Komplexes Handelsprojekt

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Komplexes Handelsprojekt

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Index: 87.149.283
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 261 МБ
Datei Format: *.dwg, *.doc usw.
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 5160,0
Gebäudefläche, m2: 1524,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 5263,0
Bauvolumen, m3: 21876,0
inklusive Keller, m3: 6548,0

Das Gelände ist in drei Zonen unterteilt: offener Gästeparkplatz für 51 Autos. mit Zuteilung von 4 Stellplätzen für PKW. Menschen mit Behinderung; der komplexe Gebäudebereich und der Servicebereich, in dem sich technische Strukturen und Ladeflächen des Komplexes befinden. Der Komplex liegt nur wenige Gehminuten von einem nahegelegenen Wohngebiet entfernt und Besucher kommen auch mit privaten und öffentlichen Fahrzeugen zum Komplex. Der entworfene Gemeinschafts- und Haushaltskomplex ist in Form eines zwei- und dreistöckigen Volumens mit komplexer Grundrissform konzipiert. Im Erdgeschoss des Komplexes befindet sich ein Lebensmittelgeschäft. Im zweiten Stock des Komplexes befinden sich: ein Schönheitssalon, eine Apotheke, ein Aquariengeschäft und Dienstleistungsbetriebe. Im dritten Stock des Komplexes entsteht ein Café. Im Untergeschoss des Komplexes befinden sich Technikräume und Wirtschaftsräume für ein Lebensmittellager. In einem Teil des Kellers befinden sich eine Bierbar und ein Wein- und Gurkenverkostungskomplex. Die Eingänge zum Komplex sind zweiseitig in einem dreigeschossigen Segment gestaltet. Besucher befinden sich in einer viel beleuchteten Lobby, von der aus sie sich über eine offene Treppe durch die Etagen des Komplexes verteilen. Für den Zugang zu den Stockwerken sind außerdem Personenaufzüge vorgesehen. Alle Räumlichkeiten des Komplexes mit festen Arbeitsplätzen verfügen über natürliche Beleuchtung durch Fenster und Dachlaternen. Den im Komplex Beschäftigten stehen sanitäre Einrichtungen gemäß den SNiP-Standards zur Verfügung (siehe Tabelle „Berechnung der Ausstattung von Haushaltsräumen“).

