Projekt eines medizinischen Zentrums

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt eines medizinischen Zentrums

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $880.00
Rabatt
Preis $880.00
Index: 40.120.278
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1338 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Zentrum für seltene und erbliche Krankheiten.
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Gebäudes mit der Schaffung eines Zentrums für seltene und erbliche Krankheiten (Neubau).

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 1,0576
Baufläche, einschließlich m2: 2086
angeschlossener Teil – Zentrum für seltene und erbliche Krankheiten, m2: 420
Bauvolumen, inklusive m3: 38014
angeschlossener Teil – Zentrum für seltene und erbliche Krankheiten, m3: 12225
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 8973
angeschlossener Teil – Zentrum für seltene und erbliche Krankheiten, m2: 2955
Anzahl der Etagen des bestehenden Beratungs- und Diagnosezentrums, Etage: 4
Anzahl der Etagen des Zentrums für Seltene und Erbkrankheiten, Etage: 8
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 118731,93
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 26687,64
Ausrüstung, tausend Rubel: 86659,44
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5384,85
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 1419,90
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 54,89
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für 3 m². 2012 (inkl. MwSt.)
Gesamt: Tausend Rubel: 508582,67
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 182020,48
Ausrüstung, tausend Rubel: 297401,69
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 29160,50
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 5809,59
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 58206,42
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 374,37

Architektonische Lösungen

Der Umbau des Zentrums umfasst den Rückbau eines einstöckigen Anbaus und den Neubau eines achtstöckigen Gebäudes mit Keller und oberem Technikgeschoss. Um eine allgemeine stilistische Lösung für die Fassaden des Zentrums und eine zusätzliche Isolierung bestehender Fassaden gemäß der Vermessung und wärmetechnischen Berechnungen zu erreichen, sieht das Projekt den Einbau von hinterlüfteten Feinsteinzeugfassaden des bestehenden vierstöckigen Gebäudes mit starrer Isolierung vor Basaltwolle (130 mm) sowie der Ersatz von Fensteröffnungen durch Metall-Kunststoff-Öffnungen. Aufgrund der Beschaffenheit des Grundstücks und unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, Durchfahrten für Feuerwehrfahrzeuge bereitzustellen, nutzt der Neubau die mögliche Baufläche optimal aus. Die Form des Gebäudes ist ein Viertelkreis mit Übergang zum Rechteck; der Anbau grenzt an die gerade langgestreckte Westfassade (Straßenfassade) des Bestandsgebäudes. Der Haupteingang (für das gesamte Zentrum) befindet sich im neu hinzugefügten Gebäude von der bogenförmigen (4 Kreise) Fassade aus – von Nordwesten her. Über dem Haupteingang befindet sich ein riesiges Vordach. Das Gebäude verfügt über 2 Treppenhäuser, sowie einen Aufzug für die Feuerwehr. Die konstruktive Lösung ist ein monolithischer Stahlbetonrahmen. Das geplante Gebäude befindet sich auf einem Grundstück mit einer Gesamtfläche von 10576 qm. Die Note des sauberen Bodens der 0. Etage wird mit „1“ angenommen, was 8.43 in BS entspricht. Abmessungen des Gebäudes in Achsen: 25.120 x 16.190 m.

