Projekt eines Innovationszentrums

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Projekt eines Innovationszentrums

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 34.142.269
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1839 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: editierbare Formate
Innovations- und Technologiezentrum
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen für den Bau eines Innovations- und Technologiezentrums

Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 5,4711

Verwaltungs- und Ausstellungskomplex (K1, K2, K3)
Gebäudefläche, m2: 1831,36
Gesamtgebäudefläche, m2: 5316,84
Einschließlich Kellergeschoss, m2: 1206,23
Bauvolumen, m3: 26443,20
Einschließlich unterhalb der Höhe. 0.000, m3: 4303,4
Anzahl der Etagen, Stk.: 3+ Keller

Innovativer und technischer Bereich (T1, T2, T3, T4).
Gebäudefläche, m2: 2027,2
Gesamtfläche der Gebäude, m2: 10549,1
Einschließlich Kellergeschoss, m2: 1363,1
Bauvolumen, m3: 44118,3
Einschließlich unterhalb der Höhe. 0.000, m3: 4190,7
Anzahl Etagen Stk. 5+Keller

Technopark Informationstechnologien (T5 – T17):
Gebäudefläche, m2: 6588,5
Gesamtfläche der Gebäude, m2: 35436,0
Einschließlich Kellergeschoss m2 5581,6
Bauvolumen m3 147496,1
Einschließlich unterhalb der Höhe. 0.000 m3 17732,7
Anzahl Etagen Stk. 5+Keller
Multifunktionaler Sportkomplex (C1)
Gebäudefläche m2 1882,4
Gesamtbaufläche m2 4769,8
Kellerfläche m2 1704,4
Bauvolumen m3 26300,0
Einschließlich Keller m3 6000,0
Anzahl Etagen Stk. 3+Keller

Name Einheit Menge
Biotechnologiezentrum, Gebäude 1,2
Grundstücksfläche ha 2,5484
Gebäudefläche m2 4420,0
Gesamtbaufläche m2 10775,0
Kellerfläche m2 3569,4
Bauvolumen m3 45105,6
Einschließlich Keller m3 14586,5
Anzahl Etagen Stk. 3+Keller
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel 315160,32
Bau- und Installationsarbeiten tausend Rubel 282974,67
Ausrüstung tausend Rubel 12329,59
Andere kosten tausend Rubel 19856,06
einschließlich:
PIR tausend Rubel 9727,44
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 724,93
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Juni 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel 1879263,36
Bau- und Installationsarbeiten tausend Rubel 1745399,99
Ausrüstung tausend Rubel 36663,28
Andere kosten tausend Rubel 97200,09
einschließlich:
PIR tausend Rubel 34090,77
Mehrwertsteuer tausend Rubel 285769,73
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 4471,41

