Kesselhausprojekt 10.55 MW

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Kesselhausprojekt 10,55 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 77.166.256
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 796 МБ
Datei Format: *.dwg, bearbeitbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Heizraum
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Kesselhauses

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, m2: 1568,0
Baufläche, m²: 611,1
Gesamtgebäudefläche, m²: 662,4
Bauvolumen, m3: 3245,3
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, MW: 10,55
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 18830,78
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 7771,56
Ausrüstung, tausend Rubel: 7237,08
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3822,14
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1685,14
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 119,54
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand August 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 93821,35
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 50208,06
Ausrüstung, tausend Rubel: 24509,10
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 19104,19
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 7411,41
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 14145,44
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 575,83

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Umbau des Heizraums vor. Der Umbau umfasst: Demontage der Erweiterung in den Achsen 5 – 7 von der Seite der Achse A, Austausch der technologischen Ausrüstung, Platzierung eines Bedienraums und Nebenräumen auf dem Gelände der bestehenden Pumpstation, Reparaturarbeiten zur Beseitigung von Mängeln an Gebäudestrukturen. Das Gebäude des Kesselhauses besteht aus: einem Kesselraum, einem Kontrollraum, einem Schalttafelraum, einem Raum für die Netzwerkeingangseinheit, einem Nebenraum und Haushaltsräumen, bestehend aus einem Duschraum, einem Badezimmer und einem Speiseraum. Die Gestaltung der Böden wird entsprechend der Zweckbestimmung der Räumlichkeiten angepasst. Im Heizraum sind die Böden aus Beton und mit der Organosilikatzusammensetzung „Siltek“ beschichtet. Im Flur, Nebenraum, Dusche und WC – aus Keramikfliesen, in Hauswirtschaftsräumen und der Leitwarte – aus Linoleum. Im Elektroraum befindet sich über dem Untergrund Wellblech mit der Note -0,900. Für Räume mit technischer Ausstattung werden feststehende Holzfenster mit Einfachverglasung verwendet; in Sanitärräumen – zu öffnende Fenster mit Doppelverglasung, das Fenster entlang der Achse 10 vom Kontrollraum zum Heizraum ist feuerfest. Im Volumen des Heizraums wurden die Gestaltung und die Verglasungsfläche der Fenster unter Berücksichtigung der Anforderungen für die Umsetzung leicht entfernbarer Konstruktionen für Heizräume der Kategorie G berücksichtigt. Der Bereich der leicht entfernbaren Konstruktionen betrug berechnet mit 0,03 m² pro 1,0 m³ Raumvolumen. Das Kesselhausgebäude verfügt über metallisolierte Eingangstüren und Tore. Das Tor ist ein Drehtor mit einer Schlupftür von 0,7 x 2,1 m. Die Türen zur Schalttafel, zum Kontrollraum und zum Sanitärbereich sind aus feuerfestem Metall. Die restlichen Räume verfügen über Massivholztüren. Der Abdichtungsteppich des Daches ist in gutem Zustand und ein Austausch ist in den Konstruktionsunterlagen nicht vorgesehen. Die Entwurfsdokumentation sieht die Installation einer externen organisierten Entwässerung durch Dachrinnen und Fallrohre vor. Beim Innenausbau des Heizraums, des Bedienraums und der Wirtschaftsräume ist ein Anstrich mit wasserbasierten Farben auf der Putzoberfläche vorgesehen (nach Sanierung der beschädigten Stellen der Putzschicht). Die Wände des Elektroraums sind mit Silikatfarben gestrichen. Im Badezimmer, Duschbad und Esszimmer sind die Wände bis zur Höhe des Türdurchgangs mit Keramikfliesen verkleidet. Bei der Außenbearbeitung ist es notwendig, Zementmörtel bis zur vollen Tiefe in Risse in den Wänden einzuspritzen. In den Kellerabschnitten der Wände sind Arbeiten zur Wiederherstellung der zerstörten Putzschicht und Arbeiten zur Sanierung des Blindbereichs geplant. Der Anstrich der Außenfläche von Ziegelwänden erfolgt mit Fassadenfarben ACRIL-1 VAK VD-AK-125-1 ONPF „VA-PA“ in zwei Schichten.