Drehungen aus F6FI-Bewehrung aneinander befestigt. Versiegeln Sie die Nähte zwischen Boden- und Dachplatten mit Zementmörtel der Güteklasse M100. Monolithische Abschnitte in Böden und Belägen sollten aus Beton der Klasse B25 bestehen. Die Verbindung von Armierungsgewebe und Rahmen erfolgt durch Lichtbogenschweißen gemäß GOST 14098-91 mit Elektroden vom Typ 342. Die Konstruktionen der Innentreppe und der Außenveranda bestehen aus Beton der Klasse B20. Für die Bewehrung monolithischer Bauwerke wird die Klasse AIII von der Betonklasse B20 übernommen; W6; F100. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch den Einbau vertikaler Verbindungen und den Einbau starrer horizontaler Stahlbetonscheiben in den Böden gewährleistet.

Metallstrukturen.

Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus Rahmen. Die Hauptbaukonstruktionen des Gebäuderahmens sind folgende: Fundamente unter den Säulen, monolithische Stahlbetongitter auf Bohrpfählen; Metallrahmenpfosten aus Walzstahl gemäß GOST 26020-83; Zwischenböden, vorgefertigte Hohlkernplatten aus Stahlbeton, die auf Metallquerträgern aus Walzstahl STO ASChM 20-84 getragen werden; Dach ist weich kombiniert isoliert; Installation von Metallaußentreppen an den Enden des Gebäudes in den Achsen G-D/1-2 und G-D/13-14. Die standardmäßige temporäre Belastung für Zwischenböden beträgt 450 kg/m². Alle Metallstrukturen werden im CM-Stadium hergestellt. Alle Metallkonstruktionen von Böden und Beschichtungen sollten gemäß SNiP 2.03.11-85 mit Alkydlacken oder Ölfarben über einer Grundierung (Minenrot) gestrichen werden. Das Schweißen von Metallkonstruktionen erfolgt gemäß GOST 5264. Das Schweißen erfolgt mit E45-Elektroden gemäß GOST 9467-75. Das Brandschutzprojekt für Metallkonstruktionen wird in einem separaten Projektband entwickelt.

Genehmigung

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