Projekt Kühlstation

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Projekt Kühlstation

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Index: 11.107.260
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 103 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche des Geländes innerhalb der Entwurfsgrenzen, m2: 4,2491
Gebäudefläche, m2: 249,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 230,0
Bauvolumen, m2: 1080,0
Anzahl Etagen: 1

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude der Kühlstation ist ein separates Gebäude. Der Grundriss des Kühlstationsgebäudes ist rechteckig. Abmessungen in Achsen ~ 30,0x8,0 m. Gebäude Kühlstationen einfeldrig, einstöckig mit hohen Brüstungswänden 3,5 m über dem Dachniveau. Die Bodenhöhe ist variabel 3,99-3,640 m. Die Höhe der Hauptdachbrüstung beträgt + 4.600, die Höhe der hohen Brüstung beträgt + 7.800. Auf dem mit Brüstungen umzäunten Dach ist geplant, Wärmetauscherblöcke und Ventilatoren der Station zu platzieren. Das Struktursystem des Gebäudes ist ein Rahmenwerk, es handelt sich um ein einfeldriges Raumgerüst, bestehend aus einer Stahlbetongrundplatte, tragenden Metallstützen mit I-Profil, Metallträgern und Deckplatten. Fundamente bauen Kühlstationen - monolithische Stahlbetonplatte mit Verdickungen für Rahmenstützen. Säulen und Träger des Tragrahmens bestehen aus Stahl aus gewalzten I-Profilen Nr. 30K, Nr. 30B2, Nr. 20K. Die Stützen werden mit starren Fundamentschrauben am Fundament befestigt. Die Verbindung von Trägern mit Stützen ist starr und geschweißt. Deckplatten sind vorgefertigte Stahlbeton-Hohlplatten mit runden Hohlräumen von 220 mm Dicke, die auf tragenden Metallträgern verlegt werden. Die Nähte zwischen den Platten sind versiegelt. Außenwände des Gebäudes Kühlstationen bis +4.300 m Höhe bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 150 mm. Über der +4.300-Marke – aus vorgefertigten Stahlbeton-Brüstungsplatten mit einer Dicke von 120 mm und schalldämmenden Eigenschaften. Die Verbindung der Platten erfolgt mittels Zapfenbefestigung und anschließendem Verstemmen der Stöße. Die Befestigung der Brüstungsplatten am äußeren Metallrahmen der Brüstung erfolgt durch Anschweißen eingebetteter Teile an die Metallecken des Rahmens. Die innere tragende Trennwand besteht aus vorgefertigten Stahlbetonwandplatten mit einer Dicke von 150 mm. Die Verbindung der Trennwand mit den Außenwänden erfolgt mittels Zapfenbefestigung und anschließendem Verstemmen der Stöße. Das Dach der Kühlstation ist flach und verfügt über interne Abflüsse. Die Dachneigung besteht aus Blähtonhinterfüllung zu den Entwässerungstrichtern. Der Dachteppich hat folgende Zusammensetzung: Stahlbetondeckplatten; Dampfsperrschicht aus Gummi-Bitumen-Isolierung; Isolierung aus Mineralwolle; zwei Lagen Gummi-Bitumen-Isolierung. Die Betonklasse der entworfenen Fundamente ist B25. Beschläge - Klasse AIII (A500). Bei der Konstruktion von Hohlkernplatten wird die Betonklasse B30 verwendet; In Stahlkonstruktionen aus Walzprofilen wird C235-Stahl gemäß GOST 27772-88 verwendet. Zum Schutz vor Korrosion werden alle Stahlkonstruktionen durch Sandstrahlen gereinigt und mit Grundlacken lackiert. Die Dicke der Farbschicht für Stahlkonstruktionen im Innenbereich beträgt 0,8 mm und außerhalb des Gebäudes 1,6 mm.

