Sanierungsprojekt für ein Nichtwohngebäude Serie II-04

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Sanierungsprojekt für Nichtwohngebäude

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $230.00
Rabatt
Preis $230.00
Index: 68.105.297
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 647 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau der Verwaltungs- und Produktionsanlage
Gebäude

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche innerhalb der Landnutzungsgrenzen: 8 m861
Gebäudefläche: 3 m466
Gesamtfläche: 14579,4 m2
Gebäudevolumen: 65826,4 m3

Architektur- und Planungslösungen

Das Umbauprojekt des bestehenden vierstöckigen Verwaltungs- und Industriegebäudes wurde auf der Grundlage und in Übereinstimmung mit den Anforderungen der vom Kunden genehmigten technischen Spezifikationen durchgeführt. Bei dem bestehenden Verwaltungs- und Industriegebäude handelt es sich um ein rechteckiges Gebäude mit Grundrissmaßen von 103,9 m x 31 m, mit einem hofseitigen Anbau, der sich im Grundriss einem Quadrat mit den Maßen 24 m x 18 m annähert. Die Wände des Gebäudes bestehen aus rotem Backstein und sind beige gestrichen. Die Struktur des Gebäudes besteht aus einem unvollständigen Rahmen (Serie II-04) mit tragenden Außenwänden aus Ziegeln. Ein Gebäude mit einem technischen fünften Stockwerk (in den Achsen 4 - 18/B - E), in dem sich Aufzugsmaschinenräume und Lüftungskammern befinden, und einem Keller, in dem sich die Heizzentrale, die Wasserversorgungseinheiten, der Pumpenraum und der Unterstand befinden (in den Achsen 8-13/E-L). Das Gebäude ist mit drei Treppenhäusern vom ersten bis zum vierten Obergeschoss ausgestattet, die sich in den Treppenhäusern befinden und über das Vestibül einen direkten Zugang nach außen ermöglichen, sowie mit zwei Aufzügen – Fracht (in den Achsen 9-10/D-E) und Personenaufzüge (in den Achsen 3-4/D-E). Achsen XNUMX-XNUMX/G-D). In den Achsen 12 – 14 gibt es eine Treppe zum Schutzraum. Derzeit beherbergt das Gebäude verschiedene Organisationen, die Räumlichkeiten für verschiedene Zwecke mieten. Das Dach ist flach mit interner Entwässerung. Die relative Höhe des fertigen Bodens des ersten Stockwerks 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +11.800. Das Rekonstruktionsprojekt wurde auf der Grundlage von Materialien aus einer technischen Untersuchung der wichtigsten tragenden Strukturen des Gebäudes entwickelt. Vorgesehen ist eine komplette geschossweise Sanierung des Bestandsgebäudes und eine Aufstockung des fünften Obergeschosses unter Wahrung der Zweckbestimmung – ein Verwaltungs- und Industriegebäude. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich Produktionsräume eines Servicezentrums für die Reparatur, Einstellung und Wartung elektronischer Computergeräte sowie ein Café mit 90 Sitzplätzen. