Projekt eines Bade- und Gesundheitskomplexes

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Projekt eines Bade- und Gesundheitskomplexes

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Index: 88.119.263
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1501 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Gebäude des Bade- und Gesundheitskomplexes
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen zur Anpassung des Gebäudes an die moderne Nutzung als Bade- und Gesundheitskomplex

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,2606
Gebäudefläche, m2: 2301,59
Gesamtgebäudefläche, m2: 5
Bauvolumen, m3: 24
Etagen, Etage: 3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das zur Restaurierung und Anpassung an eine moderne Nutzung vorgesehene Gebäude ist ein Kulturerbe von regionaler Bedeutung „Voronin-Bäder“. Das für die Gestaltung vorgesehene Grundstück ist das Territorium der angegebenen Kulturerbestätte. Bei dem Baukörper handelt es sich um ein im Grundriss „quadratisches“ Vorderhaus, das einen geschlossenen Hof bildet, in dem sich ein kreuzförmiges Hofgebäude befindet. Das Gebäude liegt in einem von Wohngebäuden gebildeten Innenhof. Das Gebäude (Buchstabe B) ist aus Backstein, 3-stöckig, inklusive Dachgeschoss, mit Satteldach, weist eine wertvolle architektonische und künstlerische Dekoration der Fassaden und Teile der Räumlichkeiten auf, wurde für Bäder genutzt, wird aber derzeit nicht genutzt. Das Vorderhaus ist 3-geschossig, inklusive Dachgeschoss, wobei in einigen Abteilen eine Tiefgarage eingebaut ist. Das Hofgebäude ist zweigeschossig, mit Keller, Technikgeschoss und drei Eckanbauten. Die Entwurfsdokumentation sieht die Platzierung eines Badehauses und eines Gesundheitskomplexes im bestehenden Gebäude vor. Als relatives Niveau von 2 wird das Niveau des sauberen Bodens der Lobby angenommen, was dem absoluten Niveau von 0.000 entspricht. Die Anpassung eines bestehenden Gebäudes an eine moderne Nutzung erfolgt durch dessen Umbau. Die Projektdokumentation sieht Folgendes vor: Rückbau von An- und Aufbauten, die keinen historischen und kulturellen Wert darstellen; Restaurierung historischer Gebäudeeingänge mit Einbau von Veranden; Ersatz von Notböden mit deren Wiederherstellung auf historischem Niveau; Wiederherstellung des verlorenen historischen Dachgeschosses im Südteil und darüber eines Fragments des Westteils des Vorderhauses; Errichtung eines Dachgeschosses nach historischem Vorbild über dem restlichen Vorderhaus; Reparatur bestehender und Installation zusätzlicher Treppen und offener Treppen, um Standard-Fluchtwege und funktionale Verbindungen zwischen den Stockwerken bereitzustellen. Der Haupteingang des Gebäudes erfolgt in einem gewölbten Durchgang entlang der Achse B zwischen den Achsen 9 und 10. Der unterirdische Teil des Gebäudes mit einem Untergeschoss mit einer geschosshohen Höhe von 1,30 m und einem Keller mit einer geschosshohen Höhe von 2,15 m. Die Deckenhöhe von XNUMX m ist für die Unterbringung technischer Geräte und die Verlegung technischer Netzwerke vorgesehen. Im Keller sind außerdem Räumlichkeiten für eine Wasserzähleranlage, ein ITP, eine Wasseraufbereitungs- und Kühlstation, eine Reparaturwerkstatt und ein Lagerraum für Leuchtstofflampen vorgesehen. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: ein sozialer (allgemeiner) Klassenbereich mit separatem Eingang im südlichen Vordergebäude im gewölbten Durchgang eines Wohnhauses, Einzel- und Familienbadeklassen der höchsten Kategorie, ein Restaurant-Küchenbereich mit Personalräumen und ein Ladebereich, ein Wäschebereich, Mehrzweckräume, ein Raum zur vorübergehenden Lagerung von Abfällen. Im zweiten Stock sind vorgesehen: ein Eingangsbereich für Besucher, allgemeine Badekurse für Männer und Frauen der höchsten Kategorie, ein Massagebereich und ein Restaurant-Speisesaal. Im Dachgeschoss befinden sich: individuelle Badeklassen der höchsten Kategorie mit Aufenthaltsräumen, eine Turnhalle mit Umkleideräumen und Toiletten, Aufenthaltsbereiche, Verwaltungsbüros und Personalräume, Werkstätten und Lüftungskammern. Die Höhe der Räume im ersten Obergeschoss beträgt 3,65 bis 3,77 m, im zweiten Obergeschoss 2,60 bis 3,38 m, im Dachgeschoss 2.27 bis 3,35 m. Für vertikale Verbindungen zwischen den Stockwerken werden zusätzlich zu den beiden bestehenden Treppenhäusern drei neue geschaffen Treppen. Das Gebäude verfügt über zwei Personenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 640 kg. