Flussbetträumungsprojekt

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Flussbetträumungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $290.00
Rabatt
Preis $290.00
Index: 96.146.250
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 183 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Wichtigste technische und wirtschaftliche Indikatoren des detaillierten Entwurfs
Name des Wasserlaufs: Fluss ******
Länge des Wasserlaufs, m: 4670
vom Projekt berücksichtigt (insgesamt), m.: 4670
Durchschnittliche Breite des Wasserlaufs, m: 20-40
Wasserbauwerke:
Brücken, Stk.: 15
Rampen- und Treppenabfahrten, Stk.: 34
Sicherheitszonen von Ingenieurbauwerken und Unterwasserversorgungsanlagen, die den Wasserlauf kreuzen, Stk.: 43
Nutzung des Wasserlaufs: Schifffahrt, Erholung
Allgemeine Kontamination von Bodensedimenten, Klasse: 4
Arbeitsumfang:
Umfang der Bodenreinigungsarbeiten (Böden in natürlicher Zusammensetzung): - insgesamt, m3: 64
einschließlich in Sicherheitszonen, m3: 52195
davon Taucher: 6361
Anzahl der zu hebenden und zu entsorgenden großen Gegenstände, m3: 3275
Technologische Ausrüstung: Einschaufel-Greiferbagger; KZR (Bagger-Wasch-Komplex; 10 % des Volumens werden von einem hydraulischen Monitor mit Hilfe von Tauchern weggespült.
Gesamtaufwand der Arbeit:
Einschließlich Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 136845,08
(in Preisen vom Dezember 2012 inklusive Mehrwertsteuer), Tausend Rubel: 128392,44

Geplante Ereignisse

Um den Fluss in einem Zustand zu halten, der sein ökologisches Wohlergehen gewährleistet, sieht dieses Projekt folgende Maßnahmen vor: Reinigen des Flussgebiets von explosiven Gegenständen; Reinigen des Bodens von Fremdkörpern; Reinigen des Bodens von Bodensedimenten; Die Räumung des Flussbettes (Abschnitt von der Quelle bis zur Mündung) mit einer Länge von 4670 m und einer Breite von 20–40 m erfolgt bis zu einer Tiefe von 2,75 m BS mit einem hydraulischen Gefälle des geplanten Wasserspiegels (siehe Längsschnittprofil Band 4). . Die Neigung des Flussbettes beträgt laut Projekt 0,0000107. Die letzte Reinigung des Flussbodens von Bodensedimenten erfolgte in den Jahren 1997-1999. Der Fluss erreicht innerhalb von 6-8 Jahren kritische Werte. Die Räumung des Kanals sollte regelmäßig in Übereinstimmung mit den Überwachungsdaten (zu Drift, qualitativer Zusammensetzung des Wassers und der Bodensedimente, Algenbewuchs usw.) nach der Entwicklung eines geeigneten Projekts durchgeführt werden, einschließlich technischer Untersuchungen gemäß der Verordnung von der Ausschuss für natürliche Ressourcen, Umweltschutz und Gewährleistung der Umweltsicherheit. Durch Baggerarbeiten an den Flüssen und Kanälen der Stadt werden folgende Probleme gelöst: Verbesserung der ökologischen und hydrobiologischen Parameter der Gewässer der Stadt; eine sekundäre Verschmutzung der Gewässer des Flussdeltas durch angesammelte Bodensedimente verhindern; Bedingungen schaffen, um hygienische und epidemiologische Parameter der Wasserumgebung der Stadt sicherzustellen; Verbesserung der Erholungssituation im Flussgebiet und Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für seine Nutzung als Verkehrsader für kleine Flotten. Das geplante Baggervolumen im Flusswasserbereich bis zur Bemessungsebene des Gewässers beträgt den Berechnungen zufolge für Böden natürlicher Zusammensetzung 64059 m3 ohne Berücksichtigung von Überläufen. Das Arbeitsvolumen wird rechnerisch ermittelt, indem mathematische Modelle des Bodens auf der Grundlage von Vor- und Ausführungsmessungen verglichen werden, unter Berücksichtigung zulässiger Überschreitungen von maximal 0,2 m. Zuvor wurden vor Arbeitsbeginn Tiefenmessungen zur Bestimmung durchgeführt der Umfang der Baggerarbeiten. Das Projekt sieht die Lagerung von abgebautem kontaminiertem Boden auf einer Bodensedimentdeponie an der Flussmündung vor. Schematisch ist im Kartogramm der Bodensedimentverschmutzung nach Gefahrenklasse das über die gesamte Flusslänge verteilte Bodenaushubvolumen, verteilt nach Schadstoffklassen, dargestellt. Die Untersuchung von Bodensedimenten nach SanPiN 2.1.7.1287-03 zeigte die Unmöglichkeit einer weiteren wirtschaftlichen Nutzung des entnommenen Bodens.

Technologie zur Reinigung des Bodens von Schlammablagerungen

Um den Grad der negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren, wurde das umweltfreundlichste Arbeitsschema übernommen. In kommunikationsfreien Gewässern wird der Boden mit Baggergeräten – einem Einschaufel-Greiferbagger mit einer Kapazität von 50 m3/Stunde – vom Schlick aus dem Wasser befreit und die entwickelten Bodensedimente in Schaufeln verladen. In 80 % der Wasserfläche wird der Fluss von verschiedenen Kommunikationsarten überquert (siehe Bauplan, Buch 5). In Sicherheitszonen der Kommunikation wurde die Entwicklung von Bodensedimenten mit einem Bagger vom Typ KZR getestet und erfolgreich eingesetzt (ein Bagger-Waschkomplex mit einer Bodenpumpenleistung von 400 m3/Stunde für Wasser, einer durchschnittlichen Produktivität für Bodenerosion). in einer dichten Zusammensetzung von 8 m3/Stunde und 30 m3/Stunde zum Absaugen). Ein Teil der Bodensedimente (10 % des in den Schutzgebieten geförderten Volumens) wird von einem Hydromonitor mit Hilfe von Tauchern weggespült. Das KZR nutzt eine Hydromonitoring-Anlage, um Bodensedimente über die Grenzen der Sicherheitszone hinaus in eine zuvor mit einem Greiferbagger vorbereitete Grube zu entwickeln. Der Bagger gräbt den Boden in der Grube flussabwärts der Sicherheitszone bis zur vorgesehenen Ebene aus. Bodensedimente werden mit einem Bagger in Schaufelbagger geladen. Zur Durchführung von Arbeiten zur Entwicklung von Bodensedimenten entlang der Böschung ist am Lauf des hydraulischen Monitors (Teil des KZR) eine zusätzliche Düse mit einer Biegung im 45°-Winkel vorgesehen. Um den Neigungswinkel des Hydromonitorrohrs zu verringern und den Strahl näher an den Grund des Wasserlaufs zu bringen, sind zwei abnehmbare Einsätze mit einer Länge von 1 und 1,5 m vorgesehen; der Winkel wird mit einer Winde „zum Anheben des Hydromonitorrohrs“ eingestellt. Der ausgehobene Boden wird auf einer Bodensedimentdeponie an der Flussmündung abgelagert. Kommunikationsfreie Wasserflächen wechseln sich mit Sicherheitszonen verschiedener Arten von Hindernissen ab (Kartogramm der Schlammentfernungsmengen).

Genehmigung

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