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Produktionsräume zum Zusammenbau und Aufbau von Computern und zugehörigen Produktionsanlagen. Die Büroflächen befinden sich im dritten und vierten Obergeschoss. Im fünften Obergeschoss stehen den Mitarbeitern des Verwaltungs- und Produktionsgebäudes Konferenzräume sowie Räume zum Ausruhen und Entspannen zur Verfügung. Das Gebäude ist außerdem mit zwei Personenaufzügen und zwei (internen und externen) Treppenhäusern ausgestattet, die das erste und zweite Produktionsgeschoss verbinden und über direkte Ausgänge ins Freie verfügen. Das Projekt zur Rekonstruktion des Verwaltungs- und Industriegebäudes wurde in Übereinstimmung mit dem städtebaulichen Plan des Grundstücks entwickelt. Das zu rekonstruierende Gebäude befindet sich auf einem Gelände in der territorialen Unterzone TPD1_2, das für die Unterbringung von Produktions- und Lageranlagen sowie technischer Infrastruktur der Gefahrenklassen IV und V vorgesehen ist. Die maximale Höhe beträgt nicht mehr als 54 m, die maximale Gesamtfläche für Nichtwohnobjekte ist nicht festgelegt. Bei der Gestaltung der Fassaden handelt es sich um ein System „hinterlüfteter Fassaden“ mit Aktivverglasung auf der Straßenseite; das Erdgeschoss wird durch den Einsatz von Feinsteinzeugplatten akzentuiert. Die Seitenfassaden der Paneele bestehen aus Aluco-bond, die Hoffassaden bestehen aus Paneelen aus Flachwellblechen. Der Einsatz von hinterlüfteten Fassaden ist auf folgende Faktoren zurückzuführen: die verantwortungsvolle Stellung des Gebäudes im Stadtplanungsplan, die hochwertigere Fassaden als die bestehenden erfordert, sowie aus Gründen der Dämmung die Kontur der Außenwände des Gebäudes Gebäude, da die Dicke des vorhandenen Mauerwerks nicht für die erforderliche Wärmespeicherung sorgte. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten wurde bei diesem Projekt nicht festgelegt. Der Innenraum der Eingangslobbygruppe wurde nach einem separaten Projekt gestaltet. Die Fertigstellung der Räumlichkeiten für Industrie- und Bürozwecke erfolgte durch neu errichtete Trennwände aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Raufazer und anschließendem Anstrich mit wasserdispergierten Zusammensetzungen. In feuchten Räumen werden Trennwände aus Keramikziegeln hergestellt, anschließend verputzt und mit wasserfesten Farben gestrichen. In anderen Räumen mit feuchten Bedingungen werden Trennwände aus feuchtigkeitsbeständigen GKBi-Gipskartonplatten über einem Metallrahmen hergestellt, gefolgt von einer Verkleidung aus Keramikfliesen. In bestehenden Nebenräumen - Heizwerk, Wasserzähler, werden Putzschichten aus Paneelplatten entfernt, die Wände werden mit Zementsandmörtel verputzt und mit wasserfesten Farben gestrichen.

