Weinproduktionsprojekt

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Weinproduktionsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $720.00
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Index: 18.130.229
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1773 МБ
Datei Format: *.pdf, *.doc
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines neuen Gebäudekomplexes zur Herstellung von Champagner

Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 5,6560
Verwaltungs- und Freizeitgebäude (Gebäude Nr. 36).
Gebäudefläche, m2: 905,8
Gesamtgebäudefläche, m2: 1737,2
Bauvolumen, m3: 7776,8
Kompressorraum und Champagnerladen (Gebäude 26, 27).
Gebäudefläche, m2: 1070,5
Gesamtgebäudefläche, m2: 1052,4
Bauvolumen, m3: 12979,2
Nachgärungswerkstatt (Gebäude Nr. 25). Versandhalle für Fertigprodukte (Gebäude 24.1), Abfüllhalle (Gebäude 24.3; 24.2), Laden für Behälter und Geschirr (Gebäude 24.4).
Gebäudefläche, m2: 3878,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 3786,0
Bauvolumen, m3: 31624,7
Sortierwerkstatt für Bauteile (Gebäude 31)
Gebäudefläche, m2: 740,3
Gesamtgebäudefläche, m2: 728,0
Bauvolumen, m3: 4603,4
Ladenladen (Gebäude 23)
Gebäudefläche, m2: 763,8
Gesamtgebäudefläche, m2: 750,1
Bauvolumen, m3: 7290,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Verwaltungsgebäude. Die Gestaltung der Fassaden des Verwaltungsgebäudes ist im Stil des Klassizismus mit Elementen moderner Architektur unter Berücksichtigung der umliegenden historischen Gebäude gestaltet. Das Gebäude verfügt über eine variable Geschossanzahl: Der 4-geschossige Gebäudeteil hat eine zylindrische Form, der erweiterte Teil ist 2-geschossig konzipiert. Als Niveau des Fertigfußbodens im ersten Obergeschoss wird das herkömmliche Niveau von 0.000 angenommen. In einem Teil des Gebäudes gibt es einen Eingang zum Laden mit Kontrollpunkt. Die Räumlichkeiten im Verwaltungsgebäude sind nach einem funktionalen Schema nach Etagen verteilt: 1. Etage – neben dem Eingang mit der Kontrollstelle – ein Markenladen, Wirtschaftsräume des Ladens und der Cafeteria, ein Sicherheitspunkt. 2. Etage – Verwaltungsräume und eine Cafeteria für Werksmitarbeiter mit 36 ​​Sitzplätzen, Wirtschaftsräume für die Cafeteria. 3-4 Etagen – Büros der Filialmitarbeiter, Kantinen und Firmenmitarbeiter. Die Kommunikation zwischen den Etagen des Gebäudes erfolgt über Treppen, einen Personenaufzug und Aufzüge für den technischen Bedarf. Die Bodenplatte des 1. Stockwerks des Gebäudes besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm. Die relative Höhe von +0.000 wird als Höhe der Oberseite der elektrischen Bodenplatte angenommen. Die reine Bodenhöhe wird mit +0.100 angenommen. Die Außenwände des oberirdischen Teils sind dreischichtig: Die Innenseite besteht aus Keramikziegeln, monolithischem Stahlbeton mit Isolierung und die Außenschicht besteht aus Putz auf einem Netz (optional Ziegel mit Putz). Innenwände sind monolithisch dick. 120 und 160 mm. Interne Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten in 2 Schichten auf einem Metallrahmen – 100–150 mm, mit Schalldämmung aus Mineralwollplatten. Zwischengeschossdecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Entlang der Bodenkontur ist ein Balken mit einem Querschnitt von 300 x 700 mm vorgesehen, um die Last vom Mauerzaun aufzunehmen. Der 450 mm hohe Sockel ist für die Verkleidung mit Natursteinplatten vorgesehen. Die Dachkonstruktion des viergeschossigen Teils ist ein Dachgeschoss aus verputzten Metallsparren, die Dacheindeckung