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der Gemeinschafts- und Freizeitkomplex ist in Form eines zwei- und dreigeschossigen Volumens mit komplexer Grundrissform konzipiert. Die Hauptfassade des Gebäudes ist auf die Kreuzung (Kreuzung) der Straßen ausgerichtet. Das Gebäude besteht aus unterschiedlich hohen Bogensegmenten, die an den Enden mit verglasten Halbkuppeln abschließen. Ein System aus Metallbindern und Bögen bildet die Fassaden des Komplexes. Das Volumen des Gebäudes erhebt sich auf einem dreistufigen Podium über den Rest des Geländes, ist mit Stützmauern, Rampen und Treppen ausgestattet und mit Naturstein und farbigen Betonfliesen verkleidet. Im Untergeschoss des Komplexes befinden sich Technikräume, Wirtschaftsräume für ein Lebensmittelgeschäft, eine Bierbar und ein Weinverkostungskomplex. Im Erdgeschoss des Komplexes ist ein Lebensmittel- und Gemischtwarenladen geplant. Im zweiten Stock des Komplexes befinden sich ein Schönheitssalon, ein Blumenladen, eine Apotheke, Aquarien- und Zoofachgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe (Reinigung, Reisebüro) sowie Mieträume (vermutlich für Einzelhandelsgeschäfte für Industriegüter). Im dritten Stock des Komplexes ist ein Café geplant. Die Zugänge zum Komplex sind auf zwei Seiten in einem dreigeschossigen Segment vorgesehen. Besucher befinden sich in einer viel beleuchteten Lobby, von der aus sie sich über eine offene Treppe durch die Etagen des Komplexes verteilen. Im Versorgungskomplex sieht das Projekt Fluchttreppen vom Typ L1 und eine offene Metallaußentreppe vor, außerdem zwei Personenaufzüge Q=630 kg, zwei Lastenaufzüge Q=630 kg und zwei Hubplattformen (für den Transport von Gütern und Produkten aus dem Keller). in die 1. Etage). Für die Außendekoration des Gebäudes des öffentlichen Versorgungskomplexes sieht das Projekt Folgendes vor: Keller, Abschnitte der Außenwände und Podium mit Stützmauern, Rampen, Treppen – Verkleidung mit Naturstein. Die Wände und das Dach des Gebäudes (Bogensegmente) sind mit Aluminiumblechen mit Werksanstrich, Aluminium-Buntglasfenstern (1. Stock) und Oberlichtern (Dach) verkleidet. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um den Zugang für Behinderte zu gewährleisten: Die Stockwerke im Komplex sind ohne Höhenunterschiede gestaltet, Personenaufzüge mit Kabinen standardisierter Größe sollen Besucher im Rollstuhl in die 2. und 3. Etage befördern, für Besucher mit eingeschränkter Mobilität sind spezielle Toiletten vorgesehen Mobilitäts- und Rollstuhlfahrern werden Geräte zur Erleichterung der Nutzung zur Verfügung gestellt, auf den Fluchtwegen sind feuersichere Zonen vorgesehen und auf dem Parkplatz sind für Autos von Rollstuhlfahrern gesonderte Stellplätze vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude ist durch Dehnungsfugen in 2 Blöcke unterteilt. Die Baukonstruktion ist rahmenförmig, im Kellergeschoss ist sie gemischt. Die Stützen bestehen aus Stahlbeton. Der Hauptstützenabstand beträgt 5,5 m und 6,25 m. Die Stützen haben einen Querschnitt von 400 x 400 mm und sind aus B25-Beton ausgeführt. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm, die Innenwände sind monolithisch mit einer Dicke von 180 mm. Beton B25, W6, F150. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und Rippen von 500 x 1200 mm. Beton B25. Die Decke im Keller ist ein dekoratives Gewölbe aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Beton B25. Die Abdeckung ist ein Bogensystem aus gewalzten I-Trägern 40Ø, an dem die mehrschichtige Zaunkonstruktion befestigt ist und auf dem die dekorative Fachwerkkonstruktion ruht. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit einer monolithischen Stahlbetonfundamentplatte, monolithischer Wände, Säulen und Decken gewährleistet, die eine einzige räumliche Struktur bilden. Das Fundament besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm. Beton B25, W6, F150. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Berechnung des Fundaments und der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde am Computer mit dem Programm SCAD 11.1 durchgeführt. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +21.500 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen basieren die Fundamente auf schluffigen grauen Sanden mittlerer Dichte mit e = 0.725, E = 110 kg/cm2, fein Sande mittlerer Dichte mit e = 0.725, E = 110 kg /cm2. Bemessungswiderstand von Bauböden R=3,8 kg/cm2. Druck auf den Baugrund p = 1,42 kg/cm2. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W6, die Oberfläche des Betons wird durch eine zweifache Bitumenbeschichtung geschützt. Das Projekt sieht die Abdichtung des Kellers mit einer Durchdringungslösung vom Typ „Vandex-super“ vor. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt ~25 mm.

Projektzusammensetzung

  1. Allgemeine Erläuterung
  2. Erste Genehmigungsdokumentation
  3. Schema der Planungsorganisation des Grundstücks
  4. Architektonische Lösungen
  5. KEO-Berechnungen
  6. Einstrahlungsberechnungen
  7. Stahlbetonkonstruktionen
  8. Metallstrukturen
  9. Technologische Lösungen
  10. Heizung und Wärmeversorgung von Lüftungsgeräten und Thermovorhängen
  11. Belüftung, Klimatisierung und Rauchentfernung
  12. Wasserversorgung und Kanalisation
  13. Interne elektrische Ausrüstung und elektrische Beleuchtung
  14. Kommunikationssysteme (Radio, Telefon, Fernsehen)
  15. Automatisiertes Kontroll- und Versandsystem
  16. Brandschutzmaßnahmen
  17. Automatische Feuerlöschanlage
  18. Automatisches Feueralarm-, Brandwarn- und Evakuierungskontrollsystem
  19. Individueller Heizpunkt
  20. Bauorganisationsprojekt
  21. Technologische Regelungen zum Umgang mit Bauabfällen
  22. Umweltschutz
  23. Ingenieurtechnische und technische Maßnahmen des Zivilschutzes. Maßnahmen zur Vermeidung von Notfallsituationen.
  24. Externe Wasserversorgung und Kanalisation
  25. Außenheizung
  26. Stromversorgung für den Außenbereich
  27. Telefoninstallation im Freien
  28. Installation eines Außenradios
  29. Energy Efficiency
  30. Kälteversorgung für gewerbliche Geräte und Kühlkammern