Architektonische Lösungen

Für die technische Ausrüstung des Gebäudes ist ein separates Kühlstationsgehäuse für 2 Räume vorgesehen. In der technologischen Kette einer davon – der Kältemittel-Kompressorstation für die Klimaanlagen des Komplexgeländes – kommen externe Ventilatorwärmetauscher zum Einsatz, die rund um die Uhr in Betrieb sind und einen hohen Geräuschpegel erzeugen. In einem anderen Raum sind Dieselgeneratoren untergebracht, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung des Komplexes im Falle einer Abschaltung externer Stromquellen gewährleisten, bei deren Betrieb es gelegentlich zu Emissionen von Verbrennungsprodukten von Dieselkraftstoff in die Umwelt kommt. Die funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes ist F5.1 (SNiP 21-01-97*). Bauliche Brandgefahrenklasse – C0 (SNiP 21-01-97*). Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II (SNiP 2.01.07-85*). Der Feuerwiderstandsgrad des Gebäudes beträgt II (SNiP 21-01-97*, SNiP II-35-96). Die Explosions- und Brandgefahrkategorie des Gebäudes ist D, einschließlich: - Kühlstationen - D; - Dieselgenerator - B. Das Niveau des fertigen Bodens der Struktur wird als herkömmliche Marke von 0,000 angenommen. Das Gebäude im oberirdischen Teil besteht aus 2 baulich unabhängigen Elementen – einem offenen Metallregal zur Platzierung von Ventilatorwärmetauschern und einem im Inneren des Regals befindlichen einstöckigen Gebäude für einen Dieselgenerator und eine Kältemittelkühlstation. Die Gesamtbelastung beider Körperteile fällt auf gemeinsame Grundlagen. Die angenommenen volumetrischen, architektonischen und strukturellen Lösungen des Gebäudes werden durch die Notwendigkeit bestimmt, Lasten von externen Geräten nicht auf die Gebäudestrukturen zu übertragen. Das Gebäude ist einschiffig, einstöckig, rahmenlos mit einer einseitigen Dachneigung von 5 %. Gebäudeabmessungen Kühlstationen in Achsen - 30,0x8,0 m. Die Höhe von der 0.000-Marke bis zum oberen Auflagepunkt des Schrägbelags beträgt 4 m. Um das Dach herum befindet sich eine Brüstung. Brüstungshöhe + 4.600. Tragende Quer- und Längswände bestehen aus 150 mm dicken Stahlbetonplatten. Die Platten werden mit Zapfen aneinander befestigt und anschließend werden die Verbindungen verstemmt. Die Außenwände werden mit dem System „Hinterlüftete Fassade“ mit Izover-Mineralwolle der Stärke isoliert. 120 mm mit Luftspalt und ausgekleidet mit Metallkassetten von Rannila. Die Gebäudehülle besteht aus hohlen Stahlbetonplatten mit einer Länge von 8 m. Der Dachteppich auf den Deckenplatten besteht aus: - 1. Schicht einer Gummi-Bitumen-Dampfsperre; - Mineralwollisolierung „Isover“; - 2 Schichten Gummi-Bitumen-Abdichtung. Der Abfluss ist intern. Zur Bildung von zu den Trichtern führenden Tälern ist ein Gegenhang zum Haupthang vorgesehen, für dessen Bildung eine Bettung aus Blähton vorgesehen ist. Der Innenraum des Gebäudes ist in 2 Räume unterteilt – eine Kältemittelkühlstation mit einer Länge von 24 m und einen Dieselgeneratorraum mit einer Länge von 6 m. In der Außenwand der Station gegenüber den Kompressoren befinden sich 3 Installationsöffnungen mit eine faltbare Füllung mit 3-Schicht-Sandwichplatten. An den gegenüberliegenden Enden des Raumes befinden sich 2 Notausgänge zur Straße. Der Dieselgeneratorraum verfügt über zwei Dieselgeneratorsätze – den Hauptgenerator und den Ersatzgenerator. Der Brennstoffspeicher liegt unterirdisch und außerhalb des Gebäudes. Zu jeder Installation gehören Kraftstoffbehälter. Die Hauptanlage wird in einem warmen Betriebszustand gehalten, sodass ein sofortiges automatisches Einschalten im Notfall möglich ist. Zur Luftzufuhr für den Betrieb der Geräte sind in gegenüberliegenden Raumwänden Öffnungen mit gefüllten Jalousien vorgesehen. Die Jalousien öffnen sich automatisch, wenn die Einstellungen aktiviert werden. Zur Ableitung der Verbrennungsprodukte ist außerhalb des Gebäudes ein Rohr vorgesehen. Es gibt 1 Ausgang vom Grundstück direkt zur Straße. Beide Räume verfügen über Alarmanlagen und Geräte, inkl. extern, im Automatikmodus arbeiten. Es sind keine dauerhaften Arbeitsplätze vorgesehen. Ein offenes Metallregal zur Platzierung von Ventilatorwärmetauschern besteht aus 7 H-förmigen Rahmen, die in Schritten von 6 m und in einem Abstand von 50 mm von der Ebene der Außenwände des Gebäudes installiert werden. Die Rahmenriegel sind über die Brüstungen des Gebäudes hinausragt. Die Höhe der Querlattenoberkante beträgt 5,035 m. Die Höhe der Rahmen einschließlich der freien Enden der Gestelle über den Querträgern beträgt 7,78 m. Wärmetauscher sind entlang der Pfetten auf den Querträgern im Dach über der Kältemittelkühlstation montiert. Um die Umgebung vor dem durch Ventilatorwärmetauscher erzeugten Lärm zu schützen, ist entlang des Dachumfangs des gesamten Gebäudes eine Lärmschutzwand aus 120 mm dicken Stahlbetonplatten vorgesehen. Der Schirm wird an den Außenseiten der freien Enden der Rahmenpfosten ab der Höhe von 4,3 m bis zur Höhe von 7,78 m angebracht und dient gleichzeitig als Zaun für das Dach des Gebäudes. Für die Wartung von Geräten und Dächern ist rund um die Geräte ein Metallgitter-Umgehungssteg vorgesehen. Der Zugang zur Brücke erfolgt über eine offene Metalltreppe und durch ein Tor in der Öffnung der Lärmschutzwand. Die Hauptkriterien bei der Auswahl der Veredelungsmaterialien sind die technologischen Eigenschaften der Räumlichkeiten, Haltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Im Maschinenraum der Kühlstation und im Raum zur Unterbringung des Notdieselgenerators wurden auf Basis der technologischen Anforderungen an die Beschichtung Epoxidharz-Fließböden auf einer monolithischen Stahlbetongrundplatte hergestellt. Diese Beschichtung ist chemisch inert und verfügt über nicht staubende, nicht funkenbildende und antistatische Eigenschaften.

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