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Projekt zum Aufbau einer Pensionskasse

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $310.00
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Preis $310.00
Index: 84.149.281
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1228 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Verwaltung der Pensionskasse
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Gebäudes zur Unterbringung der Pensionskassenverwaltung
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 0,3679
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 1605,0
Gesamtfläche des Gebäudes einschließlich m2: 2723,15
Technischer Untergrundbereich, m2: 905,0
Bauvolumen des Gebäudes, einschließlich m3: 12568,5
unterirdischer Teil, m3: 1698,5
Etagen, Etage: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Raumplanungslösung. Bei dem zu rekonstruierenden Gebäude handelt es sich um ein H-förmiges zweistöckiges Gebäude, das nach dem Standardentwurf 2C-04-3 (Kindergarten für 280 Plätze) gebaut wurde. Es wird vorgeschlagen, das bestehende Volumen des Gebäudes zu rekonstruieren, indem die bestehenden Räumlichkeiten umgestaltet und zwei zusätzliche Volumen hinzugefügt werden, um den Innenraum zwischen den Vorsprüngen des Gebäudes zu füllen. Es entsteht ein zweigeschossiger Baukörper mit einem Eingangsbereich im 1. Obergeschoss und dem Haupteingang des Gebäudes auf der Nordseite. Vor dem Eingang befindet sich eine Veranda mit Vordach und zwei symmetrischen Rampen. An der Südseite des Gebäudes entsteht ein Volumen, das im 1. Obergeschoss Archivräume und im 48. Obergeschoss einen Besprechungsraum mit 2 Sitzplätzen sowie ein Informationszentrum umfasst. Der Grundriss des rekonstruierten Gebäudes ist ein Korridorsystem mit Büroräumen. Bei der Sanierung werden zwei bestehende Fluchttreppenhäuser in den Achsen D-E genutzt, die Lage eines weiteren Fluchttreppenhauses ist im angeschlossenen Südbaukörper vorgesehen. Die bestehenden und geplanten Treppenhäuser verfügen über einen direkten Zugang ins Freie, über den Eingangstüren sind Vordächer angebracht. Das Erdgeschoss soll Folgendes beherbergen: Eingangshalle, eine Gruppe von Räumlichkeiten; Kundendiensträume zur Aufnahme von Bürgern; Pensionskassenarchiv; Räumlichkeiten der Abteilung für Rentenzuweisung und Neuberechnung; technische Räume (Lüftungskammern, elektrischer Kontrollraum usw.). Im zweiten Stock sollen untergebracht werden: Räumlichkeiten für die Abteilung für die Ernennung und Neuberechnung der Renten; Rentenzahlungsabteilungen, personalisierte Buchhaltung, Versichertenabteilung, EDV-Zuweisungsabteilung, Finanz- und Wirtschaftsabteilung, Verwaltungs- und Wirtschaftsabteilung, Personalabteilung, Büroverwaltungsgruppe; Büros und Empfangsbereiche der Stellvertreter und des Leiters der Pensionskasse; Ruheraum für das Personal. Im bestehenden Gebäudevolumen werden vorbereitende Arbeiten durchgeführt: Rückbau der bestehenden oberen Dachebene (Rollabdichtungsteppich, Stahlbetonrippenplatten); Demontage von Außenwandpaneelen in den Innenhohlräumen des Gebäudes; Demontage von Trennwänden; Demontage von Veranden, Vordächern über Eingängen; Demontage von Fenster- und Türblöcken; vollständiges oder teilweises Ausfüllen von Öffnungen in Außenwänden. Weitere Arbeiten umfassen: an zusätzlichen Volumina (Installation von Strukturblöcken mit tragenden Metallrahmen, monolithischen Stahlbetonböden und dreischichtigen Außenwänden, Überdachung kombiniert mit externer organisierter Entwässerung); im rekonstruierten Volumen (vorgefertigte Stahlbetonelemente werden verstärkt, bestehende Außenwände werden isoliert, die Decke über dem technischen Untergrund wird isoliert, ein kombiniertes Dach wird mit einem organisierten externen Entwässerungssystem installiert). Im Gebäude werden nach Fertigstellung der