Gazpromneft-Tankstellenprojekt für 500 Füllungen/Tag.

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen/Tag. (Gazpromneft)

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $405.00
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Preis $405.00
Index: 13.170.207
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 523 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau einer Tankstelle
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,070
Baufläche inkl. m2: 396,00
Gebäude, m2: 186,96
Gebäudefläche, m2: 175,72
Bauvolumen des Tankstellengebäudes, m3: 788,18
Anzahl der Stockwerke, Anzahl: 1
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 8368,69
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 5192,87
Ausrüstung, tausend Rubel: 2236,43
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 939,39
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 538,54
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 53,04
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von August 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 50758,41
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 38897,12
Ausrüstung, tausend Rubel: 8128,04
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3733,25
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1992,70
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 7742,81
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 367,19

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation für den Wiederaufbau der Tankstelle der Firma Gazprom Neft umfasst: Bau eines Tankstellengebäudes mit Überdachung mit Abriss bestehender Gebäude; Austausch von Zapfsäulen, Tanklagern, technologischen und technischen Netzwerken; Übergabe von Hinweisschildern und Austausch des Versorgungskabels. Die entworfene Tankstelle ist ein Komplex aus Gebäuden und Strukturen, die für die Aufnahme und Abgabe (500 Nachfüllungen pro Tag) von 3 Benzinsorten (Ai-92, Ai-95, Ai-98) und Dieselkraftstoff zum gleichzeitigen Betanken von vier Fahrzeugen ausgelegt sind : Kontrollraumgebäude mit Lager und Café, Hauswirtschaftsräumen; eine Überdachung über dem Gelände der Betankungsinseln über 2 Zapfsäulen (Kraftstoffzapfsäulen) der Firma TOKHEIM, Modell Quantium 400T 4, und unterirdische Kraftstofftanks (zwei Tanks - doppelwandig, zweiteilig mit einem Volumen von 50 m3 (25 + 25); Plattform für Tankwagen (AT) mit einem Nottank mit einem Volumen von 15 m3; gut abtropfen lassen; Standort für Dieselgeneratorsatz; temporärer Parkplatz für 3 Autos; Abfallentsorgungsbereich; Reifenfüllstation; unterirdische Regenwasseraufbereitungsanlagen; Blitzableiter. Das geplante Kontrollraumgebäude mit Lager und Café ist ein einstöckiger rechteckiger Baukörper mit axialen Abmessungen von 15,70 m x 10,70 m und einer Höhe von 4,04 m. Der Haupteingang ist in der Mitte des Besprechungsraums mit eingebauter Schiebetür konzipiert . Das Gebäude umfasst Verwaltungs- und Serviceräume, einen Ladenverkaufsbereich mit Bedienarbeitsplatz und Café, Lager- und Café-Hauswirtschaftsräume sowie Technikräume. Die Außenwände von Tankstellengebäuden bestehen aus dreischichtigen metallischen „Sandwichpaneelen“ auf einem Metallrahmen. Das Dach ist gerollt, mit einer Basis aus dreischichtigen Metalldach-„Sandwichpaneelen“ auf Metallkonstruktionen mit interner Entwässerung. Der Eingang zum Gebäude ist für Besucher über eine Rampe gestaltet. Verglaste Türen – mit stoßfester Folie. Das Vordach ist im Grundriss eine „T“-förmige Struktur mit Gesamtgrundrissabmessungen von 18,00 x 8,00 m und einer Höhe bis zur Oberkante der Gebäudekonstruktionen von h = 5,8 m, unter der sich zwei Kraftstoffzapfsäulen und ein Übergangsvordach mit Grundrissabmessungen von befinden 9,2 x 8,0 m. Die Struktur besteht aus einem Metallrahmen mit Gebäudekonstruktionen, die mit Aluminium-Verbundplatten verkleidet sind. Das Dach besteht aus profilierten Stahldecks über Metallkonstruktionen. Die Entwässerung vom Dach des Vordachs erfolgt über Abflussrohre, die durch die Säulenverkleidung verlaufen. Die Entwurfsdokumentation sieht einen ungehinderten Zugang für Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität zum Tankstellengebäude vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Rahmen des Tankstellengebäudes ist in zweifeldriger Bauweise ausgeführt. Rahmenabstand in Achsen – (5,150+5,400+5,150) m. Rahmenspannweiten in Achsen – (3,800+6,900) m. