Handelskomplexprojekt 1763 m2

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Komplexes Handelsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $720.00
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Preis $720.00
Index: 59.149.237
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 340 МБ
Datei Format: * .pdf
Einkaufskomplex
Projektdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Einkaufskomplexes

WICHTIGSTE TECHNISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE INDIKATOREN
Gebäudefläche, m2: 870,5
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 8260.65
Gesamtgebäudefläche, m2: 1763.0
Geschätzte Kosten für Bau- und Installationsarbeiten während des Baus in aktuellen Preisen / in Preisen von 1984, in Tausend Rubel, Tausend Rubel: 52890/755.6
Durchschnittliche Jahresproduktion pro 1 Arbeiter in Preisen von 1984, Rubel: 12
Arbeitskosten für Bau- und Montagearbeiten, Pers. Tag: 18144

architektonische Lösungen.

Grundlegende Raumplanungslösungen. Im Erdgeschoss des Einkaufskomplexes gibt es einen geschlossenen Parkplatz für 16 Autos. Die Verladung der Waren erfolgt im ersten Stock des eingebauten Parkplatzes. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Einzelhandelsflächen. Im dritten Obergeschoss sind Wirtschafts- und Technikräume untergebracht. Im ersten, dritten und vierten Obergeschoss befinden sich Hilfs- und Technikräume. Der Haupteingang zum Gebäude erfolgt über die Bolschoi-Allee. PS. Der zweite Ausgang führt in den Innenhof. Das Gebäude verfügt über zwei Treppenhäuser und zwei Personen- und Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 650 kg. Außenveredelung von Fassaden. Bei der Gestaltung wurde viel Wert auf die architektonische Gestaltung der Fassaden gelegt und mehrere Optionen für volumetrisch-räumliche Lösungen umgesetzt. Die gewählte Option zeichnet sich durch eine helle Farbgebung der Fassaden, eine Vielzahl architektonischer Elemente und Details aus. Für den Abschluss der Fassade wird hochwertiger Putz verwendet – glatt und mit rustizierten Nähten. Der Sockel ist mit keramischen Granitfliesen ausgekleidet, was den Sockel des Gebäudes als Relief hervorhebt. Fensteröffnungen werden mit Einkammer-Doppelglasfenstern in einem Kunststoffrahmen gefüllt, wobei der Raum zwischen den Gläsern mit Argon gefüllt wird, wobei die äußere Beschichtung des Doppelglasfensters mit einer Spiegelfolie das Licht reflektiert. Innenausstattung. Bei der Inneneinrichtung werden moderne, hochwertige Materialien verwendet. Die Böden der Flure und Büroräume bestehen aus 300 x 300 mm großen Keramikgranitplatten. In Technik- und Nebenräumen bestehen Böden aus Zement-Sand-Mörtel sowie Linoleum. Die Wände von Einzelhandels- und Büroräumen sind mit dekorativer Farbe auf Wasserbasis bedeckt. In Badezimmern und Technikräumen sind die Wände mit Keramikfliesen in verschiedenen Farben bedeckt. Die Decken der 2. und 3. Etage sind mit dekorativer Farbe auf Wasserbasis gestrichen; in Büros besteht die Möglichkeit, abgehängte Akustikdecken wie „Akusto“, „Armstrong“, „Ecophon“ mit einer Tragkonstruktion aus lackiertem Aluminium komplett zu verwenden Befestigungselemente und Zubehör. - Alle Materialien, die auf Fluchtwegen verwendet werden, dürfen eine Brandgefährdungsklasse haben, die nicht höher ist als die folgenden Anforderungen: - für den Abschluss von Wänden, Decken in Lobbys, Treppenhäusern, Aufzugshallen - G1, B1, D2, T2. - zum Fertigstellen von Wänden, Decken und zum Füllen von abgehängten Decken in Gemeinschaftsfluren, Hallen - G2, V2, D3, T3 oder G2, V3, D2, T2. - für Bodenbeläge in Lobbys, Treppenhäusern, Aufzughallen - G2, RP2, D2, T2. - für Bodenbeläge in Gemeinschaftsfluren, Hallen - B2, RP2, D3, T2. Das Dach wird mit interner Entwässerung (mit Elektroheizung) und einer Neigung von 1.5 % betrieben. Die Dacheinfassungskonstruktionen bestehen aus Keramikfliesen auf einem Sand-Zement-Estrich, zwei Lagen Isoplast, verschmolzen mit starren mineralischen RUF BATTS B-Platten, 40–360 mm dick (um das erforderliche Gefälle zu schaffen). Die untere Dämmschicht besteht aus einer Mineralplatte RUF BATTS H 100mm. Beleuchtungslösungen. Alle Räume mit ständiger Belegung verfügen über Tageslicht. Die Berechnung von KEO für standardisierte Räumlichkeiten wurde durchgeführt. Das Niveau der natürlichen und künstlichen Beleuchtung der Räumlichkeiten entspricht den Anforderungen von SanPiN 2.2.1/2.2.1.1278-03. Die Berechnungen wurden gemäß SP-23-102-2003 „Natürliche Beleuchtung von Wohn- und öffentlichen Gebäuden“ durchgeführt. Laut Tabelle 2 SanPiN 2.2.1/2.1.1.1278-03 ist KEO von Handelsflächen nicht standardisiert. Laut Tabelle 2 ist SanPiN 2.2.1/2.1.1.1278-03 KEO für Büros standardisiert. Normalisiertes KEO bei natürlichem Licht – mit Seitenbeleuchtung für Büros mit einer Raumtiefe von weniger als 5 m: EN = 1,0 %, (gemäß Tabelle 4 SP 23-102-2003) mit Seitenbeleuchtung für Büros mit einer Raumtiefe von mehr als 5 m: EN = 0,7 %, (gemäß Tabelle 6 SP 23-102-2003) Berechnungen ergaben, dass der berechnete KEO der Norm entspricht. Die künstliche Beleuchtung erfolgt mit Lampen mit Leuchtstofflampen, die in den Handelsräumen eine künstliche Beleuchtung von 200 Lux und in den Wirtschaftsräumen von 150 Lux gewährleisten. Im Badezimmer. Knoten 75 lx. Basislösungen zum Schutz vor Lärm und Vibration. Die Hauptlärmquelle in einem Gebäude sind die Lüftungsanlagen. Um die Ausbreitung von aerodynamischem und mechanischem Lärm in Räumen, der beim Betrieb von Lüftungsgeräten entsteht, zu bekämpfen, sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Lüftungsgeräte werden in isolierten Räumen aufgestellt; Der Anschluss der Luftkanäle an die Ventilatoren erfolgt über flexible Einsätze. die zulässigen Luftbewegungsgeschwindigkeiten in Lüftungsanlagen dürfen nicht höher als zulässig sein; Der Lüfterbetrieb ist im Modus mit maximaler Effizienz ausgewählt. Lüftungsanlagen verfügen über Schalldämpfer.