umschließenden Strukturen Trennwände aus Gipskartonplatten über einem Metallrahmen installiert, Metall-Kunststoff-Fenster- und Türrahmen installiert, die Fassade wird nach dem hinterlüfteten Fassadensystem Kraspan mit Verkleidung aus AlucobondA2-Aluminiumverbundplatten konstruiert. Die bestehenden Außenwände werden innen mit Gipskartonplatten über einem Metallrahmen verkleidet. Der Sockel ist mit Feinsteinzeugfliesen belegt. Steinwolle-Mineralwollplatten = 100 kg/m3, = 0.045 W/m0C werden als Dämmung für bestehende Außenwände und dreischichtige Neubauwände verwendet. Das Dach ist mit einem wasserdichten Rollteppich aus zweischichtigem Schmelzmaterial (Isoplast mit Schutzkiesauflage) auf einem 70 mm dicken verstärkten Zement-Sand-Estrich kombiniert. Als Isolierung wird Penoplex-35 mit =0.041 W/m°C verwendet. Innenausstattung. Alle offenen Metallkonstruktionen (Metallsäulen und Rahmenquerträger in Anbauten, Verstärkungselemente, Treppenwangen etc.) werden mit zwei Lagen Gipskartonplatten ummantelt. Trennwände und Wände von Arbeitsräumen werden bis zu einer Höhe von 0 m mit Viprok-Platten verkleidet und darüber mit Tapeten zum Streichen beklebt. Die Wände von Fluren und Hallen werden bis zu einer Höhe von 1.5 m mit Viprok-Platten verkleidet, darüber werden sie mit Farben auf Wasserbasis gestrichen, in Wirtschafts- und Technikräumen werden die Wände mit Farben auf Wasserbasis gestrichen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß dem Fachgutachten zur Bestandsprüfung wurde das bestehende Kindergartengebäude im Jahr 1967 errichtet. Zum Zeitpunkt der Befragung war das Gebäude nicht genutzt. Der Tragwerksentwurf des Gebäudes ist ein kompletter Fachwerkrahmen. Bei den Außenwänden handelt es sich um Vorhangfassadenplatten aus Blähtonbeton mit einer Dicke von 300 mm. Der Zustand der äußeren Umfassungswände wird als zufriedenstellend angesehen. Tragende Innenwände – Versteifungsmembranen – vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 150 mm, 130 mm, 170 mm, 250 mm. Das Material der Aussteifungsmembranen ist Beton der Klasse B22, der Zustand gilt als betriebsbereit. Die nicht tragenden Innenwände bestehen aus 120 mm dicken Ziegeln, Gipsbetonsteinen und Holz. Der Zustand der Trennwände wurde als zufriedenstellend befunden. Die Rahmenstützen – Stahlbetonfertigteile – werden mit einer Stufe von 3.0 m in Querrichtung und mit einer Stufe von 6.3 m in Längsrichtung eingebaut. Der Querschnitt der Säulen beträgt 250x300 mm. Bei der Untersuchung mit zerstörungsfreien Methoden wurde die Betonklasse B22 ermittelt. An den Rahmensäulen wurden keine nennenswerten Schäden festgestellt. Der Zustand der Säulen wird als eingeschränkt brauchbar eingeschätzt. Die Rahmenquerträger bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton – ein- und zweifeldrig, mit einem Querschnitt von 250 x 350 (h) mm. In Querrichtung entstehen durch die starre Verbindung zwischen Querträgern und Säulen Rahmen. Für die Bodenträger über dem Keller ist die Betonklasse B20, für die Bodenträger über dem ersten und zweiten Obergeschoss ist die Betonklasse B22. Der technische Zustand der Rahmenquerträger wird als zufriedenstellend angesehen. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Spannweite von 6.0 m, die direkt auf den Bodenbalken verlegt werden. Die Dicke der Bodenplatten über dem Keller beträgt 120 mm, über dem Erdgeschoss 100 mm. Der technische Zustand der Bodenplatten wird als bedingt brauchbar eingeschätzt, Reparaturarbeiten sind erforderlich. Tragende Dachkonstruktionen sind Eindeckungsplatten, die auf die Rahmenquerträger aufgelegt werden. Die Dicke der Beschichtungsplatten beträgt 100 mm, der technische Zustand wird als betriebsbereit anerkannt. Die Fundamente sind vorgefertigte, freistehende Stahlbetonfundamente für Rahmenstützen. Die Vergrabungstiefe ab Bodenoberfläche beträgt 1.65 m. Der technische Zustand der Fundamente wird als zufriedenstellend angesehen. Gemäß der Schlussfolgerung zu den ingenieurgeologischen und hydrogeologischen Bedingungen des Standorts ist die Basis der Fundamente IGE-1-Boden (schluffiger sandiger Lehm, gelblich-grau, mit Sandtaschen, plastisch), der folgende Eigenschaften aufweist: ρn=2.01 t/m3; e=0.655; Il=0.50; сn=16 kg/cm2; n=17о; E=100 kg/cm2. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels ist bei starker Schneeschmelze und Niederschlägen nahe der Tagesoberfläche bei einem absoluten Pegel von +8.00 zu erwarten. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Es wurde eine Nachweisrechnung bestehender Bauwerke durchgeführt. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 1.84 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Baugrunds beträgt 2.38 kg/cm2. Die zusätzlich errechnete Setzung nach der Sanierung beträgt 0.49 mm und überschreitet damit nicht die maximal zulässigen Werte. Die Tragfähigkeit des Fundamentsockels reicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen. Die Tragfähigkeit von Fundamenten und Stützen reicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen. Die Tragfähigkeit der Deckenbalken reicht nicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen, eine Verstärkung ist erforderlich. Die Tragfähigkeit der Bodenplatten ist gewährleistet, es müssen Arbeiten zur Wiederherstellung der Schutzschicht aus Beton für die untere Arbeitsbewehrung durchgeführt werden. Das Sanierungsprojekt sieht den Abbau der umschließenden Wandpaneele in den Achsen „4“ – „10“ entlang der „D“-Achse vor. Das Projekt sieht eine Verstärkung der Deckenbalken über dem Untergeschoss und dem 1. Obergeschoss vor. Vorgefertigte Stahlbetonträger werden mit Stahlelementen verstärkt. Das Sanierungsprojekt sieht den Einbau einer neuen Treppe vor: Treppenläufe – vorgefertigte Stahlbetonstufen aus Beton der Klasse B15 auf Stahlwangen aus Kanälen gemäß GOST 8240-97 aus Stahl C235; Plattformen - monolithischer Stahlbeton aus Beton der Klasse B20. Das Projekt sieht den Bau einer neuen Veranda neben dem Gelände in den Achsen „4“ – „10“ – „D“ – „W“ vor. Das Material der Verandakonstruktionen ist monolithischer Stahlbeton. Betonklasse B15, W6, F100. Die Fundamente der neuen Veranda sind Streifenfundamente. Die Verandaplatte ist ein monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm aus Beton der Klasse B25, W6, F100. Das Projekt sieht den Bau eines zweigeschossigen Anbaus vor. Die Konstruktion der Erweiterung besteht aus einem Vollmetallrahmen. Der Hauptabstand der Rahmenstützen beträgt 6.0x6.0 m. Säulen sind Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton aus Beton der Klasse B20, 105 mm dick, in verlorener Schalung aus profiliertem Bodenbelag der Güteklasse N75-750-0.8 gemäß GOST 24045-94. Der Profilboden wird auf Stahlträgern aus I-Trägern gemäß GOST 8239-89 aus Stahl C245 verlegt. Die Fundamente der Erweiterung sind monolithische Stahlbetonsäulenfundamente auf einem Naturfundament für Rahmensäulen aus Beton der Klasse B15, W4, F50. Die Grundlage der Fundamente ist IGE-1-Boden (schluffiger sandiger Lehm, gelblich-grau, mit Sandtaschen, plastisch), der folgende Eigenschaften aufweist: ρn=2.01 t/m3; e=0.655; Il=0.50; сn=16 kg/cm2; n=17о; E=100 kg/cm2. Die erforderliche Feuerbeständigkeit von Metallkonstruktionen wird durch den Einsatz spezieller feuerhemmender Verbindungen gewährleistet. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Auszugsrahmenkonstruktionen wird durch das Zusammenwirken der starr im Fundament eingespannten Säulen und der starren Scheiben des Bodens und Belags gewährleistet. Die äußeren Umfassungswände des Erweiterungsbaus sind nichttragend, 300 mm dick, aus Porenbeton der Güteklasse D400, Klasse B2.5.

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