Projekt eines multifunktionalen Einkaufs- und Unterhaltungszentrums

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Projekt eines multifunktionalen Einkaufs- und Unterhaltungszentrums

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Index: 37.169.240
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 871 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau eines Nichtwohngebäudes zur Unterbringung eines multifunktionalen Einkaufs- und Unterhaltungszentrums
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,4498
Gebäudefläche, m2: 2096,0
Gesamtfläche, m2: 4542,10
Bauvolumen, m3: 21410,9
Etagen, Etage: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das umgebaute Gebäude für ein multifunktionales Einkaufs- und Unterhaltungszentrum befindet sich in einem durch Straßen begrenzten Bestandsgebäudeblock. Das Gebäude ist freistehend, zweistöckig, aus Backstein, mit Stahlbetonböden und genieteten Metallbindern über der Halle, ohne Keller, rechteckiger Grundriss, Baujahr 1883. Während des Betriebs wurde eine umfassende Sanierung des Gebäudes durchgeführt. Der Eingang und Zugang zum Gebäude erfolgt von der nach Westen ausgerichteten Hauptfassade von der Straße aus, außerdem gibt es Eingänge von der Süd- und Nordfassade. Das Gebäude ist kein Kulturerbe. In einer Entfernung von 21 und 24 m vom rekonstruierten Gebäude befinden sich Kulturdenkmäler. Laut Projektabschnitt Band 12 „Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit von Kulturdenkmälern“ beträgt der Einflussbereich der Rekonstruktion auf Kulturdenkmäler 8,1 m. Die umliegenden Kulturdenkmäler liegen außerhalb des Einflussbereichs der geplanten Bauarbeiten. Die Projektdokumentation sieht den Umbau des Gebäudes in ein multifunktionales Einkaufs- und Unterhaltungszentrum für die Organisation von Sonderveranstaltungen, Bowling- und Billardwettbewerben vor. Im Restaurantblock ist der Verkauf von kulinarischen und Süßwarenprodukten möglich. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von 13,85. Basierend auf einer technischen Inspektion des Gebäudes sieht die Entwurfsdokumentation Folgendes vor: Erhaltung der wichtigsten tragenden Strukturen in funktionsfähigem Zustand; Rekonstruktion eines großen zweistöckigen Kinosaals, der durch eine von Säulen getragene Zwischendecke im Erdgeschoss in zwei Etagen unterteilt ist. zwei Gebäudeanbauten an der Nordfassade, Abmessungen in den Achsen 4,3 x 11,8 m und 4,0 x 2,9 m mit Satteldächern und Wänden aus Porenbeton, mit Buntglasverglasung auf Metallrahmen. Installation von Vordächern über den Eingängen an der Süd- und Nordfassade; Sanierung von Räumlichkeiten mit Demontage und Einbau neuer Trennwände; Isolierung von Außenwänden mit Mineralwollplatten. Die Entwurfsdokumentation sieht die Platzierung von drei Funktionsblöcken im Gebäude vor: einen Block mit Restauranträumen, einen Block mit Räumlichkeiten für Unterhaltungszentren und einen Block mit Verwaltungsräumen. Die Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Geländes bis zum Dachfirst beträgt 13,825 m, die bestehende Höhe bleibt erhalten. Im Erdgeschoss sind Folgendes geplant: ein Flur, eine Garderobe, ein Vorraum, technische Räumlichkeiten für den Betrieb des Hauses (Heizstation, Wasserzähler, elektrischer Kontrollraum), ein Restaurantblock mit Produktions-, Neben- und Sanitärräumen ; ein Block von Räumlichkeiten des Unterhaltungszentrums mit Sälen, einem Sicherheitsraum, Garderoben, Umkleideräumen, Sanitäranlagen, Billardräumen, einer Multifunktionshalle, Lagerräumen sowie Räumlichkeiten für Hilfs- und Verwaltungspersonal. Im zweiten Stock ist geplant: ein Saal, Restauranträume (Erholungsbereich, Verwaltungsbüros) mit einer Innentreppe, die mit dem Restaurantsaal im ersten Stock verbunden ist, ein Block von Unterhaltungszentrumsräumen mit Räumlichkeiten: Säle, Säle und Bowlingbereiche, Technikräume, Lampenlagerraum, Personalräume; Verwaltungsgebäude mit Sanitäranlagen. Im Dachgeschoss ist eine Lüftungskammer vorgesehen. Die vertikale Verbindung zwischen den Geschossen und die Evakuierung des Gebäudes erfolgt über Treppen vom Typ L1 mit Ausgängen ins Freie. Vom Dachboden aus sind Ausgänge zum Dach vorhanden. Die Höhe der Räumlichkeiten vom Boden bis zur Decke: Die erste Etage beträgt 3,00 bis 6,70 m, die zweite Etage 2,8 bis 4,8 m. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Hohlräumen, die mit Mineralwollplatten gefüllt sind. Die Fenster sind mit Metall-Kunststoff-Füllung und doppelt verglasten Fenstern ausgestattet. Innenausstattung von Räumlichkeiten aus Materialien, die je nach Zweck der Räumlichkeiten über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Laut technischem Gutachten des Unternehmens, das über eine Genehmigungsurkunde verfügt, wurde das Gebäude im Jahr 1883 in Mauerbauweise errichtet. Die Außen- und Innenwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 590–750 mm und bestehen aus Keramikziegeln mit Zement-Kalk-Mörtel. Bemessungswiderstand des Mauerwerks R=10 kg/cm2. Der technische Zustand der Wände ist betriebsbereit. Die Decke besteht aus vorgefertigten kleinen Stahlbetonplatten auf Metallträgern vom I-Träger Nr. 22 und Betonplatten auf geschweißten I-Trägern aus Metall mit einer Höhe von 600 mm und einer Flanschbreite von 400 mm. Die Tragfähigkeit der Bodenkonstruktionen reicht aus, um die Lasten nach der Sanierung aufzunehmen. Der technische Zustand der Bodenkonstruktionen ist betriebsbereit. Abdeckung (Dach) – Holzsparren aus Baumstämmen mit einem Durchmesser von 160–180 mm, getragen durch Holzpfetten und Gestelle auf Ziegelwänden und Metallbindern. Die Tragfähigkeit der Beschichtungsaufbauten reicht aus, um die Belastungen aufzunehmen. Der technische Zustand der Metallstrukturen der Beschichtung ist betriebsbereit. Der technische Zustand der Holzverkleidungskonstruktionen ist nur eingeschränkt brauchbar. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus Bruchsteinen auf Kalkmörtel mit einer Verlegetiefe von 1,5–2 m (die Breite der Fundamentbasis beträgt 700–1300 mm). Die Basis der Streifenfundamente ist leichter, schluffiger, weichplastischer Lehm mit E=9 MPa, c=14 kPa, φ=14. Der berechnete Widerstand des Bodens an der Basis von Streifenfundamenten beträgt R=1,94 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund beträgt maximal p=1,86 kg/cm2. Das Projekt sieht die Verstärkung bestehender Dachkonstruktionen durch beidseitige Anbringung von Brettauflagen und teilweisen Austausch der Mauerlat- und Sparrenschenkel vor. Das Projekt sieht den Bau eines neuen Stockwerks mit der Installation neuer Säulen und einer Innenwand sowie zwei Anbauten vor. Säulen aus Metallrundrohren 325x8 mm und gepaarten I-Trägern 25B2. Stahl C245. Die Wand besteht aus Ziegeln mit einer Dicke von 770 mm (Ziegelmarke KORPo 1NF/100/2,0/75 mit M75-Mörtel). Die Träger bestehen aus gepaarten I-Trägern 30B2÷35B2 und einzelnen I-Trägern 25B2 gemäß STO ASChM 20-93. Stahl C245. Die Böden bestehen aus einer 80 mm dicken monolithischen Stahlbetonplatte. Beton B20. Die Fundamente der Säulen sind säulenförmig aus monolithischem Stahlbeton. Beton B20, W6, F100. Die Anbauten sind in Rahmen- und Wandbauweise ausgeführt. Säulen (Gestelle) und Träger bestehen aus Metall aus gebogenem, geschweißtem Rohr 150x100x5 gemäß GOST 30245-2003. Stahl C245. Außenwände – Buntglasverglasung (Kellerteil aus Mauerwerk mit einer Dicke von 510 mm (Ziegelmarke KORPO 1NF/100/2,0/75 auf M75-Mörtel) mit Verkleidung mit Putilov-Platte) und Porenbetonwand mit einer Dicke von 200–300 mm, Porenbeton D600, B3,5 .XNUMX . Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Anbauten wird durch die Gelenkverbindung der Wände, der Festplatten der Eindeckung und der Schnittstelle zu den Wänden des Bestandsgebäudes gewährleistet. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus monolithischem Stahlbeton. Beton B20, W6, F100. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde am Computer mit dem SCAD-Programm und manuell mit SNiP-Formeln durchgeführt. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +13.85 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Gründungsbasis aus leichten, schluffigen, bandförmigen, weichplastischen Lehmen mit φ=14°, c = 0,14 kg/cm2, E = 90 kg/cm2.  Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt R=2,07 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund beträgt maximal p=0,86 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt bei einer Tiefe von 0,8 m. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Wasserversorgung des sanierten Gebäudes erfolgt gemäß dem Vertrag über die Versorgung mit Trinkwasser und die Aufnahme von Abwasser und Schadstoffen. Die Wasserversorgung erfolgt über einen öffentlichen Wasseranschluss Ø500 mm entlang der Straße durch einen Einlass Ø100 mm. Am Zulauf ist der Einbau einer Wasserdosiereinheit II-100.sch.40 (sch.50) gemäß der Normenreihe TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 46, 47) mit Bypass-Feuerreserveleitung vorgesehen. In der Feuerreserveleitung ist ein elektrisches Ventil installiert. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 36,0 m Wassersäule. Kunst. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 13,19 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 11,49 m3/Tag; zur Bewässerung des Territoriums - 1,70 m3/Tag. Für das Gebäude wurde ein integriertes Trinkwasser- und Löschwasserversorgungssystem konzipiert. Erforderlicher Druck für das Löschwasserversorgungssystem: für den Haus- und Trinkwasserverbrauch – 17,0 m Wassersäule; während der Brandbekämpfung - 24,0 m. Kunst. Das Löschwasserversorgungssystem ist eine Sackgasse. Zur Bewässerung des Bereichs rund um das Gebäude werden Bewässerungshähne D = 25 mm installiert. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung des Gebäudes beträgt 2,5 l/Sek. Anzahl Hydranten D=50 mm - 12 Stück. Für die Installation des Löschwasserversorgungssystems wurden verzinkte Wasser- und Gasleitungen aus Stahl gemäß GOST 3262-75* ausgewählt. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung des Gebäudes beträgt 20 l/Sek. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten des öffentlichen Wasserversorgungsnetzes. Warmwasserversorgungsschema - direkte Wasserentnahme aus dem Wärmenetz. Der geschätzte Warmwasserverbrauch für den Haushalts- und Trinkbedarf beträgt 5,82 m3/Tag. Warmwassertemperatur – 650 °C. Für die Installation eines Warmwasserversorgungssystems wurden verzinkte Stahlwasser- und Gasleitungen gemäß GOST 3262-75* ausgewählt. Die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 17,27 m3/Tag ist für das blockinterne Netz der häuslichen Kanalisation Ø340 mm entlang des Ufers des Komsomolsky-Kanals vorgesehen. Für die Verlegung externer häuslicher Abwassernetze wurden Pragma-Polypropylenrohre ausgewählt. Für das kommunale Regenwasserentwässerungsnetz mit einem Durchmesser von 26,05 mm entlang der Kultury-Straße ist eine Ableitung von Regenwasser mit einer Durchflussrate von 500 l/s vorgesehen. Das Regenwasser vom Parkplatz wird mithilfe von NPP Polikhim-Filterpatronen, die in Regenentwässerungsbrunnen installiert sind, von Schwebstoffen und Ölprodukten gereinigt. Für die Verlegung externer Regenwasserentwässerungsnetze wurden Polypropylenrohre „Pragma“ ausgewählt. Für das Gebäude konzipierte Systeme häusliche Kanalisation; interne Abflüsse; Industrieabwasser vom Café. Am Ausgang der Industriekanalisation des Cafés ist die Installation eines Fettabscheiders EURO REK Omega NS4 (Firma Wavin-Labko) mit einer Kapazität von 4,0 l/Sek. geplant. Für die Installation von häuslichen und industriellen Abwassersystemen wurden ausgewählt: gusseiserne Muffenrohre von Dücker (Deutschland) – zum Verlegen von Steigleitungen; Polypropylenrohre „Wavin“ NT-ED – zum Verlegen horizontaler Rohrleitungen. Die Stromquelle des Einkaufs- und Unterhaltungszentrums (SEC) sind gemäß der aktuellen Vereinbarung