besteht aus verzinktem Blech. Dachbodendämmung – Mineralwollplatten – 200 mm. Innentüren sind aus Holz, individuell gefertigt. Die Fenster bestehen aus Aluminiumprofilen, die mit Einkammer-Doppelglasfenstern gefüllt sind. Die Fenster im 3. und 4. Obergeschoss zur Böschung hin sind mit schalldämmenden Lüftungsklappen ausgestattet. Außentüren sind aus Holz, individuell gefertigt. An der Fassade des vierstöckigen Gebäudeteils befinden sich „französische“ Fenster. Die Buntglasverglasung wurde entlang der Kontur des zweistöckigen Gebäudes gestaltet. Der zweigeschossige Gebäudeteil verfügt über ein flaches, attikafreies Dach. Die Bodenisolierung besteht aus Mineralwollplatten. Zur Beleuchtung des Flurs im zweiten Obergeschoss sind im Dach werkseitig 1000 x 1000 mm große Oberlichter mit einer 2-Kammer-Lichtkappe vorgesehen. Außenentwässerungssysteme werden entsprechend der Dachkante gestaltet und sind neben ihrer funktionalen Aufgabe auch ein dekoratives Element der Fassade. Die Höhe des ABK-Körpers bis zur Kuppe des Bergrückens beträgt 16,82 m. Die Höhe der Räumlichkeiten des Verwaltungsgebäudes vom Boden bis zur Unterkante der Decken im 1. Obergeschoss beträgt 3,3 m. Die Raumhöhe im 3. und 4. Obergeschoss beträgt 2,7 m. Kompressorraum und Champagnerladen. Der Champagnerladen und der Kompressorraum sind als ein einziges Gebäude konzipiert. Als relative Höhe von +0.000 gilt die Höhe der Oberkante der tragenden Bodenplatte. Die Markierung des sauberen Bodens beträgt +0.100 (im Champagnerladen ist +0.100 die Oberseite der Wanne zum Auffangen von Leckagen). Der Champagnerladen (Gebäude Nr. 26) ist ein einstöckiges Industriegebäude. Die Höhe des Gebäudes vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 14.5 m. Abmessungen in den Achsen 24.2x42.34m. Auf der Seite der Achse 6 grenzt der Kompressorraum an das Gehäuse. Die Werkstatt verfügt über technologische Ausrüstung für die Annahme, Lagerung, Mischung und Zubereitung von Wein für Champagner sowie für die Bereitstellung zur Vorbereitung für die Abfüllung in der Werkstatt für die Nachgärung. Der Kompressorraum (Gebäude Nr. 27) ist ein einstöckiges Industriegebäude, das entlang der Achse „6“ an das Champagner-Ladengebäude angrenzt. Die Höhe des Gebäudes vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 5,0 m. Abmessungen der Werkstatt auf Achsen 6,0 x 8.4 m. Der Kompressorraum enthält Geräte zur Aufbereitung des Kühlmittels und zur Lieferung an die Champagnerwerkstatt. Tragende Strukturen – Metallrahmen. Abdeckung - Wellblech nach Met. Läufe basierend auf met. Balken. Der Außenwandzaun besteht aus verzinkten Stahlwellblechen mit einer werkseitig hergestellten Polymerbeschichtung und ist mit 100 mm dicken Mineralwolleplatten gefüllt. Innen ist zwischen Wellblech und Mineralwolleplatten eine Dampfsperre vorgesehen, außen dient als Windschutz eine winddichte Folie vom Typ TYVEK. Die Belüftung des Mauerzauns erfolgt in den Hohlräumen des Außenprofilblechs. An der Seite des Gebäudes 26 befindet sich im Kompressorraum eine Brandwand aus 250 mm dicken Hohlziegeln. Die Zusammensetzung des Daches besteht aus der unteren Schicht – Wellblech auf dem unteren Flansch der Metallkonstruktion, Dampfsperre und 200 mm dicken Mineralwolleplatten auf dem Wellblech, auf der Isolierung und der oberen Schicht ist eine winddichte Folie vom Typ TYVEK vorgesehen ist Wellblech. Die Verglasung des Kompressorraums ist doppelt verglast mit Aluminiumrahmen. Die Verglasung des Champagnershops ist entlang der seitlichen Fassadenlinie