Konstruktive Lösungen

Grundlegende Designlösungen. Der Tragwerksentwurf des TC-Gebäudes ist gerahmt und besteht aus Stützen, Balken, Bodenplatten und aussteifenden Membranen (Treppenhauswänden), alle Rahmenelemente bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Fundamente bestehen aus Bohrpfählen in Fundex-Technologie mit einem Durchmesser von 450 mm, einer Länge von 18 m, insgesamt 119 Stück. Die Tragfähigkeit eines Pfahls beträgt nach den Ergebnissen der statischen Sondierung im Rahmen geologischer Untersuchungen N = 80 Tonnen. Pfähle werden aus der Erdoberfläche hergestellt. Vor Baubeginn ist der Einbau von zwei Buchsen zur statischen Prüfung zweier Pfähle geplant. Für den Rahmen sind Stapel von 2–6 Stück vorgesehen. In jedem Fall befinden sich die Buchsen an den Stellen, an denen die Säulen installiert sind. Die Pfähle sind über die gesamte Länge mit geschweißten Rahmen verstärkt, mit Arbeitsbewehrung Ø18 A400, 6 Stk. Nach der Installation werden die Pfahlköpfe auf eine Höhe von -0,750 abgesenkt und Gitterroste installiert. Die Pfahlköpfe werden 50 mm tief in den Rost eingerammt. Die Gitter sind durch ein Querträgersystem verbunden, die Höhe der Träger und Gitter beträgt 600 mm, die Breite der Träger beträgt 600-800 mm, die Träger sind mit Strickrahmen verstärkt. Das Betonieren von Gitterrosten und Balken erfolgt in zwei Etappen: 1. Etappe – bis zur Höhe. -0,450, dann Demontage der Schalung, Einbau der Auskleidungen und Freigaben des Ingenieurs. Netze, Verfüllung mit Schotter und Anordnung der Betonvorbereitung, anschließend Bindung der Plattenbewehrung und Betonierung auf Höhe. -0,200. Am oberen Ende des Abschnitts sind alle Balken und Gitter durch eine 250 mm dicke Stahlbetonplatte verbunden, deren Oberkante mit der Oberseite der Gitter und Balken übereinstimmt (Höhe -0,200). Unter den Gitterrosten und der Bodenplatte ist eine Betonvorbereitung aus B10-Beton mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. Die Schotteraufbereitung erfolgt unter der Platte mit Verdichtung von Schotter der Stärke 20...40 mm, mit einer Dicke von mindestens 350 mm. Die Enden der Gitter müssen mit einer Abdichtungsmasse auf Basis von Bitumenmastix beschichtet und mit Penopex 35-Platten mit einer Dicke von 50 mm isoliert werden. Vor der Planung in den Jahren 2010 bis 2011 führten Spezialisten eine technische Inspektion der Strukturen der umliegenden Gebäude durch, die zur Risikozone des Neubaus gehörten. Basierend auf den Vermessungsdaten wurde ein Projekt zur Stärkung der Haupttragstrukturen dieser Gebäude entwickelt. Das Verstärkungsprojekt sieht eine teilweise Neubepflanzung und Verstärkung der Fundamente mit geneigten Pfählen in TITAN-Technologie vor, Pfahllänge 17 m, Durchmesser XNUMX mm. 150 mm. Die Pfähle werden an den Enden der Mauern neben dem Neubau im Abstand von 1 m angebracht. Die Tragfähigkeit der Pfähle beträgt mindestens 16 Tonnen, so dass nach der Neubepflanzung etwa 30 % der Last von den Wänden auf die Pfähle übertragen werden, wodurch Setzungen von mehr als 2 cm vermieden werden. Um die Steifigkeit bestehender Schuttfundamente zu erhöhen, wird vor der Installation von TITAN-Pfählen der Fundamentkörper durch eine Druckprüfung der Fundament-Sockel-Kontaktzone verstärkt. Die Verstärkung erfolgt durch schräge Löcher mit Durchmesser. 42 mm, durch Injektion von Zementmörtel unter Druck. Außerdem ist geplant, beschädigte Fundamentabschnitte in Kellern zu sanieren und Notbrücken durch neue zu ersetzen. Verstärkung von Ziegelwänden durch Verlegung von Mauerwerksabschnitten entlang der Hauptrisse entlang der Stirnwände, Bindung der Endabschnitte mit Stahlankern aus Shv.16P-Kanälen und glatter Bewehrung mit einem Durchmesser von 30 mm. Die Stäbe werden auf den Ebenen der beiden Obergeschosse angebracht.

Genehmigung

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