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Projekt zum Bau eines Innovations- und Technologiezentrums wurde als Teil eines Verwaltungs- und Ausstellungskomplexes mit einem Café und einem Sportzentrum (Gebäude K1 – K3), einer Innovations- und Technologiezone (Gebäude T1 – T4), einem Technopark entwickelt innovative Technologien (Gebäude T5 – T17), ein multifunktionaler Sportkomplex mit Schwimmbad C1 und das Biotechnologiezentrum (Gebäude 1, 2). Die Gebäude bieten technische Unterstützung: Stromversorgung, Schwachstromgeräte, Wasserversorgung und Kanalisation, Heizung und Lüftung. Für die reibungslose Bewegung von Besuchern mit eingeschränkter Mobilität im gesamten Gebäude sind Maßnahmen gemäß SNiP 35-01-2001 vorgesehen (Rampen, Breite der Flure, Türen, Anordnung der Sanitär- und Hygieneräume usw.). Auf der Grundlage der Bedingungen für die Platzierung der in der Entwicklung befindlichen technologischen Ausrüstung werden Layoutlösungen entwickelt. ICH. Verwaltungs- und Ausstellungskomplex mit Café und Sportzentrum (Gebäude K1, K2, K3). Dem Projekt zufolge handelt es sich bei dem Verwaltungs- und Ausstellungskomplex um einen dreigeschossigen Fachwerkbau mit den axialen Grundrissmaßen 61,0 x 45,0 (m). Der Haupteingang befindet sich in der Mitte des Gebäudes, gegenüber der Kreuzung der Botanicheskaya-Straße und des Rectorsky Proezd. Die Lobby mit Garderobe und Aufzugshalle befindet sich zwischen zwei Funktionsbereichen im ersten Stock des Gebäudes: 1 - Ausstellungshalle mit Konferenzraum, 2 - Café mit allen Nebenräumen. Der Eingang zum Café erfolgt durch die Hauptlobby des Komplexes. Verladung von Gütern von der Hofseite. Neben dem zentralen Eingang zur Ausstellungshalle im Erdgeschoss gibt es einen separaten Eingang von der Seite der Botanicheskaya-Straße. Der für 300 Personen ausgelegte Konferenzsaal ist auf zwei Etagen ausgelegt. Von der Halle ist ein Notausgang direkt zur Straße vorgesehen. An die Halle grenzen Technikräume an. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Verwaltungsbüros, eine Ausstellungshalle sowie Räume für Übersetzer und Technikräume für einen Konferenzsaal. Im dritten Obergeschoss befinden sich ein Rechenzentrum, ein Besprechungsraum, Besprechungsräume und technische Serviceräume. Die Evakuierung der Besucher aus dem zweiten Obergeschoss erfolgt über vier Treppenhäuser. II. Innovations- und Technologiezone (Gebäude T1–T4) Die geplanten vier Gebäude (Gebäude T1–T4) sind als Arbeitsräume und zur Ausstellung von Entwicklungen auf dem Gebiet der Informationstechnologieindustrie, Chemie, Physik und Biologie vorgesehen. Bei den Gebäuden handelt es sich um fünfgeschossige Fachwerkbauten mit Achsabmessungen von 20,4 x 24 m. Im Gebäude T1 sind die Arbeitsräume des Zentrums für Informations- und Diagnosesysteme und -technologien, Räume für die Entwicklung mechatronischer und robotischer Systeme, Verwaltungsräume sowie Räumlichkeiten des Zentrums untergebracht Versorgungs- und Logistikgruppe. Das Gebäude T2 bietet Arbeitsräume für verschiedene Bereiche (Landwirtschaft, Umwelt usw.). Der Grundriss des T3-Gebäudes sieht die Platzierung von elektrochemischen Informationssensortechnologien auf drei Etagen vor, einer Technologie, die die wissenschaftlichen Grundlagen chemischer Sensoren auf der Grundlage fortschrittlicher Membranmaterialien und drahtloser Telekommunikationstechnologien entwickelt. Im 3. und 4. Obergeschoss ist die Unterbringung von Büroräumen für die Produktion von Formgedächtnisprodukten und Büroräumen des Geophysikzentrums geplant. Im Gebäude T5 sind radiophysikalische Arbeitsräume, Dienstleistungen zur Umsetzung von Entwicklungen in die Produktion sowie Büroräume untergebracht. Alle Gebäude der Innovations- und Technologiezone T4, T1, T2 und T3 verfügen über unabhängige Eingänge zu den Gebäuden und sind durch Durchgänge im 4. Obergeschoss untereinander und mit dem Verwaltungsgebäude