und an beiden Enden mit einer Bandverglasung versehen. Das Dach ist mit Rauchabzugsluken ausgestattet, die durch einen Feuermelder ausgelöst werden. Die Türen in beiden Werkstätten sind aus Stahl und isoliert. Die Tore in der Werkstatt 26 bestehen aus Stahllamellen, mit einer Schlupftür – Hub-Sektionaltor, isoliert, Breite – 4,08 m; Höhe – 4,20 m. Innenausstattung. Die Wände und Decken der Werkstätten bestehen aus profilierten Blechen mit einer werkseitig hergestellten Polymerbeschichtung. Säulen und andere Metallteile des Rahmens werden in 2 Schichten mit feuchtigkeitsbeständiger Farbe gestrichen. Bodenbelag – keramische Bodenfliesen. In der Werkstatt Nr. 26 wurde zwischen den Achsen B und C ein Tablett mit Leiter zur technologischen Entwässerung und Reinigung des Raumes konzipiert. Der saubere Boden hat ein Gefälle zum Tablett. Signal- und Warnbemalung der Ausrüstung. Die Oberflächenlackierung von Prozessanlagen und Kommunikation erfolgt gemäß GOST 12.4.026-2001, 14202-69 usw. Die Fassaden sind im traditionellen Industriestil gestaltet – Pro-Fleet, hellgelb gestrichen (Katalog: RAL 1015). Nachgärungswerkstätten (Gebäude 25 im Gesamtplan), Verpackung und Behälter (Gebäude 24.4 im Gesamtplan), Abfüllung (Gebäude 24.2, 24.3 im Gesamtplan), Versand von Fertigprodukten (Gebäude 24.1 im Gesamtplan), die Gebäude sind als ein einziger Block konzipiert, unterteilt in feuerfeste Abschnitte mit einer Fläche von weniger als 1000 m2, mit Trennwänden aus Ziegeln und Porenbeton. Entlang der Achsen „5“, „13“, „17“ sind Dehnungsfugen vorgesehen. Als relative Höhe von +0.000 gilt die Höhe der Oberkante der tragenden Bodenplatte. Die reine Bodenhöhe wird mit +0.100 angenommen.  Werkstatt für Nachgärung. UMIndustriegebäude im Erdgeschoss. Die Höhe des Gebäudes vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 12.0 m. Abmessungen der Werkstatt in Achsen 24.0x16.0m. Entlang der Achse „17“ grenzt die Werkstatt an das Gebäude der Behälter- und Geschirrwerkstatt (24.4) und ist von diesem durch eine 380 mm dicke Brandschutzwand aus Ziegeln getrennt. Die Werkstatt beherbergt die Technologie zur Vorbereitung des fertigen Champagners für die Abfüllung. Die technische Ausstattung wird in Form von Akratophoren, verschiedenen Kapazitäten, Dosierpumpen, Filtern usw. bereitgestellt. Im Boden des Raumes ist eine Wanne mit einer Leiter für die technologische Entwässerung vorgesehen. Behälter- und Geschirrladen - Gebäude 24.4 Der Behälter- und Geschirrladen ist durch eine 25 mm dicke Ziegelwand vom Gebäude 380 getrennt. Es ist von der Abfüllwerkstatt durch eine Porenbetontrennwand entlang der Achse „13“ – 300 mm – getrennt. Die Raumhöhe vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 8.5 m, die Abmessungen der Werkstatt in den Achsen betragen 24x32 m. Die Werkstatt sieht die Vorbereitung von Glasbehältern für die Abfüllung von Champagner und die Installation auf einem Förderband vor. Abfüllworkshops. Die Höhe einstöckiger Gebäude vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 8,5 m. Die Breite der Gebäude in den Achsen „A – B“ beträgt 24 m, die Länge in den Achsen „5 – 10“ beträgt 40 m, in den Achsen „10 – 13“ – 24 m. Die Werkstätten sind durch eine Trennwand aus Schaumbeton mit einer Dicke von 300 mm entlang der Achse 10 und Trennwänden entlang der Achse „5“ von der Versandwerkstatt und entlang der Achse „13“ von der Container- und Geschirrwerkstatt getrennt. Die Werkstätten verfügen über Förderbänder für die Abfüllung von Champagner und Wein. Werkstatt