Lärmschutzmaßnahmen.

Bei dem Projekt wurden hochwertige importierte Geräte führender Lüftungsunternehmen verwendet, die über gute Geräuscheigenschaften verfügen. Darüber hinaus waren folgende Aktivitäten vorgesehen:
1. Lüftungsgeräte für Lüftungsgeräte werden in schalldichten Abschnitten installiert.
2. Zu- und Ablufteinheiten werden auf schwimmenden Böden der Lüftungskammern installiert.
3. Luftansaugschächte verfügen über eine schalldämmende Isolierung.
4. Die Innenwände der Lüftungskammern sind schallisoliert.
5. An den Luftkanälen vor und nach den Ventilatoren werden Schalldämpfungsabschnitte oder Schalldämpfer installiert.
6. Dachventilatoren werden auf schallabsorbierenden Boxen montiert.
7. Ventilatoren werden über flexible Einsätze mit Luftkanälen verbunden.
8. Hinter einer abgehängten Decke installierte Kanalventilatoren haben einen niedrigen Schalldruckpegel.
9. Außengeräte von auf dem Dach installierten Klimaanlagen haben einen niedrigen Schalldruckpegel.
10. Die Befestigung von Lüftungsgeräten und Luftkanälen an der Decke erfolgt mit schwingungsisolierenden Aufhängungen.
11. Die Befestigung an Siena erfolgt über Gummidichtungen.
12. Durchgangsstellen durch Wände und Decken werden mit einer Mineralwollplatte oder Silikon vibrationsisoliert.
13. Bohren Sie an allen Seiten Löcher für Luftkanäle, die 5 cm größer als die Luftkanäle sind.
Um das Gebäude herum ist ein Blindbereich von 900 mm Breite vorhanden. In 3a wird die relative Höhe von 0,000 als Höhe des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen, was der absoluten Höhe entspricht. 11,800. Die geologische Struktur des Standortes ist durch folgende Bodenschichtung gekennzeichnet: Ab einer absoluten Höhe von 10,0 – 10,7 m gibt es eine Schüttschicht – Ziegelschotter, Schlacke – mit einer Mächtigkeit von 1,7 – 2,0 m, abs. Elevation die Böden sind 8,2 - 9,0 m tief. Darunter sind postglaziale Ablagerungen freigelegt; - a) sandiger Lehm, grau, hartplastisch, Schichtdicke 0,4 - 0,6 m; - b) schluffige Lehme und Tone, bandförmig, an Stellen mit seltenen Pflanzenresten, halbfeste und nicht plastische Konsistenz bis zu einer Tiefe von 3,0 - 4,0 m, bis abs. Elevation 6,1 -7,5m; - c) schluffiger Lehm, geschichtet, mit seltenem Kies, halbfest, mit lokaler Verbreitung in der Nähe von Bohrloch Nr. 8792; Gletscherablagerungen kommen überall vor und werden durch sandigen Lehm, schluffigen Lehm mit Kies- und Kieseleinschlüssen, Nester aus leicht sandigem Lehm, schluffigen Lehm in Schichten aus feinkörnigem und grobkörnigem Schluffsand dargestellt. Die Konsistenz von sandigem Lehm und Lehm ist dicht plastisch und halbfest. Die Gesamtdicke der Schicht beträgt 3,4–6,7 m, abs. Elevation Sohlen 2,7 m - „Minus“ – 0,13 m. Im Bereich des Brunnens. Nr. 8790, 8792 und 8793 in Tiefen von 8 – 0 m, intramoränischer schluffiger sandiger Lehm mit Sandschichten, feuerfest; Ihre Basis liegt in einer Tiefe von 10,0 und unter 11,0 m. Unterhalb der Gletscherablagerungen befinden sich im größten Teil des Gebiets intermoränische Sandlehme, leichte, schluffige und schluffige Sande, feinkörnig und feinkörnig, dicht, mit Wasser gesättigt , sind ausgesetzt. Die Grundlage der bestehenden Fundamente sind nach den Arbeitszeichnungen von LenNIIproekt bandförmige, schluffige, halbfeste Tone und Lehme, die sich unter einer Schicht (bis zu 12,0 Meter) Schüttboden befinden. Der berechnete Widerstand des Fundamentbodens wird für die Berechnung von Fundamenten mit 2 kgf/cm2 angenommen. Während der Entwurfsphase befand sich Grundwasser an der Oberfläche. Laut technischem Bericht ist der Grundwasserspiegel für diesen Zeitraum auf Höhe festgelegt. - 2 - 1.4 m von der Anlage entfernt.