verbunden. Die Gebäude T2 und T1 sind auf allen Etagen miteinander verbunden und verfügen über gemeinsame Aufzüge (Personen- und Güterverkehr). Im 1., 3. und 5. Obergeschoss sind Toiletten für Personen mit eingeschränkter Mobilität vorhanden. Die Fälle T3 und T4 wurden ähnlich gestaltet. In den Kellergeschossen (auf einer Höhe von -2,900 m) befinden sich Versorgungslüftungskammern, ein Heizgerät, Wasserversorgungs-Einlassknoten, elektrische Schalttafeln und andere Technikräume. Die Zugänge zu den Kellern erfolgen von der Straße aus. Jedes Gebäude verfügt über separate Treppenhäuser mit Zugang zum Dach. III. Technopark der Informationstechnologien (Gebäude T5 - T17). Die entworfenen dreizehn Gebäude (T5 – T17) sind für die Unterbringung von Programmierern, für die Durchführung von Präsentationen und Seminaren vorgesehen. Bei den Gebäuden handelt es sich um fünfgeschossige Rahmenbauten mit Grundrissabmessungen entlang der Achsen von 20,4 x 24 m, die ähnlich den Gebäuden T3 und T4 gestaltet sind. Für Programmierer werden Arbeitsräume mit mindestens 6 Quadratmetern Nutzfläche pro Mitarbeiter bereitgestellt. Alle Gebäude der Informationstechnik (T1 – T5) sind mit unabhängigen Eingängen zu den Gebäuden konzipiert und durch Durchgänge im 17. Obergeschoss untereinander und mit dem Verwaltungsgebäude verbunden. Die Gebäude T2, T5, T6 und T7 sind auf allen Etagen miteinander verbunden, verfügen über gemeinsame Aufzüge (Personen- und Güterverkehr) und Toiletten. Im 1., 3. und 5. Obergeschoss sind Toiletten für Personen mit eingeschränkter Mobilität vorhanden. Die Gehäuse T9 – T10, T11 – T12, T13 – T14 und T15 – T17 sind ähnlich aufgebaut. In den Kellergeschossen (auf einer Höhe von -2.900) sind Versorgungslüftungskammern, eine Heizungsanlage, Wasserversorgungs-Einlassknoten, elektrische Schalttafeln und andere technische Räume geplant. Die Zugänge zu den Kellergeschossen sind straßenseitig gestaltet. Jedes Gebäude verfügt über separate Treppenhäuser mit Zugang zum Dach. IV. Biotechnologiezentrum (Gebäude 1, 2): Die Gebäude 1 und 2 des Biotechnologiezentrums sind zweigeschossig, mit Keller und Technikgeschoss, mit den Achsmaßen 74,76 x 48,60 ausgeführt. In den 3,0 m hohen Untergeschossen sind Wirtschafts- und Technikräume untergebracht. Die Gebäude verfügen über zwei Notausgänge direkt ins Freie. Im Erdgeschoss der Gebäude befinden sich ein Vorraum mit Garderobe, Arbeitsräume, Hauswirtschaftsräume und Wirtschaftsräume. Die Höhe der Geschosse beträgt 3,6 m. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Räume für Besprechungen und Seminare, ein Café, Arbeitsräume sowie Hauswirtschafts- und Wirtschaftsräume. Die Höhe der Geschosse beträgt 3,6 m. Über allen Gebäuden sind Technikböden vorgesehen. Die Gebäude verfügen über zwei Fluchttreppen. Die in der Lobby gestaltete Treppe verbindet die 1. und 2. Etage; Beide Gebäude verfügen über einen Personenaufzug. V. Multifunktionaler Sportkomplex mit Schwimmbad. Das Gebäude des Sportkomplexes ist mit den Achsmaßen 45 x 45 m konzipiert. Funktional ist der Sportkomplex in vier Teile gegliedert: eine Lobbygruppe, einen Schwimmbadbereich mit Trockenschwimmhalle, eine Sporthalle und eine Turnhalle.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Zentrum besteht aus einem Verwaltungs- und Ausstellungskomplex (Gebäude K1÷K3), sieben Gebäuden bestehend aus identischen ineinandergreifenden Gebäuden (T1÷T17) – 2, 3, 4 Gebäude pro Gebäude, einem multifunktionalen Sportgebäude und zwei Gebäuden des Biotechnologiezentrums , drei Umspannwerke, Diesel- und Abwasseraufbereitungsanlagen. Verwaltungs- und Ausstellungskomplex. Das Gebäude des Verwaltungs- und Ausstellungskomplexes wurde nach einem Rahmenkonstruktionsschema (Serie 1.020-1/87) entworfen und durch eine Dehnungsfuge in 2 Blöcke unterteilt. Die Stützen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Der Hauptstützenabstand beträgt 6 x 6 und 6 x 18 m, der Stützenquerschnitt beträgt 400 x 400 und 400 x 500 mm, Beton B35. Querriegel werden aus vorgefertigtem Stahlbeton der Serie 1.020-1/87 mit einer Höhe von 450 mm und individuell mit einem Querschnitt von 300 x 180 mm aus B35-Beton gefertigt. Die Lagerung der Querträger an den Säulen erfolgt gelenkig. Bei den Bodenträgern an der 0,000-Marke wird davon ausgegangen, dass es sich um monolithischen Stahlbeton mit einer Höhe von 550 mm, Beton B25, handelt. Steifigkeitsmembranen werden aus vorgefertigtem Stahlbeton gemäß der Serie 1.020-1/87 hergestellt. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohldecken der Serie 1.041-2 mit einer Dicke von 220 mm. Die Decke im Konferenzraum besteht aus einem monolithischen Stahlbetonträger, B25-Beton, A500C-Bewehrung. Die vorübergehende Standardlast in Hallen, Fluren und Treppen beträgt 400 kg/m2, in Caféräumen 300 kg/m2 und in anderen Räumen 150 kg/m2. Die Außenwände des Kellers bestehen aus vorgefertigten Fundamentblöcken mit einer Dicke von 500 ÷ 600 mm und aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 500 mm aus Beton B25, W6, F50. Die Innenwände des Kellers bestehen aus vorgefertigten Fundamentblöcken mit einer Dicke von 400 ÷ 500 mm und aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm aus Beton B25, W6, F50. Die Außenwände im 1. Obergeschoss sind nicht tragend, aus 300 mm dicken Porenbetonsteinen (D400, B2, F100), verkleidet mit 120 mm dickem „Splitter“-Stein. Die Obergeschosse sind mehrschichtig, bestehend aus einer 250 mm dicken Mauerwerksschicht, einer 150 mm dicken Dämmung und einer Feinsteinzeugverkleidung. Wandmaterial - Ziegelmarke KORPO 1NF/150/2.0/50. Die Innenwände bestehen aus nicht tragenden Ziegeln mit einer Dicke von 250 ÷ 380 mm. Die Wände sind aus Kalksandstein ausgeführt. Die Trennwände bestehen aus Ziegelsteinen mit einer Dicke von 120 mm und bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit einer Dicke von 100 mm. Der Belag besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten nach Serie 1.041-2, 220 mm dick, aus Beton B30. Auf weitgespannten Abschnitten gibt es ein Sparrensystem aus Metallbindern mit vertikalen Aussteifungsstreben. Die Fachwerke sind mit einer Spannweite von 18 m aus gebogenen, geschweißten Vierkantrohren gemäß GOST 30245-2003 konstruiert. Rohrstahl S345-3. Die Abdeckung der Fachwerkträger besteht aus einem Profilbelag N 75-750-0,9, der in jeder Welle mit selbstschneidenden Schrauben an den Pfetten befestigt wird. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die starre Einklemmung der Stützen in den Fundamenten, die Gelenkwirkung der Steifigkeitsmembranen und der starren Scheiben der Böden gewährleistet. Zur Auswahl tragender Standardrahmenelemente und Befestigungspunkte für Aussteifungsmembranen wurden manuelle Berechnungen durchgeführt. Treppen - Treppenläufe, Podeste und Trittstufen - vorgefertigte Stahlbetonelemente gemäß Serie 1.050.1-2. Die Fundamente werden auf einem natürlichen Fundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm errichtet. Beton B25, W6, F50, Bewehrung A500C. Die Fundamentberechnungen wurden am Computer mit den Programmen „ING+2005“ und „Grunt“ durchgeführt, ohne Berücksichtigung von Verbundarbeiten mit Bodenbauwerken. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +28,500 m. Gehäuse T1÷T4 und T5-T17. Die Gebäude sind nach einem Rahmenkonstruktionsschema (Serie 1.020-1/87) konzipiert. Die Stützen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Der Hauptstützenabstand beträgt 6 x 6 und 6 x 7.2 m, der Stützenquerschnitt beträgt 400 x 400, Beton B35. Die Befestigungspunkte für Rahmenelemente sind entsprechend der Serie 1.020-1/87 übernommen. Querriegel aus vorgefertigtem Stahlbeton nach Serie 1.020-1/87 mit einer Höhe von 450 mm und individuell gefertigt mit einem Querschnitt von 300x180 mm aus B35-Beton.

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