für den Versand fertiger Produkte – Gebäude 24.1. Das Werkstattgebäude grenzt an Gebäude 24.2 und ist von diesem durch eine 300 mm dicke Schaumbetonwand getrennt. Die Raumhöhe vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 8.5 m. Körpermaße in den Achsen 36,2 x 32.3 m. Das Gebäude ist durch eine 2 mm dicke Schaumbetonwand in zwei Brandabschnitte unterteilt. Die Brandschutzabtrennungen bieten Öffnungen für den Einbau von Brandschutztüren und Hebefeuertore mit Toren für den Personendurchgang. Die Trennwand verfügt über Öffnungen für ein Förderband mit feuerfesten Vorräumen, Größe 300x1m. Die Vorräume sind im Brandfall mit einem Überschwemmungsvorhangsystem ausgestattet, das durch einen Feueralarm ausgelöst wird. Die tragenden Strukturen der Werkstätten ähneln denen des Kompressorraums und des Champagnerladens. Verglasung von Werkstätten. Fensterflügel bestehen aus Metall-Kunststoff-Profilen mit Einkammer-Doppelverglasung im Aluminiumrahmen. Im Gebäude 4, auf der Seite des Gebäudes 24.4, sind die Fenster aus Brandschutzgründen mit Glasbausteinen verfüllt. Im Dach sind Rauchabzugsluken eingebaut, die durch Feuermelder ausgelöst werden. Die Türen in den Gebäuden sind aus isoliertem Stahl. Die Tore bestehen aus Stahllamellen – Hub-Sektionaltore, isoliert, Breite – 32 m; Höhe – 4,08 m. Einige Tore verfügen über Tore für den Durchgang und die Evakuierung von Personen im Brandfall. Innenausstattung. Die Wände und Decken der Werkstätten bestehen aus profilierten Blechen mit einer werkseitig hergestellten Polymerbeschichtung. Säulen und andere Metallteile des Rahmens – feuchtigkeitsbeständige Lackierung in 4,20 Schichten. Ziegel- und Schaumbetontrennwände werden mit feuchtigkeitsbeständiger Farbe in 2 Schichten bis zu einer Höhe von 2 m verputzt und gestrichen, darüber mit Farbe auf Wasserbasis. Bodenbelag – keramische Bodenfliesen. Im Gebäude 1.8 wird die relative Höhe von +25 als Höhe der tragenden Bodenplatte angenommen. Die Markierung des sauberen Bodens beträgt +0.000 (Oberkante der Wanne zum Auffangen von Leckagen). Die Oberflächenlackierung von technologischen Geräten und Kommunikationsmitteln erfolgt gemäß GOST 0.100-12.4.026, 2001-14202 usw. Die Fassaden sind im traditionellen Industriestil gestaltet – hellgelb gestrichene Wellbleche (Katalog: RAL 69). Sortierwerkstatt für Bauteile. Die Sortieranlage für Fertigprodukte ist ein einstöckiges rechteckiges Gebäude mit den Achsmaßen 16,2 x 45,7 m. Die Höhe des Gebäudes vom Fertiggeschoss bis zum First beträgt 6,58 m. Als relative Höhe von +0.000 gilt die Höhe der Oberkante der tragenden Bodenplatte. Das Niveau des fertigen Bodens wird mit +0.100 angenommen. Das Gebäude ist durch Trennwände aus 3-mm-Sandwichplatten mit Polymerbeschichtung auf einem Metallrahmen entlang der Achsen 120 und 6 in 11 feuerbeständige Abteilungen unterteilt. Die Öffnungen von Die feuerbeständigen Trennwände umfassen Öffnungen mit dem Einbau von feuerbeständigen Hubtoren und -türen (EI30). Der Zweck des Gebäudes besteht darin, Komponenten aufzunehmen, auszupacken und für die Lieferung an das Förderband in der Abfüllwerkstatt vorzubereiten. Tragende Strukturen – Metallrahmen. Die Abdeckung besteht aus einem Wellblech über Metallträgern, die von Metallträgern getragen werden. Lösungen für Außenwandumzäunungen, Dächer, Verglasungen, Rauchabzug, Türen und Tore, Innendekoration, Fußböden, Lackierung der technologischen Ausrüstung und Lösungen für die Fassaden der Werkstätten 25, 24.4, 24.3, 24.2, 24.1 ähneln den Entscheidungen