Organisation des Baus

Der zur Prüfung vorgelegte Abschnitt des Bauorganisationsprojekts sieht eine Regelbauzeit unter Berücksichtigung des 2-Schicht-Einsatzes der Arbeitskräfte vor – 9 Monate, inkl. Vorbereitungszeit. Es werden Maßnahmen zum Schutz der Rechte der Bevölkerung während des Bauprozesses vorgestellt. Bei der Konstruktion des „0“-Zyklus wird empfohlen, den Beton über Förderbänder zuzuführen, da dies am wirtschaftlichsten ist. Es ist geplant, den RDK-25 (DEK-251) als Haupthebemechanismus zu verwenden, mit der obligatorischen Anforderung, dass er von einem Elektromotor angetrieben wird; bei beengten Verhältnissen, wenn er sich den Arbeitsgrenzen und Verwaltungsräumen nähert, ist die Drehung des Krans erforderlich Der Boom ist begrenzt, was im Bauplan vorgesehen ist. Als wiederverwendbare Schalung für den Einbau monolithischer Stützen werden geteilte Stahlgehäuse aus Standardrohren mit Einbau zusätzlicher Fenster vorgeschlagen, die eine Standardverdichtung der Betonmischung gemäß den Anforderungen der Betonarbeiten gewährleisten. Bei Aushubarbeiten empfiehlt sich ein Bagger mit Schaufel mit Schneidkante, wodurch der Aufwand der manuellen Bodenbearbeitung deutlich reduziert wird; die Gründung der Grube (Hinterschnitt) erfolgt unter Berücksichtigung der Konstruktion der Fundamentplatte mechanisiert. Während der Aushubarbeiten ist kein Bodentransport vorgesehen, sondern es wird gleichzeitig in Fahrzeuge verladen. Die Markierung des Grundwasserspiegels (gemäß den vorgelegten geologischen Untersuchungsmaterialien) ermöglicht die Erkennung mechanischer Wasserpumpen nur in Zeiten starker Schneeschmelze und starker Regenfälle. Die monolithische Fundamentplatte wird auf einem auf K = 200 verdichteten Untergrund aus „Magerbeton“ mit Sandaufbereitung (0,96 mm) hergestellt. Der Einsatz von Presslufthämmern ist ausgeschlossen; für Molararbeiten und hydraulische Tests wird der Kompressor vom Typ SO7B verwendet. Zur Staubunterdrückung werden spezielle Sprühanlagen wie z. B. Siemens eingesetzt. Die Abfahrt von Baugeräten und Fahrzeugen von der Baustelle erfolgt nach dem Waschen der Räder. Auf der Baustelle ist zusätzlich zu der geschätzten Anzahl von Trockenschränken auf dem Gelände des Gemeinschaftslagers zusätzlich die Installation von 2 mobilen Trockenschränken vorgesehen, inkl. in einem im Bau befindlichen Gebäude. Die vorübergehende Stromversorgung für den Bau erfolgt aus vorhandenen Quellen gemäß den technischen Bedingungen Nr. ET-10/5-22 vom 13.09.2010. September 3. Die Entsorgung von Bauschutt, Hausmüll und überschüssigem Erdreich ist an der Zapfwelle 17 vorgesehen, die geschätzte Transportentfernung beträgt bis zu 2 km. Vorbereitungszeit inkl. Temporäre Gebäude, Bauwerke, Sicherheitsmaßnahmen für Arbeitnehmer und die Öffentlichkeit werden nach der Entwicklung, Koordination und Genehmigung des PPR durchgeführt. Die Arbeiten werden im XNUMX-Schichtbetrieb durchgeführt. Das Bauorganisationsprojekt ist in einem für die Entwicklung des PPR ausreichenden Umfang abgeschlossen, entspricht den aktuellen Vorschriften und Anforderungen und wird dem Kunden zur Genehmigung empfohlen.

Genehmigung

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