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 160 x 5 mm gemäß GOST 30245-2003. Die Säulen, auf denen die Überdachung über dem Übergang zum Tankstellengebäude ruht, bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 200x8mm gemäß GOST 30245-2003. Die Befestigung aller Stützen an der Fundamentplatte erfolgt starr. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 und Kanälen gemäß GOST 8240-97. Die Abdeckpfetten bestehen aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen und der Pfetten an den Balken erfolgt gelenkig. Die Verkleidung des Tankstellengebäudes besteht aus verzinkten Stahlprofilblechen N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94 für Metallträger und Pfetten. Die Befestigung der Wellbleche an den tragenden Strukturen der Beschichtung erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen, vertikale Verbindungen sowie die Steifigkeit der Beschichtungsscheibe gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus isolierten „Sandwich“-Paneelen, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmensäulen befestigt werden. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Tankstellengebäudes erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament des Tankstellengebäudes ist als monolithische Stahlbetonplatte aus Beton der Festigkeitsklasse B20, Sorten W6, F150, 200 mm dick mit 600 mm hohen Längs- und Querrippen zur Unterstützung der Rahmenpfosten ausgeführt. Unter der Fundamentplatte ist eine 100 mm dicke Vorbereitung aus Beton der Klasse B10 vorgesehen Massenböden unter der Fundamentplatte werden durch ein schichtweise verdichtetes Kissen aus mittelgroßem Sand ersetzt. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Bodens des Tankstellengebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von +6,800 m im baltischen Höhensystem entspricht. Die Überdachung der Zapfsäulen und des Durchgangs zum Tankstellengebäude ist in Rahmenbauweise ausgeführt und stützt sich mit den Säulenfüßen auf den Metallportalen der Treibstofftanks ab, die mit den eingebetteten Teilen der Fundamentplatten verschweißt sind. Die Rahmensäulen des Baldachins über den Zapfsäulen bestehen aus Stahl, hergestellt aus Vierkantrohren mit den Maßen 250x8 gemäß GOST 30245-2003, auf denen eine Beschichtung aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 und Pfetten aus gerolltem Stahl angebracht ist Stahlkanäle gemäß GOST 8240-97, kombiniert mit Stahl, werden durch Scharniere aus verzinkten Profilblechen N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94 getragen. Die Befestigung von Wellblechen an Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Überdachung wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen, der harten Platte der Abdeckung sowie der Befestigung der Abdeckbalken an den Säulen des Tankstellengebäudes gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Vordachs erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Struktur-Fundament-Fundament“. Die Fundamente für die Kraftstofftankportale sind in Form monolithischer Stahlbetonplatten aus Beton der Festigkeitsklasse B20, der Wasserbeständigkeitsklasse W6 und der Frostbeständigkeitsklasse F150 ausgeführt. Unter den Fundamentplatten befindet sich ein Kissen aus mittelgroßem Sand, das schichtweise verdichtet wird. Gemäß dem „Technischen Bericht über technische und geologische Untersuchungen für den Bau einer Tankstelle...“, erstellt von JSC LenTISIZ im Jahr 2010, Code 245-10, Archivnummer 11353, die Basis des Sandkissens unter dem Fundament Die Bodenplatte des Tankstellengebäudes ist geschichtet, heller Lehm, schluffig, weichplastisch, hellbraun, mit wassergesättigten Sandschichten, vereinzelt mit Kies, mit seltenen Ferruginierungsstellen, mit folgenden Eigenschaften (IGE-2): ρII =1,95 g/cm3, e=0,778, IL=0,62, φII=17°, cII=0,020 MPa, E=8,0 MPa. Gemäß dem Technological Report on Engineering and Geological Surveys besteht die Grundlage für die Sandaufbereitung unter den Fundamentplatten von Kraftstofftankportalen aus leichtem, schlammigem, weichplastischem Lehm mit Schichten aus feuerfestem Material, grau, mit Kies und Kieselsteinen 10–15 % , mit Linsen und Nestern aus mit Wasser gesättigtem Sand, mit den folgenden Eigenschaften (IGE-4): ρII=2,07 g/cm3, e=0,576, IL=0,54, φII=21°, cII=28 kPa, E=11,0 MPa . Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens von Massenböden beträgt 1,14 m. Im Untersuchungszeitraum wurde Grundwasser in einer Tiefe von 0,5 m entdeckt. Dieser Wert liegt nahe am Maximum. Grundwasser ist hinsichtlich der Wasserbeständigkeit nicht für alle Betonarten aggressiv.

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