für Gebäude 26, 27. Shop wird geladen. Die Versandwerkstatt ist ein einstöckiges Produktionsgebäude. Die Höhe des Gebäudes vom Fertigfußboden bis zum First beträgt 10,4 m. Polygonal im Grundriss. Breite in den Achsen „A – D“ – 20,67 m, in den Achsen „A – B“ – 14,4 m, in den Achsen „A – B“ – 7.2 m, Länge in den Achsen „1 – 9“ – 32.3 m, in den Achsen „ 1 – 5“ – 24 m., in den Achsen „1 – 3“ – 12 m. Als relative Höhe von +0.000 wird die Höhe der Oberkante der tragenden Bodenplatte angenommen. Die reine Bodenhöhe wird mit +0.100 angenommen. Die Werkstatt ist für die Annahme aus der Abfülllinie, die Zwischenlagerung und den Versand der Produkte des Unternehmens konzipiert. Tragende Strukturen – Metallrahmen. Die Abdeckung besteht aus einem Wellblech über Metallträgern, die von Metallträgern getragen werden. Entscheidungen zu Außenwandumzäunungen, Dächern, Verglasungen, Rauchabzügen, Türen und Toren, Innendekoration, Fußböden, Anstrich von technischen Geräten und Fassadenlösungen ähneln den Entscheidungen zu den Gebäuden 26, 27. Maßnahmen zur Gewährleistung des Zugangs für Behinderte. Gemäß dem vom Auftraggeber genehmigten Gestaltungsauftrag ist auf dem Gelände der Produktionsgebäude die Tätigkeit von Bürgern der Kategorie der Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht vorgesehen. Gemäß den Anforderungen der VSN 62-91 ist der Aufenthalt dieser Gruppen in Nichtproduktionsbereichen vorgesehen. Zu diesem Zweck sind entsprechende Abdeckungen von Gehwegen vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Industriegebäude: Versandwerkstatt, Versandwerkstatt für Fertigprodukte, Abfüllwerkstatt, Behälter- und Geschirrwerkstatt, Nachgärungswerkstatt; Sektladen, Kompressorraum, Komponentensortierwerkstatt – einstöckig, normales Verantwortungsniveau, nach einem Rahmenkonstruktionsschema konzipiert. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die Steifigkeit der Stützeinheiten von Säulen und Beschichtungsscheiben, vertikale Stahlverbindungen von Säulen sowie horizontale und vertikale Verbindungen der Beschichtung gewährleistet. Die Gebäudeberechnungen wurden mit dem SCAD-Softwarepaket, Version 11.3, durchgeführt. Die Außenwände sind dreischichtige, elementweise zusammengesetzte Stahlfassaden und bestehen aus verzinktem Blech C-21-1000-0,7 (außen und innen) und einer Isolierung aus 100 mm dicken Mineralwollplatten. Die Wände sind an den Fachwerkriegeln und Rahmenstützen befestigt. Die Innenwände bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Stahlpaneelen mit Scharnieren und einer Dicke von 120 mm mit Befestigung an Fachwerksäulen und selbsttragenden Ziegelwänden mit einer Dicke von 250 mm aus KORPu 1NF/100/0,8/GOST 530-2007-Ziegeln mit M50-Zementmörtel . Die Stützen bestehen aus Stahl aus gewalzten I-Profilen und aus gebogenen, geschlossenen, geschweißten Vierkantprofilen. Hauptsäulenabstand 6 x 7,2 m, 6 x 14,4 m, 6 x 20,4 m, 3,5 x 16 m, 8 x 8,4 m, 8 x 12 m, 8 x 24 m, Säulenabschnitt I25 K2, I30 K2, 250 x 6 mm , 160x5 mm, 140x5 mm. Die tragenden Strukturen der Abdeckung sind Stahlfachwerke mit Spannweiten von 14.4 m – 24 m und Balken. Die Traversenelemente bestehen aus gebogenen, geschlossenen, geschweißten quadratischen und rechteckigen Profilen mit den Querschnitten 200 x 160 x 8 mm, 200 x 160 x 5 mm, 160 x 120 x 6 mm, 120 x 6 mm, 140 x 5 mm. Die Träger bestehen aus gewalzten I-Profilen I 40 B 2, I 55 B 2. Die Abdeckung besteht aus profiliertem Stahlblech N 75-750-0,8, N 75-750-0,9 mit Befestigung an Pfetten, Balken und Fachwerken. Material