mit der Vertriebsgesellschaft öffentliche Stromnetze, zentrale Stromversorgungssysteme (CPS), Spannungsklasse 0,4 kV mit Anschlusspunkten in 0,4 kV-Kabelkiosken, die sich auf befinden Die Wand des Gebäudes in zwei Kabelleitungen 2 (4x240 mm2) Typ APBbShp zur Hauptschalttafel des Einkaufszentrumsgebäudes. SCE liefert elektrische Empfänger in der zweiten Zuverlässigkeitskategorie, der Auslegungsleistung von Stromempfängern aller Kategorien des Einkaufszentrums in Der Normalmodus beträgt 333,18 kV∙A. Die Auslegungsleistung von Sicherheitssystemen (in der ersten Zuverlässigkeitskategorie) im Post-Notfallmodus wird von lokalen Quellen bereitgestellt, die von der Normalmodusquelle unabhängig sind. Alle elektrischen Empfänger sind auf zwei Abschnitte einer zweiteiligen Hauptschalttafel verteilt und werden im Normalbetrieb von der Zentralheizung mit Strom versorgt. In der Hauptschalttafel sind Abrechnungsmittel installiert. Die Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze erfolgt normgerecht, an der Hauptschalttafel und an den Ortstafeln sind Schutzeinrichtungen angebracht, an den Wänden sind Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare Stromempfänger angebracht. Das Erdungssystem für freiliegende leitende Teile elektrischer Geräte verwendet PE-Leiter im TN-S-System (separat). Das Ausgleichssystem und der Potenzialausgleich entsprechen den Normen. Die angenommenen schaltungstechnischen Lösungen der geplanten Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem (Besucher usw.) und Bedienpersonal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.). Der Blitzschutz des Gebäudes erfolgt durch die Verlegung eines blitzempfangenden Metallgitters auf dem Dach des Gebäudes und dessen Anschluss an die Erdungselektrode. Gemäß dem Schreiben des Kunden blieben die Heizlasten und das Wärmebereitstellungsschema unverändert. Die Planungsunterlagen für die Wärmeversorgung haben sich nicht geändert. Die Kühlmitteltemperatur für Heizungs- und Lüftungsanlagen beträgt 95/70°C. Das Heizsystem ist ein Einrohr-Vertikalheizsystem mit oberer Verkabelung. Die Vorlaufleitungen verlaufen durch das Dachgeschoss, die Rücklaufleitungen verlaufen in Bodennähe des ersten Obergeschosses. Heizgeräte – Teil-Bimetallheizkörper vom Typ ALP. Absperr- und Regelventile von Danfoss. Stahlwasser-Gas- und elektrisch geschweißte Rohrleitungen. An den Haupteingängen sind Luftwärmevorhänge angebracht. Die Belüftung des Gehäuses erfolgt durch Zu- und Abluft mit mechanischem Antrieb. Der Luftaustausch wird aus dem Zustand der Versorgung mit hygienischer Außenluft pro Person gemäß den Standards der einschlägigen Regulierungsdokumente bestimmt. In der Küche wird der Luftaustausch durch den Zustand der Aufnahme überschüssiger Wärme bestimmt; die lokale Ansaugung von Geräten sorgt für die Freisetzung von Wärme und Lebensmittelgerüchen. Für den Speisesaal, die Kegelbahn, die Billardzimmer, die Galerie und die Büroräume sind unabhängige Abluftsysteme vorgesehen. Um komfortable Bedingungen in den Räumlichkeiten der Bowlingbahn, des Billardraums und der Erholungsbereiche zu gewährleisten, ist eine Klimaanlage auf Basis von Split-Systemen vorgesehen. Kältemittel – Freon R410A. Für die Galerie- und Esszimmerräume ist in den Luftversorgungseinheiten P1 und P2 eine Kühlstrecke vorgesehen, das Kältemittel ist R22. Außengeräte befinden sich an der Seiten- und Hinterfassade des Gebäudes. Im Brandfall ist in den Billardräumen, der Kegelbahn, dem Erholungsbereich, der Galerie und den dunklen Fluren für eine Rauchableitung gesorgt. Das Projekt übernahm Lüftungsgeräte aus importierter und inländischer Produktion. Lüftungsgeräte befinden sich in Lüftungskammern und abgehängten Decken und sind mit Schalldämpfern ausgestattet. Gemäß der Vereinbarung wurde in der Anlage ein funktionierendes Funknetz organisiert. Die Kapazität des bestehenden Netzwerks beträgt 1 Funkpunkt.

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