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten ist mit Materialien ausgestattet, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Fensterfüllungen – Blöcke mit doppelt verglasten Fenstern mit Restaurierung historischer Verglasungen. Böden – je nach Zweck der Räumlichkeiten. Mit dem Rückbau späterer Aufbauten und der Sanierung und Errichtung des Dachgeschosses ändert sich die Konfiguration von Steildächern. Der Belag ist mit einem externen organisierten Entwässerungssystem ausgestattet. Das Dach besteht aus Dachstahl mit Polymerbeschichtung. Die maximale Höhe des Gebäudes nach Sanierung des Dachgeschosses beträgt 12,130 m vom Boden bis zum Dachfirst. Das Gebäude wird erhalten; die Restaurierung seiner Fassaden und Innenräume mit wertvoller Ausstattung erfolgt gemäß einer gesondert erstellten Dokumentation. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität, einschließlich Rollstuhlfahrern, gemäß SNiP 35-01-2001 vor. Gemäß Klausel 7.1.2 SNiP 35-01-2001 in der Konstruktionsdokumentation wird Option „B“ (angemessene Anpassung) für die Verfügbarkeit von MGN verwendet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude wurde 1870-1871 erbaut und besteht aus einem Hauptbaukörper mit geschlossener Kontur, der einen Innenhof bildet, und einem kreuzförmigen Baukörper, der in den Innenhof des Hauptgebäudes eingebaut ist. Im Jahr 1975 erfolgte eine Sanierung und Aufstockung eines Technikgeschosses über dem kreuzförmigen Hofbau. Im April 2006 brannte das Dachgeschoss ab und das Gebäude wurde seitdem nicht mehr genutzt. Eine technische Inspektion des Gebäudes ist abgeschlossen. Eine technische Inspektion der Lüftungskanäle in den Backsteinwänden des Gebäudes wurde abgeschlossen. Die Maßzeichnungen sind fertig. Das Hauptgebäude ist zweistöckig mit Dachgeschoss und teilweise unterirdisch. Der kreuzförmige Baukörper ist zweistöckig, mit Keller und Technikgeschoss. In drei Eckteilen sind gemauerte Anbauten vorhanden. Das Gebäude wurde nach einem Mauerbauprinzip mit Ziegelwänden errichtet. Die Wände bestehen aus massiven Lehmziegeln mit Kalkmörtel, die Wandstärke beträgt 0,54-1 m. Basierend auf den Ergebnissen von Labortests wurde die Ziegelsorte M125 und die Mörtelsorte M25 ermittelt. Die Tragfähigkeit der Wände reicht aus, um die vorhandenen Lasten aufzunehmen. Die Abweichung der Wände von der Vertikalen überschreitet nicht die zulässigen Grenzen. An den Wänden wurden zahlreiche Risse mit einer Öffnungsweite von bis zu 10 mm festgestellt, die mit einer ungleichmäßigen Setzung des Gebäudes einhergingen. Der Zustand der Ziegelwände ist nur eingeschränkt brauchbar. Die Innenwände sind voller Rauch und Lüftungskanäle. Der Untersuchung zufolge weisen fast alle Kanäle Verstopfungen, Undichtigkeiten, Zerstörungen und Verwitterungen des Mauermörtels auf.  Es wird empfohlen, die Kanäle zu reinigen und die Innenfläche mit einer feuerfesten Masse auszukleiden. Die Tragfähigkeit von Ziegelpfeilern mit einem Querschnitt von 68x68 cm auf Höhe des Erdgeschosses reicht nicht aus, um die aktuellen Lasten aufzunehmen. Die Tragfähigkeit von Ziegelpfeilern mit einem Querschnitt von 68x140...220 cm reicht aus, um die aktuellen Belastungen aufzunehmen. Mehrere Arten von Böden: Ziegelgewölbe auf Stahlträgern aus Schienen (die Hauptbodenart), Ziegelgewölbe (teilweise Keller und Innendurchgänge), monolithische Betonböden und vorgefertigte aus BPR-Platten auf Stahlträgern, auf Holzbalken mit Holzfüllung , monolithischer Stahlbeton mit Rippen. Die Inspektion ergab eine Korrosion des Metalls der Träger und Träger von bis zu 60 % und Durchbiegungen, die die zulässigen Grenzwerte überschritten. Der Zustand der gemauerten Gewölbedecken ist notdürftig. Der Zustand von Beton- und Stahlbetonböden auf Stahlträgern und monolithischen Rippenböden ist nur eingeschränkt brauchbar. Der Zustand der Ziegelgewölbe und Holzdecken ist betriebsbereit. Treppe – Steinstufen mit Kragarm in den Wänden, Zustand – eingeschränkte Gebrauchstauglichkeit. Der Zustand der Wendeltreppe aus Metall ist eingeschränkt gebrauchsfähig. Die tragenden Strukturen des Daches – das Holzsparrensystem – sind in einem schlechten Zustand. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus Streifenschutt auf einem Naturfundament. Die Tiefe der Fundamente beträgt 2,1–2,53 m. Um den Zustand der Fundamente zu beurteilen, wurden 15 Gruben angelegt. Der Zustand der Fundamente ist von eingeschränkter Gebrauchstauglichkeit. Entlang der Fundamentkante konnte keine horizontale Abdichtung festgestellt werden. Es erfolgt keine Abdichtung des Kellerbodens und keine vertikale Abdichtung der Wände. Die Basis der Fundamente ist schluffiger Sand mittlerer Dichte mit einer Beimischung organischer Stoffe IGE-3s E=110 kg/cm2, φ=260 und flüssiger schluffiger sandiger Lehm IGE-2 mit E=70 kg/cm2, φ=150 und IL =1,43. An der Basis einiger Fundamente wurden Holzbetten mit einem Durchmesser von 20–30 cm gefunden. Lezhney-Holz ist bis zu einer Tiefe von 4 cm von Fäulnis betroffen. Der Druck auf das Fundament übersteigt in einigen Bereichen den berechneten Widerstand. Es wird empfohlen, die Kontaktzone „Fundament-Sockel“ zu zementieren und die Fundamente zu verstärken. Zustandskategorie des gesamten Gebäudes – II. Der Entwurf der Adaption sieht eine Vertiefung der Keller, den Austausch von Decken über dem Keller, dem ersten und zweiten Stockwerk (mit Ausnahme von Ziegelgewölben), den Einbau eines Dachgeschosses unter Wiederholung der historischen Dachkontur sowie die Reparatur und Verstärkung von Ziegelkonstruktionen vor. Eine abgeschnittene, kapillarhemmende Abdichtung ist vorhanden. Das Projekt sieht die Zementierung von Holzbetten und der Kontaktzone zwischen Fundament und Sockel unter den Fundamenten vor, in denen sich die Betten befinden. In den Kellervertiefungsbereichen unterhalb des Fundamentniveaus werden Erd-Zement-Pfähle im „Jet-Grouting“-Verfahren eingebracht. Vor Beginn der Masseninstallation von Pfählen sieht das Projekt die Implementierung von Testpfählen auf dem Testgelände mit anschließendem Aushub und der Bewertung der Ergebnisse vor. Arbeiten zur Verstärkung des Fundaments sind mit Klammern durchzuführen. Die Druckfestigkeit der befestigten Masse muss der Festigkeit von Beton der Klasse B20 entsprechen. Der Druck auf das Fundament beträgt nach der Sanierung 1,2–2,3 kg/cm2, was den berechneten Widerstand des Fundamentbodens nicht überschreitet. Im Kelleraussparungsbereich ist ein monolithischer kastenförmiger Stahlbetonbaukörper vorgesehen, der aus einer 250 mm dicken Bodenplatte, 150 mm dicken Wänden und einer 150 mm dicken Obergeschossplatte besteht. Strukturbeton B25W8F150. Eine Abdichtung des unterirdischen Gebäudeteils ist vorgesehen. In Bereichen, in denen der unterirdische Teil aufschwimmen kann, ist geplant, die Decke um 250 mm in die Ziegelwände einzuschieben. Auf dem Boden des ersten Obergeschosses wird eine 200 mm dicke Stahlbetonplatte mit Dübeln in die bestehenden Ziegelwände eingebaut. In den Kellergeschossen sind zusätzlich monolithische Stützen mit einem Querschnitt von 400x400 mm vorgesehen. Die vorübergehende Belastung des Bodens wird mit 200 kg/m2 in Seifen- und Technikräumen, 300 kg/m2 in einem Restaurant und 400 kg/m2 in einem Fitnessstudio angenommen. Die Konstruktion der neuen Böden besteht aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 80 mm auf monolithischen Stahlbetonträgern, die nach einer durchgehenden Zweifeldkonstruktion oder einer Scharnierkonstruktion funktionieren. Bodenbeton B25. Der Aufzugsschacht besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Wandstärke von 160 mm. Treppen und Podeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Dachboden besteht aus Stahlkonstruktionen, deren Pfosten auf monolithischen Bodenträgern ruhen. Die Trageinheiten und Verbindungen von Trägern und Gestellen sind gelenkig. Die Steifigkeit und Stabilität von Dachgeschosskonstruktionen wird durch ein System vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Die Außenwände des Dachgeschosses bestehen aus einem Metallrahmen, der von innen mit Mineralwolle isoliert ist und von innen mit Gipskartonplatten und von außen mit Dachstahl verkleidet ist. Das Füllen von Öffnungen und das Reparieren von Mauerwerk erfolgt mit Vollziegeln der Güteklasse M150 und Mörtel M150. Trennwände und Innenwände bestehen aus M150-Hohlziegeln mit M150-Mörtel. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 3.04. Im Einflussbereich der Rekonstruktion des Gebäudes des Bade- und Gesundheitskomplexes befinden sich Häuser.

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