Fassadenlösungen

Bei der Anordnung von Fassaden werden 2 Typen verwendet: Bewehrtes Mauerwerk aus Vollkeramikziegeln (250 mm) mit Dämmung mit harter Basaltwolle (150 mm) und Anordnung einer hinterlüfteten Fassade (2 Feinsteinzeugsorten). Das im Projekt verwendete Fassadensystem (hinterlüftete Fassade) wird in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt und verfügt über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation. Fensteröffnungen mit doppelt verglasten Fenstern füllen. Fensterelemente sind mit (1 Flügel) Dreh-Kipp-Öffnung ausgestattet. Außenhänge und Ebbe bestehen aus verzinktem Blech mit Polymerbeschichtung. Um akustischen Komfort zu schaffen, sind alle Fensterelemente (außer Treppenhäuser) Ausgestattet mit AirBox-Belüftungsventilen. - Buntglasverglasung mit doppelt verglasten Fenstern. Undurchsichtige Bereiche von Buntglas: 2 Doppelglas - Eimalit, Farbe so nah wie möglich an transparente Zellen aus Buntglasverglasung. In einem bestehenden Gebäude: Neu ausgestattete Fensterelemente - mit doppelt verglasten Fenstern, Metall Kunststoff (REHAU oder gleichwertig) mit eingebauten AirBox-Belüftungsventilen. Die inneren Trennwände eines neu errichteten Gebäudes werden in einem Profilsystem bereitgestellt TIGI-KNAUF (Profil PS-75) mit 2 Schichten wasserdichter Gipskartonplatte abgedeckt beidseitig und mit obligatorischer Füllung mit Basaltwolle (mind. 50 mm). Ausnahme bilden die Trennwände des Kellergeschosses – aus massiver Keramik Russischer Ziegel (120 mm). Bodeninstallation: 1. Auf einer Stahlbetonplatte – STENOPHON 290 10 mm dick 2. Bewehrter Estrich 70 mm (zum Verlegen von „Betten“ des VK-Abschnitts im Estrich) 3. Sauberer Boden – Feinsteinzeug mit Klebemörtel oder verschleißfestes professionelles Linoleum mit Klebemörtel mit obligatorischer Nivellierung des Estrichs mit einer selbstnivellierenden Lösung (Vetonit oder gleichwertig). In „nassen“ Räumen ist eine MAPEI-Beschichtungsabdichtung vorgesehen. In Räumen mit Leitern ist ein Boden mit einem Gefälle von mindestens 1,5 Prozent vorzusehen mit obligatorischem Schneiden von Keramikfliesen („Schnurrbart“). Im Technikgeschoss ist für eine zusätzliche Schalldämmung gesorgt Etagen: Böden werden „schwimmend“ mit einem Mindestabstand von 40 mm verlegt; unter dem Estrich (mindestens 80 mm) – harte Basaltwolle, ROCKWOOL FLOR FLATS UND (Dichte 150 kg/m3) – 100 mm. Das Projekt sieht den Einbau von abgehängten Decken (ARMSTRONG) vor oder gleichwertig) mit geeigneten Eigenschaften für die Räumlichkeiten. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur abgehängten Decke beträgt 3 Meter, Flure und Wirtschaftsräume Räume 2,7-2,85 Meter. Als Treppengeländerhöhe wird eine Geländerhöhe von 900 mm angenommen Dacheindeckung – mindestens 1200 mm. Gemäß den Bestimmungen des SNiP 35-01-2001 sieht das Projekt eine Rollstuhlrampe mit einer Neigung von 1:12 vor. Die Rampe ist mit 2 Handläufen in einer Höhe von 700 und 900 mm ausgestattet. Als „Seite“ ist ein Metallstreifen in einer Höhe von 100 mm vorgesehen. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur abgehängten Decke beträgt 3 Meter Die Wanddekoration mit Keramikfliesen an Stellen, an denen in Räumen Waschbecken installiert sind, ist in einer Höhe von 1,6 m über dem Boden und einer Breite von mindestens 20 cm von Geräten und Geräten auf jeder Seite vorzusehen Fertigstellung der Laborräume im 2. Obergeschoss und der Blutentnahmeräume im 3. Obergeschoss: Der Boden besteht aus rutschfesten Keramikfliesen. Die Wände sind aus Keramikfliesen. Die Decke ist luftdicht (Armstrong-Typ) – dicht befestigte Metallfliesen mit silikonversiegelten Nähten. Die Türen im Labor sind aus versiegeltem Metall-Kunststoff. Zur zusätzlichen Schalldämmung in den Räumen 807 und 818 wird eine abgehängte Decke im Abstand von 75 (bzw. 50 mm) aus 2 Lagen Gipskartonplatten à 12,5 mm, teilweise gefüllt mit 50 mm Mineralwolle, eingebaut. Brandgefährdete Räume der Kategorien B2 ÷ B4, Elektroräume, Räume von Lüftungskammern sowie diese Räume sind von Räumen anderer Kategorien und Fluren durch Brandtrennwände mit einer Feuerwiderstandsgrenze von EI45 und feuerbeständige Böden der Klasse B3 bis BXNUMX voneinander getrennt XNUMX. Typ. Als Veredelungs- und Verkleidungsmaterialien, die beim Bau von Räumlichkeiten im Gebäude der Anlage und auf Evakuierungswegen verwendet werden, ist die Verwendung von Materialien mit Brandgefahrenindikatoren gemäß Art. 134 vorgesehen. 3 „Techn. Vorschriften“ (Tabelle 28, 29, XNUMX) und über entsprechende Brandschutzzeugnisse verfügen. Auf den Fluchtwegen besteht der Bodenbelag aus rutschfesten Keramikfliesen, die Wände sind auf der Putzschicht mit wasserbasierter Farbe gestrichen, die abgehängte Decke ist auf einem nicht brennbaren Rahmen gefertigt, der mit nicht brennbaren Fliesen (NG) gefüllt ist ). Im Keller gibt es zwei Fenster mit den Maßen 0.75x1.5 und zwei Ausgänge sowie einen Keller. Strukturen, Teile und Veredelungsmaterialien müssen aus Materialien bestehen, die es sindBietet Widerstand gegen mögliche Einflüsse von Feuchtigkeit, niedrigen und hohen Temperaturen und Aggressionstarke Umgebung und andere ungünstige Faktoren, sind gemäß SNiP 2.03.11 geschützt. Die geschätzte Lebensdauer beträgt 50 Jahre.

Funktionelle Struktur des neu errichteten Gebäudes.

