Lebensmittelladenprojekt

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Lebensmittelladenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $870.00
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Index: 13.111.297
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 984 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Lebensmittelgeschäft für die Wartung von Hochgeschwindigkeitszügen
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Energieversorgungswerkstatt für die Wartung
Hochgeschwindigkeitszüge
Entwurfsphase: Detailentwurf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 76,3480
Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Arbeit, m2: 1805,2
Gebäudefläche, m2: 6033,2
Gesamtfläche des Lebensmittelgeschäftsgebäudes, m2: 17348,3
Gesamtfläche des Kontrollpunktgebäudes, m2: 50,3
Bauvolumen des Lebensmittelladengebäudes, m3: 65150,0
Bauvolumen des Kontrollpunktgebäudes, m3: 155,8

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Lebensmittelgeschäftsgebäude für die Bedienung von Hochgeschwindigkeitszügen hat einen rechteckigen Grundriss mit den Abmessungen 94,50 x 70,45 m entlang der Achsen, verfügt über ein Untergeschoss und 2 oberirdische Stockwerke. Im 2,70 m hohen Untergeschoss befinden sich Personalunterkünfte (Garderoben, Duschen, Toiletten etc.) und Räume für die Unterbringung technischer Geräte. Im Erdgeschoss mit einer Höhe von 4,80 m wurde ein Komplex aus Produktionsräumen, einem an den Enden des Gebäudes gelegenen Raum für die Verladung von Rohstoffen und den Versand von Fertigprodukten sowie Sanitärräumen entworfen. Im 3,30 m hohen zweiten Obergeschoss sind Verwaltungs- und Serviceräume sowie ein Kantinenkomplex für das Personal vorgesehen. Auf dem Dach befinden sich Aufbauten mit Räumen zur Unterbringung von Lüftungsgeräten und Ausgängen zum Dach. Um die technologische Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung sicherzustellen, sind zwei Treppenhäuser L1 und zwei Treppenhäuser H2 mit Zugang zur Straße, ein Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und zwei Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg vorgesehen. Für den Zugang zu den Technikräumen des Untergeschosses sind isolierte Zugänge von der Straße aus vorgesehen. Das Dach ist flach, kombiniert mit einem internen organisierten Abfluss. Über die Treppenhäuser sind Ausgänge zum Dach vorhanden. Fensteröffnungen füllen - Metall-Kunststoff-Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern, Buntglas. Fassadenveredelung: Sockel – massiver Vormauerziegel; Wände von oberirdischen Stockwerken – dreischichtige Wandpaneele mit einer inneren Isolierschicht und einer Abdeckung aus profiliertem Blech, befestigt am Gebäuderahmen. Trennwände bestehen – abhängig vom funktionalen Zweck der Räumlichkeiten – aus Porenbetonsteinen, in Räumen mit feuchten Bedingungen und Technikräumen aus Ziegeln. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Das Kontrollpunktgebäude ist einstöckig, nicht unterkellert und misst im Grundriss 9,0 x 6,0 m. Darin befinden sich Sicherheitsräume, ein Badezimmer und eine Wasserzähleranlage. Die Außenwände bestehen aus Ziegeln mit Außendämmung aus MPV, sind verputzt und mit Fassadenfarben gestrichen. Das Dach ist flach kombiniert.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Stützen, Deckenfestplatten und Steifigkeitsmembranen gewährleistet, die durch eine Temperaturdehnungsfuge in zwei Blöcke unterteilt sind. Verantwortungsebene II. Relative Höhe 0.000 entspricht 14,7. Säulen – monolithischer Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, Beton B25, Bewehrung der Klasse AIII. Böden – monolithischer Stahlbeton ohne Querträger, 250 mm dick, Beton B25, Bewehrung der Klasse AIII. Die Wände (Scheiben) bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton, 200 mm dick, Beton B25, W6, F100, Bewehrungsklasse AIII. An den Säulen werden Wandsandwichpaneele mit einer Dicke von 150 mm befestigt und in den Öffnungen werden Metallrahmen eingebaut. Die Fundamente sind monolithische Stahlbetongitter auf Pfählen. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle S180-35S, bestehend aus S120.35BC und S60-35NS, gemäß Serie 1.011.0-v.8. Die Verbindungen der Pfähle sind mit einer Bitumen-Polymer-Beschichtung geschützt. Die Einbettung der Pfähle in den Rost erfolgt starr. Die Auslegungslast des Pfahls beträgt 100 tf, basierend auf dem Statika Engineering-Bericht Inv. Nr. 1510 Ausgabe. In 2008. Gitterroste – säulenförmig, 600–750 mm dick, Beton B25, W6, F100. Die Kellerbodenplatte liegt frei auf dem Rost auf. Technischer Bericht über ingenieurwissenschaftliche und geologische Untersuchungen zur Erstellung der Arbeitsdokumentation für den Bau eines Kraftwerks zur Wartung von Hochgeschwindigkeitszügen. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels bei freier Oberfläche ist in Zeiten starker Niederschläge und Schneeschmelze bei abs zu erwarten. Markierung ~ 13,0 – 12,5 m. Nach Durchführung der Planungsarbeiten auf dem Territorium ist es möglich, das Grundwasserregime zu ändern. Druckwasser wurde in Tiefen von 15,5 – 18,2 m angetroffen, der Druckwert in den Brunnen Nr. 9787 und 9788 betrug 6,7 – 8,3 m. Nach den Ergebnissen chemischer Analysen gemäß SNiP 2.03.11-85 weist Grundwasser im Vergleich zu Beton mit normaler Durchlässigkeit eine schwache Aggressivität hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid auf, Druckwasser ist leicht aggressiv (im Brunnen). Nr. 9788 - mäßig aggressiv) hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid und Wasserstoffindikator. Die Böden im größten Teil des Territoriums sind nicht aggressiv, im Bereich des Brunnens Nr. 9787 jedoch leicht aggressiv. Böden zeichnen sich gegenüber Stahl durch eine hohe korrosive Aggressivität aus. Erwarteter Tiefgang 2,0 cm. Berechnungen wurden in SCAD 7.31R2 durchgeführt Das geplante Kontrollpunktgebäude ist einstöckig. Die Wände sind aus Ziegeln, 250 mm dick, Ziegel M100, F50 auf TsPR M100. Die Abdeckung ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm, Beton B 25, Bewehrungsklasse AIII. Fundamente – monolithischer Stahlbetonstreifen auf natürlichem Fundament; Sohlenbreite - 850 mm, Beton B25, W6, F100, Bewehrung der Klasse AIII. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 1,5 kg/cm2, der berechnete Druck beträgt 0,82 kg/cm2. Grundlage für die Strukturen externer Wärmeversorgungsnetze sind flüssigplastische Lehme R = 0,587 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck auf die Basis beträgt nicht mehr als 0,3 kg/cm2. Maximaler Druck 0,651 kg/cm2. Für die Stützung externer Netze wurden monolithische und vorgefertigte (FBS) Stahlbetonfundamente auf Naturfundament konzipiert. Fundamentbeton B25, W6, F100. Die Durchgänge unter den Netzen werden durch die Installation von Gittergestellen und Fachwerken mit einer Spannweite von bis zu 20 m ab der Ecke gemäß GOST 8509-93 organisiert.

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