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das bestehende Kesselhausgebäude wurde nach technischen Gutachten Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts in Wandbauweise errichtet. Außenwände – gewöhnlicher Lehmziegel mit einer äußeren Deckschicht aus Kalksandstein, 380 mm dick, mit Pilastern 380 x 380 mm, betriebsbereiter Zustand. Die Innenwände bestehen aus Lehmziegeln mit einer Dicke von 250 und 380 mm und sind in funktionsfähigem Zustand. Böden – technologische Plattform aus Hohlkammerplatten gemäß Serie 1.241.1 KL3, betriebsbereiter Zustand. Die tragenden Strukturen des Daches sind vorgefertigte Rippenplatten mit den Maßen 1,5 x 6,0 m auf vorgefertigten Stahlbetonträgern (Konstruktion, Material, Gebrauchstauglichkeit). Fundamente – Streifen aus vorgefertigten FBS-Blöcken mit einer Dicke von 500 mm auf vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Breite von 1200 mm, betriebsbereiter Zustand. Die Basis der Fundamente besteht aus schluffigem sandigem Lehm mit φ=29, e=0,431, E=140 kg/cm2. Ingenieurgeologische Untersuchungen, auf deren Grundlage Bodeneigenschaften übernommen wurden. Die Tragfähigkeit von Fundamenten, Ziegelwänden, Bodenkonstruktionen und Beschichtungen reicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen; die Konstruktionen erfordern keine Verstärkung. Das Projekt sieht die Demontage von Geräten mit Fundamenten, die Demontage von Schornsteinen und die Demontage der Erweiterungsstruktur des Lagertankraums vor. Das Projekt sieht den Bau neuer Fundamente für Geräte, den Bau von Öffnungen, den Bau einer Ziegelmauer auf einem neuen Fundament und den Bau von Metallplattformen für Wartungsarbeiten vor. Die Wand besteht aus Ziegeln, M100 auf TsPR M 50, Fundamentbeton B15, Bewehrung AIII. Neue Strukturen werden auf der Grundlage manueller Berechnungen mit SNiP-Formeln entworfen. Eine zusätzliche Setzung des Gebäudes nach dem Umbau ist nicht zu erwarten, da die Belastung geringer ist als vor dem Umbau. Auswirkungen der Gebäudesanierung, inkl. Durch den Bau von Schornsteinen entstehen keine Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude. Die Basis für die Lagertanks ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm. Fundamentbeton B15, Bewehrung AIII. Betonvorbereitung 100 mm dick, der vorhandene Boden wird bis zur Gefriertiefe durch mittelgroßen Sand ersetzt. Zwei Schornsteine, 35 m und 20 m hoch, 1800 mm und 800 mm Durchmesser, freistehend, sind auf einem eigenen Fundament installiert. Schornsteine ​​wurden im Entwurfsteil nicht berücksichtigt. Die Schornsteinfundamente bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf einem Naturfundament. Beton B15, W4, F100. Armaturen der Klasse AIII. Die Basis des Fundaments ist IGE-2-Boden: schluffiger Lehm mit φ=29, e=0,431, E=140 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt mindestens R = 3,2 kg/cm2. Der durchschnittliche Bodendruck beträgt nicht mehr als 0,55 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, wird die Oberfläche des Betons durch eine zweimalige Beschichtung mit Heißbitumen geschützt. Eine zusätzliche Setzung des sanierten Gebäudes ist nicht zu erwarten, die Belastungen werden sich durch den Umbau nicht erhöhen. Die Stabilität der Rohre ist gewährleistet.

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