Keller – Garderoben, Technikräume
1. Stock – Eingangsgruppe
2. Stock – Labor für die Arbeit mit Mikroorganismen von 3-4 Pathogenitätsgruppen
3. Etage – Etage zur Probenentnahme.
4. Stock – Klinisches und biochemisches Labor.
5. Stock – Labor zur Erforschung von Erbkrankheiten.
6. Stock – Verwaltung.
7. Stock – Verwaltung.
8. Stock – Verwaltung.
9. Stock – Technik

Konstruktive Lösungen

Aufbau eines normalen Verantwortungsniveaus. Das Gebäude besteht aus monolithischem Stahlbeton. Die Stabilität des Gebäudes wird durch die starren Scheiben der monolithischen Bodenplatten und die aussteifenden Kerne gewährleistet, für die die Wände der Aufzugsschächte und Treppenhäuser sorgen. Die 200 mm starken Bodenplatten im Inneren des Gebäudes sind trägerlos. Entlang der Kontur der Bodenplatten wird ein Balken mit einem Querschnitt von 500 x 400 mm angebracht, um die Last aus der Wandumzäunung aufzunehmen. Monolithische quadratische Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 und 500 x 500 mm. Wände 200 mm dick. Die Außenwände des Kellers betragen 300 mm. Treppenläufe und Podeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte auf einer Pfahlgründung. Plattenstärke 800 mm. Gebohrte Rundpfähle mit einem Durchmesser von 400 mm. Die maximale Belastung des Pfahls beträgt 92 Tonnen. Nach statischen Sondierungsdaten beträgt die Tragfähigkeit des Pfahls F=95 Tonnen bei abs. Die Höhe der Pfahlspitze beträgt -9.5 m. Die geschätzte Länge des Pfahls beträgt 13.83 m. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 11 mm. Laut technischem Bericht über ingenieurwissenschaftliche und geologische Untersuchungen für die Entwicklung des Projekts und Arbeitsdokumentation für den Wiederaufbau des Gebäudes mit der Schaffung eines Zentrums für seltene und erbliche Krankheiten. Unter der Pfahlspitze befinden sich folgende Böden: • Schicht Nr. 7 – Grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, Felsbrocken, mit verdickten Schichten und Linsen aus schluffigem Sand, fest (halbfest nach Cw) γ=2,18t/m3, φ=210, s=4.1t /m2, E=2000t /m2 Um ein Abrutschen des Bodens in die Grube zu verhindern und die Auswirkungen auf das bestehende Gebäude, das sich in unmittelbarer Nähe des im Bau befindlichen Gebäudes befindet, zu verringern, wurden rund um die gesamte Grube Spundwände der Güteklasse L5-UM verwendet. Auf der Seite des bestehenden Gebäudes und entlang der „A“-Achse des im Bau befindlichen Gebäudes ist der Spundwandzaun nicht abnehmbar. Die Länge der Zunge beträgt 15 m. Die Berechnung der Spundwände und der Einfluss des im Bau befindlichen Gebäudes auf das bestehende Gebäude wird in der „Geotechnischen Begründung des Projekts“ dargestellt. Monolithische Strukturen werden unter Verwendung der Eigenschaften von B25-Beton und A400-Bewehrung entworfen. Stahl S245 GOST 27772-88*. Metallprofile gemäß STO ASChM 20-93, GOST 8240-97, GOST 30425-2003, GOST 8509-93. Walzblech nach GOST 19903-93. Die Strukturen des Bauwerks wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen von SP 52-101-2003 „Beton- und Stahlbetonkonstruktionen ohne Vorspannbewehrung“ entwickelt; SP 52-103-2007 „Monolithische Baukonstruktionen aus Stahlbeton“; SNiP 52-01-2003 „Beton- und Stahlbetonkonstruktionen. Grundbestimmungen“; SNiP 2.02.01-83* „Fundamente von Gebäuden und Bauwerken“; SP 50-101-2004 „Entwurf und Installation von Fundamenten und Fundamenten von Gebäuden und Bauwerken“; SNiP II-23-81* „Stahlkonstruktionen“; SNiP 2.01.07-85* „Stoßbelastungen“; SP 523-102-2004 „Allgemeine Regeln für die Gestaltung von Bauwerken.“ Das Projekt wurde auf der Grundlage der folgenden Regulierungsdokumente entwickelt: SP 20.13330.2011, SNiP 2.01.07-85* „Belastungen und Stöße“; SP 24.13330.2011, SNiP 2.02.03-85 „Pfahlgründungen“; SP 52-101-2003 „Beton- und Stahlbetonkonstruktionen ohne Vorspannung“; SP 22.13330.2011, SNiP 2.02.01-83* „Grundlagen von Gebäuden und Bauwerken.“ Die Setzung der Pfahl-Plattengründung beträgt 1 cm. Das vorgehängte hinterlüftete Fassadensystem wird in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ festgelegt und verfügt über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation. Das Vorhangfassadensystem wird ausschließlich an den tragenden Strukturen des Gebäudes befestigt. Bei der Erstellung der Dokumentation wurden die Ergebnisse einer Begutachtung des zu rekonstruierenden Gebäudes herangezogen.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website