Kurze Beschreibung des bestehenden Gebäudes

Vor Beginn der Planungs-, Bau- und Installationsarbeiten für den Wiederaufbau ist eine begründete Annahme einer Entwurfsentscheidung und die rechtzeitige Einführung von Änderungen der getroffenen Entscheidungen erforderlich, um die tatsächliche Setzung des Gebäudes und die Art möglicher Verformungen des Fundaments während des Umbaus zu ermitteln Während der Betriebszeit ist es notwendig, eine geodätische Vermessung der vorhandenen Höhen von Bauwerken, eine Analyse möglicher ungleichmäßiger Setzungen an angrenzenden Bauwerken des Gebäudes und eine zusätzliche Überprüfung des Zustands von Knotenpunkten von Bauelementen während der Arbeiten und der Öffnung von Knotenpunkten durchzuführen bei Sichtprüfung nicht zugänglich. Zusätzlich zu den Untersuchungsmaterialien, die während der Betriebszeit des Gebäudes festgestellte Mängel an Gebäudestrukturen aufzeigen, die vor Beginn der Arbeiten zum Wiederaufbau des Gebäudes beseitigt werden müssen, enthält dieses Set eine kurze Beschreibung der verwendeten Strukturelemente Entwurf des bestehenden Gebäudes. Das bestehende Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss mit Abmessungen von 24,35 x 102,32 m in den Achsen A-E/1-21 und 24,7 x 18,35 m in den Achsen 8-13/E-L mit einer Höhe von 2-4 Etagen – 4.2 m, 1. Etage – 4.8 m, mit einem 5. Technikgeschoss in den Achsen B-E/4-18 (mit Höhen- und Lastunterschieden entlang der Achsen E, B, 4,18), entworfen unter Verwendung von Materialien aus der II-Serie 04-0 Ausgabe 1, II-04-12 Ausgabe O. In der Gebrauchsanweisung der Produkte der Serie II-04-12 Ausgabe. Ungefähr für Gebäude mit unvollständigem Rahmen und Ziegelwänden in der Fassung von 1968 sind Rahmenprodukte für die Planung und den Bau von Gebäuden in den Regionen I – IV für Schnee- und Windlasten unter standardisierten temporären Lasten von 200 kgf/m2 (2.0 kPa) bestimmt. . Der Gebäuderahmen ist für alle Geschosse und Spannweiten nach einem Rahmen-Verstrebungsschema konstruiert. Der Rahmen ist eine starre Kombination aus Gestellen und horizontalen Trägern. In der Ebene der Hauptrahmenrahmen werden horizontale Belastungen hauptsächlich durch Versteifungsmembranen wahrgenommen, die in der Ebene der einzelnen Rahmen installiert sind. Von der Ebene der Hauptrahmen des Rahmens werden beim Ziegelbau alle horizontalen Kräfte wahrgenommen. f. nur Membranen. Die Anwendungsgrenze von Rahmensystemen wird durch die Tragfähigkeit der Verbindung zwischen Querträger und Säule bestimmt, um einem Biegemoment von bis zu 17,6 tm (176 kNm) entlang der Säulenkante standzuhalten. In den Projektzeichnungen ist der Gebäuderahmen in Längsrichtung mit Rahmeneinheiten zur Verbindung von Stützen und Querriegeln ausgeführt. Die Kopplung von Querriegeln mit gemauerten Längswänden entlang der G-Achse, die als gemauerte Aussteifungsmembranen wirken, mit Aussteifungskernen aus gemauerten Treppenhäusern und Aufzugsschächten ist im 1. – 3. Obergeschoss aufgrund der Größe der Wandeinbettung starr und gelenkig ausgeführt über dem 4. und 5. Stockwerk entlang der Achse 11, wobei die Querstange durch die Eisenbahn auf der Wand ruht. b. Kissen. In Querrichtung weisen die Rahmenrahmen eine unvollständige Verstärkung auf. b. Rahmen mit Auflage von Bodenplatten auf gemauerten tragenden Außenwänden entlang der Achsen A, E, 8,13, sowie mit einem Vollrahmen entlang der digitalen Achsen 4-9,12,17,18, wodurch Quersteifigkeiten aus Rahmenverstrebungen entstehen Blöcke für äußere Ziegelwände entlang der äußersten Achsen A, E, 8,13, Das Gebäude gemäß dem Entwurfsschema gehört zum starren Tragwerksschema. Die getroffenen Planungs- und Entwurfsentscheidungen im Gebäudeentwurf wurden gemäß den Empfehlungen und Anweisungen der Reihe II-04 durchgeführt. Basierend auf den Materialien der Serie II - 04 werden bei der Berechnung der Rahmenrahmen für die Installationsdiagramme der Rahmen die vertikalen Bemessungslasten von den Böden berücksichtigt: a) auf den Querträgern der Reihenrahmen auf Höhe der Zwischengeschossdecken -7,2 t/l.m. und 5,2 t/lfm, einschließlich der temporären Belastung - 3,0 bzw. 1,7 t/lfm. b) auf den Querträgern gewöhnlicher Rahmen auf Höhe der Dacheindeckung – 5,2 t/lfm.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website