Projekt einer Klinik für Erwachsene mit 350 Besuchen pro Schicht

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt einer Klinik für Erwachsene mit 350 Besuchen pro Schicht

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 6.178.236
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1071 МБ
Datei Format: *.dwg, *.doc, *.pdf usw.
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauprojekts
Grundstücksfläche, Hektar: 0
Gebäudefläche, m2: 1259,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 6119,51
Bauvolumen inkl. m³: 22753,76
unterirdischer Teil, m³: 3536,52
Anzahl der Etagen, Etage: 5+ Keller

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude der Zollabteilungsklinik ist fünfstöckig, mit Dachgeschoss und Keller und wurde an der Stelle eines abzubauenden Notgebäudes errichtet. Das abzubauende Gebäude liegt tief im Block und ist kein Kulturerbe. Das Gebäude hat im Grundriss die Form eines Rechtecks ​​mit Vorsprung und den Abmessungen in den Achsen 61,32 x 24,62 m. Die Höhe des Gebäudes von der Bodenoberfläche bis zum Dachfirst beträgt 22,02 m. Das Hauptgebäude Der Zugang zur Klinik erfolgt über die Allee. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Die Reinraumhöhe vom ersten bis zum fünften Obergeschoss beträgt 3,0 m, die Höhe des Untergeschosses beträgt 2,75 m. Die Klinik ist für 350 Besuche pro Schicht ausgelegt. Im Untergeschoss befinden sich geplante Technikräume der Stromversorgungseinheit, einer Wasserzählereinheit, Lüftungskammern, eine Hauptschalttafel sowie Garderoben für Personalober- und Arbeitskleidung, Duschen, Lagerräume, ein medizinisches Archiv, Büroräume, und ein Raum zur Aufbewahrung von Leuchtstofflampen. Die Zugänge zum Untergeschoss sind entlang von Treppen in zwei Außengruben gestaltet. Für die technische Verbindung zwischen Keller und Obergeschoss ist eine Innentreppe vorgesehen. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: eine Lobbygruppe (Besuchergarderobe, Apothekenkiosk, Informationsschalter, Registrierung, Wachraum), ein Buffet, eine Abteilung für häusliche Pflege, Behandlungsräume, eine hydropathische Klinik, eine Abteilung für Infektionskrankheiten usw ein militärmedizinischer Untersuchungsraum. Im zweiten Obergeschoss befinden sich eine zahnmedizinische Abteilung, eine Endoskopie-Abteilung, eine Abteilung für Funktionsdiagnostik, ein klinisch-diagnostisches Labor, eine Frauenarztpraxis und Verwaltungsräume. Im dritten Stock befinden sich chirurgische, therapeutische, sterilisierende, psychoneurologische Abteilungen und eine Augenarztpraxis. Im vierten Stock befinden sich eine Tagesklinik, eine Physiotherapieabteilung und eine HNO-Praxis. Im fünften Obergeschoss befinden sich eine Röntgenabteilung, Verwaltungs-, Service- und Wirtschaftsräume sowie eine Versammlungshalle. Auf jeder Etage befinden sich Sanitäranlagen für Personal und Besucher sowie Personalräume. Im Dachgeschoss sind Lüftungskammern vorgesehen, die durch feuerfeste Trennwände vom Hauptdachgeschoss getrennt sind. Von den Treppenhäusern aus sind Ausgänge zum Dachgeschoss und zum Dach vorgesehen. Die Wände der Erdgeschosse bestehen aus Ziegeln und sind auf der Fassadenseite mit einer Mineralwollplatte vom Typ „Rockwool“ isoliert. Die Kellerwände bestehen aus Fertigbeton. Böden – vorgefertigte Hohlkernplatten und monolithischer Stahlbeton. Trennwände – Ziegel und Gipskarton, je nach Zweck der Räumlichkeiten. Die Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung aus dem Gebäude erfolgt über zwei Treppenhäuser vom Typ L1, die über Ausgänge ins Freie verfügen. Das Gebäude ist mit zwei Lasten- und Personenaufzügen (einem Personen- und einem Krankenhausaufzug) ausgestattet. Fensteröffnungen werden mit Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt. Außentüren sind aus Metall, an den Einstiegspunkten für Personen mit eingeschränkter Mobilität sind sie mit schlagfestem Glas verglast. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten unter Verwendung von Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Das Dach ist ein Holzsparrensystem. Das Dach besteht aus verzinktem Dachstahl über einer Holzummantelung.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad des geplanten Klinikgebäudes beträgt 2 (normal). Das Gebäude ist nach einem Querwandkonstruktionsschema konzipiert. Tragende Wände – verstärktes Mauerwerk aus Hohlziegeln M150; F50 (auf der Basisebene bis Ebene 0,000 – aus Vollziegeln) auf M150-Mörtel, 510 mm dick mit Isolierung und anschließendem Verputzen mit dem System ATLAS ROKER (auf der Basisebene – mit Feinsteinzeugverkleidung). Die Innenwände bestehen aus verstärktem Mauerwerk aus M150-Hohlziegeln auf M150-Mörtel mit einer Dicke von 380 mm. Die Kellerwände sind vorgefertigt und bestehen aus Betonblöcken mit einer Dicke von 400 mm. Entlang der Kante der Betonblöcke ist ein monolithischer Stahlbetongürtel mit einer Dicke von 150 mm aus B25-Beton vorgesehen; W6; F100. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohldecken mit einer Dicke von 220 mm. Die Eindeckung besteht aus verzinktem Stahl über einem Holzsparrensystem. Das Projekt sieht die Behandlung tragender Holzkonstruktionen mit antiseptischen Mitteln und Flammschutzmitteln vor. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen und monolithische Stahlbetonplattformen auf Stahlwangen und -trägern. Aufzugsschächte bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Längs- und Querwänden und starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Steifigkeit der Bodenscheibe wird durch die Verankerung der Platten untereinander und am Mauerwerk sowie die Abdichtung der Nähte zwischen den vorgefertigten Elementen gewährleistet. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 8.60. Die Fundamente werden auf einem Naturfundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm aus B30-Beton errichtet; W8; F75. Unter der Fundamentplatte wird eine 100 mm dicke Betonvorbereitung auf einem verdichteten Bett aus einem 500 mm dicken Sand-Kies-Gemisch angebracht. An der Basis des Sandkissens befindet sich feuerfester Lehm IGE 2 mit den Designeigenschaften: c = 23 kPa, φ = 15 Grad, E = 100 kg/cm2. Die Konstruktionen der Rampen, Vordächer und Kellereingänge bestehen aus monolithischem Stahlbeton und sind durch eine Dehnungsfuge von den Fundamentstrukturen des Klinikgebäudes abgeschnitten. Die konstruktiven Lösungen sehen eine Abdichtung der Außenflächen der Kellerwände in Form von 2 Lagen gerollter Polymerabdichtung vor. Im Einflussbereich der Bebauung gibt es keine umliegende Bebauung.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website