Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation für den Bau eines Medizin-, Gesundheits-, Kultur- und Massenzentrums und die Landschaftsgestaltung des Geländes des Kindersanatoriums Solnetschnoje wurde vom Department of State Expertise geprüft und früher zur Genehmigung empfohlen. Bei der Anpassung der Entwurfsdokumentation ist geplant, vor allem die zuvor berücksichtigten raumplanerischen und architektonischen Lösungen beizubehalten. Für das Gebäude „Empfangsabteilung mit Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen“ sehen Anpassungen der Entwurfsdokumentation Folgendes vor: teilweise Änderungen in der Anordnung der Sanitäranlagen, des Inventarlagerraums, des Kassenraums und der Konfiguration der Eingänge zum Gebäude; Änderungsentscheidungen zur Fertigstellung der Kellerräume; Installation von abgehängten Decken vom Typ Armstrong in den Räumen des ersten und zweiten Stocks anstelle des Anstrichs der Decken; Verputzen von Wandflächen mit Tapeten vom Typ „Gossamer“ und Streichen mit Wasserfarbe anstelle von Ölmalerei, Verputzen von Böschungen, Anbringen von Schutzecken; Austausch von Türfüllungen durch feuerfeste Füllungen in kategorisierten Räumen wie Lüftungskammern, Pumpenräumen, Heizzentralen, Schalttafelräumen und anderen gemäß den Brandschutzanforderungen; teilweiser Austausch von Türfüllungen in oberirdischen Geschossen aus ästhetischen Gründen; Beseitigung von Türen in Kellerräumen, die nur zur Verlegung von Versorgungsnetzen dienen; Ersetzen von Keramikfliesenböden durch Linoleumböden im Empfangsbereich, in den Büros, in der Umkleidekabine und im Fahrerraum sowie die Verlegung von Feinsteinzeugböden in Eingangsräumen und Vorräumen; Austausch eines Daches aus Wellblech durch ein Dach aus verzinktem Stahlblech; Abdeckung des Sockels mit Keramikfliesen, Installation eines blinden Asphaltbereichs rund um das Gebäude und andere Mängel. Für den Bau des „Medizin- und Wellnesszentrums“ sind folgende Bestimmungen vorgesehen: Teilsanierung der Sanitäranlagen mit Austausch einer Ziegeltrennwand durch eine Polycarbonattrennwand, Installation von lichtdurchlässigen Trennwänden im Flur im dritten Stock, Installation einer Beobachtungsfenster im Fotariumraum. Im dritten Stock sind anstelle von Fibrogastroskopieräumen und einem Behandlungsraum eine Halokammer und ein Operationsraum vorgesehen; Änderung der Treppenkonfiguration auf +9,170 m; Installation von abgehängten Decken vom Typ „Armstrong“ anstelle der Kreidemalerei von Decken; In Büros und Räumen erfolgt das Verputzen der Oberflächen von Wänden und Trennwänden mit Tapezieren vom Typ „Gossamer“ und Streichen mit Wasserfarbe anstelle von Ölfarben sowie das Abdecken der Oberflächen von Räumen mit nassen Bedingungen mit Keramikfliesen die gesamte Höhe des Geländes; Austausch des Keramikfliesenbodens durch einen Keramikgranitbelag im Eingangsbereich und in den Fluren, in der Lobby und in den Fluren des ersten Stockwerks.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die gestalterischen Lösungen der Sanatoriumsgebäude wurden entsprechend der Anpassung der Planungs- und Technologielösungen geändert. Das Gebäude des Kultur- und Massenzentrums: Bei weitläufigen Räumlichkeiten wurde das Dach aus Profilboden durch ein Dach aus Dachstahl mit Kunststoffbeschichtung über Holzschalung ersetzt; im Dachgeschoss sind Räume für Lüftungskammern mit Wänden aus 120 mm dicken Ziegeln vorgesehen und mit Profilböden auf Stahlträgern verkleidet; In der Aula wurden zusätzliche Stahlkonstruktionen für die Aufhängung von Kronleuchtern und die Installation von Beleuchtungsgeräten entworfen. Die Stahlkonstruktionen ruhen auf den Tragkonstruktionen der Montagehallenverkleidung, die für zusätzliche Belastungen ausgelegt sind. Medizin- und Gesundheitsblock – im Dachgeschoss sind Räume für Lüftungskammern vorgesehen, deren Wände aus 120 mm dicken Ziegeln bestehen und mit Profilböden auf Stahlträgern bedeckt sind. Am Projekt vorgenommene Änderungen haben keinen Einfluss auf die mechanische Sicherheit des Gebäudes, was durch Berechnungen bestätigt wird. Die übrigen gestalterischen Lösungen der Gebäude wurden nicht verändert.