der Stahlkonstruktionen – Stahl C 235, C 245 GOST 27772-88. Die Fundamente wurden auf der Grundlage der Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Fundamente bestehen aus monolithischem Stahlbeton, freistehend auf einem Sandbett. Die Planungsunterlagen sehen den Ersatz von Torf- und Torfböden an der Basis der Fundamente durch ein Sandkissen aus mittelkörnigem Sand vor. An der Basis des Sandpolsters befinden sich weichplastischer und hartplastischer schluffiger Sandlehm mit den Eigenschaften e = 0,744, e = 0,591, Il = 1,22, Ll = 0,31, E = 55 kg/cm2, E = 110 kg/cm2 . Der berechnete Bodenwiderstand beträgt 1,0 kg/cm2, der durchschnittliche Druck auf den Untergrund beträgt 0,9 kg/cm2. Unter den Fundamenten ist eine Vorbereitung aus 200 mm dickem Schotter vorgesehen. Die Fundamente werden unter dem Schutz von Larsen IY-Stahlspundbohlen errichtet. Das Eintauchen der Spundbohle erfolgt durch Einpressen mit anschließender Entnahme nach Abschluss des Nullzyklus. Die erwartete Setzung der Gebäude beträgt 4,3 cm. Das Fundamentmaterial ist Beton der Klasse B 20, W 6, F 100, die Bewehrungsklasse A 240, A 400. Die elektrische Bodenplatte ist monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm und einer Betonklasse von 200 mm Beschläge B 20, W6, F 100, Klasse A III. Verwaltungsgebäude. Das Gebäude ist 2-stöckig, mit normalem Verantwortungsniveau und nach einem Rahmen-Wand-Strukturschema entworfen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes werden durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit monolithischen Zwischengeschossdecken, Steifigkeitskernen, die durch die monolithischen Wände von Treppenhäusern und Aufzugsschächten gebildet werden, gewährleistet. Die Gebäudeberechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD, Version 4, durchgeführt. 3. Außenwände – nicht tragend, geschossweise, auf Bodenplatten gestützt und bestehend aus einer Schicht aus Keramikstein KR 4,5 NF /150/1,4/50/ GOST 530-2007 mit einer Dicke von 250 mm, eine Dämmschicht aus Basaltwolle mit einer Dicke von 100 mm, eine Schicht aus verstärktem Mauerwerk mit einer Dicke von 120 mm aus KORPo 1NF/100/2,0/100/ Ziegeln auf M50-Mörtel und eine Fassadenputzschicht. Tragende Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und einer Dicke von 300 mm mit einer Isolierung aus Basaltwolle mit einer Dicke von 150 mm und einer Fassadenputzschicht. Die Innenwände bestehen aus tragendem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Böden und Beläge bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm, die von monolithischen Balken und Wänden getragen werden. Die Träger bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 300 x 700 (h) mm. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Hauptabstand der Säulen beträgt 6 x 6,3 m, der Säulenquerschnitt beträgt 300 x 500 mm, 300 x 700 mm. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen und monolithische Podeste auf Stahlwangen und -trägern. Material monolithischer Strukturen - Betonklasse B 25, W 6, F 100, Bewehrungsklasse A I, A III. Die Fundamente sind monolithische freistehende Platten- und Streifenroste aus Stahlbeton mit einer Höhe von 700 mm auf Pfählen. Die freistehenden Grillroste werden durch eine 250 mm starke Bodenplatte verbunden. Bei den Pfählen handelt es sich um gebohrte monolithische Stahlbetonpfähle mit einem Durchmesser von 400 mm und einer Länge von 23,0 m, die unter dem Schutz einer Tonlösung hergestellt wurden.

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