Shell-Tankstellenprojekt

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Shell-Tankstellenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 96.103.292
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 498 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau von Tankstellen
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche des Geländes (laut Stadtentwicklungsplan), Hektar: 0,3228
Baufläche des Gebäudes mit Vordächern, m2: 1107,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 367,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 1450,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Für den Wiederaufbau von Tankstellen wurde eine Projektdokumentation erstellt. Die bestehende Tankstelle besteht aus einem einstöckigen Kontrollraumgebäude und zwei Vordächern über den Zapfsäulen. Das Gebäude beherbergt Tankstellendienste, die das Auftanken von Autos ermöglichen, einen Verkaufsraum für den Verkauf von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten und die Versorgung der Passagiere mit Fast Food, Hauswirtschaftsräume für das Personal, Toiletten für Personal und Besucher, eine Dusche für das Personal sowie technische Räumlichkeiten für die Unterbringung eine Lüftungskammer, eine Wasserdosiereinheit und Lagerräume. . Während des Umbauprozesses ändern sich die Planungslösungen des Betreibergebäudes und der Schuppen nicht; es ist geplant, vier bestehende Zapfsäulen zu ersetzen und vier zusätzliche Zapfsäulen zu installieren, das Werbedesign der Tankstelle zu ersetzen, das Fundament für die Zapfsäulenbadewanne zu ändern, und sorgen für eine Vergrößerung der Abmessungen der Platten für einen Tankwagen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß dem technischen Bericht wurde die Prüfung bestehender Bauwerke durchgeführt Im August 2011 wurde 1999 das bestehende Betreibergebäude und die Schuppen in Rahmenkonstruktion errichtet. Zum Zeitpunkt der Inspektion war die Tankstelle in Betrieb. Die Verantwortungsebene der Bauwerke liegt bei II. Als äußere Umfassungskonstruktionen des Kontrollraumgebäudes kamen dreischichtige Wandpaneele „Luxalon“ von Hunter Douglas mit einer Stärke von 150 mm zum Einsatz. Die Säulen des Bedienerraumrahmens sind gebogene, geschlossene, geschweißte Profile mit quadratischem Querschnitt gemäß TU 36-2287-80 aus Stahl C255. Abdeckträger sind I-Träger gemäß GOST 26020-83 aus Stahl C245. Die Stützen und Hauptträger des Vordachrahmens sind I-Träger gemäß GOST 26020-83 aus Stahl C345-3. Die Dacheindeckung des Kontrollraums besteht aus profiliertem Bodenbelag der Güteklasse N75-750-0.7. Die Steifigkeit der Kontrollraum-Abdeckscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Trägern, Abstandshaltern und Abdeckungsanschlüssen gewährleistet. Die Abdeckung des Vordachs besteht aus RANNILA-Wellblech. Die Steifigkeit der Belagscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Belagträgern in jeder Welle gewährleistet. Die räumliche Unveränderlichkeit der Rahmen des Bedienraums und des Vordachs wird durch das Zusammenspiel der im Fundament eingespannten Säulen und der Abdeckscheiben erreicht. Das Fundament des Kontrollraumgebäudes ist eine monolithische, nicht vergrabene Fundamentplatte aus Stahlbeton. Anstelle von Schüttböden wurde unter der Platte ein künstlicher Untergrund aus grobem Sand hergestellt. Das Fundament für die Baldachinsäulen besteht aus monolithischen Stahlbetonsäulen. Das Fundament des Baldachins basiert auf IGE-2-Erde (plastischer Sandlehm). Der Zustand der tragenden und umschließenden Konstruktionen des Kontrollraumgebäudes und des Vordachs wurde als betriebsbereit befunden. Die Bauwerke weisen einen technischen Zustand der zweiten Kategorie auf. Aufgrund der durchgeführten Nachweisrechnungen ist für die bestehenden Strukturen des Kontrollraums und des Vordachs keine Verstärkung erforderlich. Die Sanierungsplanungsdokumentation sieht den Rückbau der bestehenden monolithischen Stahlbetonplatten der Zapfsäuleninseln und der Zapfsäulenbadewanne vor. Alle Demontagearbeiten werden mit Handwerkzeugen durchgeführt, unter Ausschluss jeglicher Einwirkung auf die Fundamente der Vordachsäulen. Die Planungsunterlagen für den Umbau sehen den Einbau neuer monolithischer Stahlbetonplatten für die Inseln des Einkaufszentrums, monolithischer Fundamentplatten für die Bäder des Einkaufszentrums und eine Erhöhung monolithischer Stahlbetonplatten für die AC-Standorte vor. Monolithische Stahlbetonplatten der Zapfsäuleninseln und eine Platte unter der Zapfsäulenbadewanne sind mit einer Dicke von 300 mm aus Beton der Klasse B20, W4, F150 konstruiert. Beschläge der Klasse A400 gemäß GOST 5781-82. Unter den Fundamentplatten ist ein künstlicher Untergrund aus grobem Sand vorgesehen. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Das Projekt hat eine Anleitung zur Durchführung der Arbeiten zur Erweiterung des AC-Standorts entwickelt. Die Dicke des ausziehbaren Teils der AC-Bahnsteigplatte beträgt 300 mm und besteht aus Beton der Klasse B20, W4, F150. Die Basis bildet ein Sandkissen aus grobem Sand anstelle von Schüttgut. Es wurden geologische Untersuchungen durchgeführt. Unter den monolithischen Fundamentplatten wird ein künstliches Fundament aus Sand- und Kieskissen mit schichtweiser Verdichtung eingebaut. Die Basis des Kissens wird eine Schicht aus IGE-2 sein – plastischer sandiger Lehm. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 25.42.

Genehmigung

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