Projekt zum Wiederaufbau einer Gewerbeanlage

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Projekt zum Wiederaufbau einer Gewerbeanlage

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 48.171.233
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 902 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Gewerbeimmobilien, die nicht mit Wohnzwecken verbunden sind
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurstudien für den Umbau eines Gebäudes für eine gewerbliche Einrichtung, die nicht mit öffentlichen Unterkünften in Zusammenhang steht

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche (laut Stadtplan), Hektar: 2,5866
Gebäudefläche, m2: 14327,1
Gebäudeteil zwischen den Achsen 1-10; A-L (1. Sanierungsstufe)
Gesamtgebäudefläche, m2: 36325,95
Bauvolumen, m3: 171284,89
Etagen, Etage: 6

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Umbau eines Teils des Gebäudes in eine Gewerbeanlage vor, die nicht mit Wohnraum verbunden ist. Die maximalen Abmessungen des rekonstruierten fünfgeschossigen Gebäudeteils mit Innenhof betragen 79,2 x 79,2 m, die Höhe von der Grundrissmarkierung bis zur Brüstungsoberkante beträgt 28,9 m. Ein Teil der Fläche des Im Untergeschoss befinden sich die Räumlichkeiten des jetzigen Zivilschutzbunkers. Im Erdgeschoss zwischen den Achsen 1-8; Die Räumlichkeiten der A-B-Bank bleiben erhalten. Der Wiederaufbau des Gebäudes umfasst den teilweisen Rückbau der Hauptgebäudestrukturen und den Einbau neu entworfener Strukturen (siehe Abschnitt über Designlösungen). Die Entwurfsdokumentation sieht eine Vergrößerung der Grundfläche durch eine Verkleinerung des Innenhofs vor. Vorgesehen sind der Ausbau des sechsten Stockwerks (Dachgeschoss) und die Sanierung von Räumlichkeiten in den Stockwerken des rekonstruierten Gebäudeteils. Die Höhe des Gebäudes beträgt nach dem Umbau 29,6 m. Im rekonstruierten Teil des Gebäudes sind vorgesehen: Im Untergeschoss befinden sich ein Foyer mit Empfang, ein XNUMX-Stunden-Sicherheitsposten, Garderoben, Schieß- und Armbrustschießstände, ein Konferenzraum mit Präsidiumsraum, ein Besprechungsraum, Umkleidekabinen für das Personal und Räume für die Gebäudetechnik; im Erdgeschoss befinden sich Büroräumlichkeiten, Konferenzräume mit Präsidiumsräumen, ein Café mit 120 Sitzplätzen und haustechnische Einrichtungen; Im zweiten bis sechsten Obergeschoss befinden sich Büroräume, Besprechungsräume, Besprechungsräume und Lüftungskammern. Auf allen Etagen des Gebäudes sind Räume für Reinigungsgeräte und Badezimmer vorgesehen. Die Projektdokumentation sieht die Installation von neun Personenaufzügen mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg vor. Die Abdeckung des rekonstruierten Gebäudeteils ist flach, mit einem internen Entwässerungssystem, das Dach ist gerollt, teilweise mit einer Schutzbeschichtung aus Betonziegeln. Das nutzbare Dach über dem Kellergeschoss (das den Innenhof abdeckt) besteht aus Asphaltbeton; das nutzbare Dach mit Außenentwässerung über einem Teil des Konferenzraums ist mit Betonziegeln gedeckt. Es ist geplant, bestehende Glasmalereien abzubauen und durch neue zu ersetzen. Die Fassaden des rekonstruierten Gebäudeteils und die Außendekoration bleiben unverändert. Die architektonischen Lösungen für die gestalteten Eingänge an der West- und Ostseite des Gebäudes ähneln den Lösungen für die bestehenden Eingänge. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität gemäß den Anforderungen des SNiP 35-01-2001 „Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität“ vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß der technischen Untersuchung wurde das Gebäude in den Jahren 1986–1987 in Rahmenbauweise errichtet. Die Stützen sind vorgefertigte, einarmige, nicht auskragende Stahlbetonstützen mit einem Querschnitt von 650 x 450 und 450 x 450 mm. Die Betongüte der Stützen beträgt M400. Die Tragfähigkeit der Stützen reicht aus, um den Auslegungslasten standzuhalten. Der technische Zustand der Säulen der 1.–4. Etage ist betriebsbereit, die 5. Etage ist nur eingeschränkt betriebsfähig. Die Außenwände der Hauptfassade bestehen aus durchgehender Verglasung entlang von Säulen und Ziegelpylonen, die Wände der Hoffassaden bestehen aus Vorhangfassadenplatten mit einer Dicke von 320 mm. Die Wände des LKB (Treppen- und Verbindungsblöcke) mit einer Dicke von 380–510 mm bestehen aus rotem Tonziegel der Güteklasse M100 mit Mörtel M25. Der technische Zustand der Wände ist nur eingeschränkt nutzbar. Der Boden und die Verkleidung bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 350 mm. Die Betonsorte für die Bodenkonstruktionen ist M300. Die Tragfähigkeit der Platten reicht aus, um den Bemessungslasten standzuhalten. Der technische Zustand der Bodenkonstruktionen ist betriebsbereit. Die Fundamente sind Pfähle aus gerammten Stahlbetonpfählen (Querschnitt 400 x 400 mm) mit einer Länge von 16 m. Die Pfähle wurden gemäß der Serie 1.011.6 hergestellt. Die Tragfähigkeit (Bemessungslast) der Pfähle beträgt 150–165 t, bestätigt durch statische Tests. Der Grillrost ist ein monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 1000 mm – hergestellt aus B30-Beton. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Der Keller mit Zivilschutzräumen ist in Form eines monolithischen Stahlbetonkastens ausgeführt. Der Kellerboden ist 500 mm dick, die Wände sind 600 mm dick. Vorgefertigte monolithische Böden werden gemäß der Serie U-01-01 (für Klasse A-II) hergestellt. Die Stützen im Untergeschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten. An der Basis der Pfahlgründungen befinden sich weichplastische Lehme mit E=10 MPa, IL=0,54, c=28 kPa, φ=16. Der berechnete Widerstand der Böden der Basis des Plattenfundaments des Geländes des Tiefbaugebäudes beträgt R = 4,27 kg/cm2. Die Projektdokumentation sieht die Demontage von Treppen- und Kommunikationsblöcken, Außenwänden des Hofes, Demontage von Bodenplatten zwischen dem 1. und 2. Obergeschoss, Demontage der Bodenplatte im RTP-Baubereich vor. Die Konstruktionsunterlagen sehen den Einbau von Versteifungsmembranen und U-förmigen Metallrahmen mit Streben vor (die Streben werden nach Bau- und Montagearbeiten demontiert), um die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Bauwerke zu erhalten. Vertikale Versteifungsmembranen – monolithische Stahlbetonwände mit einer Dicke von 200 mm aus Beton der Klasse 22,5. U-förmige Metallrahmen bestehen aus Metallquerstangen (gepaarte Kanäle N 24) und Metallrahmen (von Ecken auf Streifen). Die Entwurfsdokumentation sieht eine Verstärkung der Säulen des 5. Stockwerks mit Metallklammern aus Ecken vor, die durch Metallplatten mit einem Abstand von 500 mm miteinander verbunden sind. Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau von vier Türmen (Versteifungskern) und darauf ruhenden monolithischen Böden auf Metallbindern vor. Vorgesehen ist die Errichtung eines eingeschossigen Überbaus. Die Entwurfsdokumentation sieht die Anordnung der Eingänge zum Gebäude vor. Die Veranden und neuen Decken bestehen aus monolithischem Stahlbeton aus B25-Beton. Die Bodenplatten ruhen auf Trägern aus gewalzten Normal- und Breitflansch-I-Trägern, die auf Stützen aus geschlossenen Kastenprofilen ruhen. Neue Böden (Abdichtung von Öffnungen) bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf einem Profilblech. Das Profilblech ruht auf Trägern aus gewalzten Normal- und Breitflansch-I-Trägern, die an den Verstärkungselementen (Klammern aus Metallecken, verbunden durch Metallplatten) der Stützen befestigt sind. Stahl C245. Die Treppen- und Aufzugstürme sind aus monolithischem Stahlbeton gefertigt. Die Dicke der Turmwände beträgt 300 und 600 mm. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 500 x 600 und 600 x 600 m. Die Decken bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm und werden von monolithischen Wänden und monolithischen Trägern mit einem Querschnitt von 500 x 800 mm getragen. Alle Stahlbetonkonstruktionen der Türme sind aus B25-Beton gefertigt. Auf den Mauern des Turmes ruhen Metallbinder mit einer Spannweite von 31 m von der Hofseite. Entlang der Ober- und Untergurte werden Nebenträger eingebaut, entlang derer ein monolithischer Stahlbetonboden entsteht. Fachwerkgurte und Bodenträger werden aus gewalzten Normal- und Breitflansch-I-Trägern hergestellt. Stahl – C245 und C345. Bodenbeton - B25. Die Fundamente der Treppen- und Aufzugstürme bestehen aus Rammpfählen mit einer Länge von 400 x 400 mm und einer Länge von 16 m. Die Tragfähigkeit (berechnet) der Pfähle wird durch statische Tests bestätigt und beträgt 150–165 tf. Der Aufbau besteht aus Metallkonstruktionen. Die Stützen und Träger der Abdeckung haben ein I-Profil. Die Wände des Aufbaus bestehen aus Buntglas. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Installation eines RTP vor. Eingebautes RTP – mit Ziegelwänden. Die Wände bestehen aus Vollziegeln, 380 mm dick, Güteklasse KORPo 1NF/150/2/50 GOST 530-2007 mit Mörtel der Güteklasse 100. Der monolithische Stahlbetonboden RTP ist 270 mm dick, besteht aus Beton der Klasse B25, Bewehrung der Klasse A500 . Die Fundamente für das RTP sind Pfähle aus gebohrten Injektionspfählen mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Länge von 18 m. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte am Computer mit dem Programm SCAD. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von +13.25. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfahlgründungen aus halbfestem Lehm mit E=13 MPa, IL=0,08, c=73 kPa, φ=13. Die Belastungserhöhung infolge des Umbaus beträgt nicht mehr als 3–5 %. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Die Böden sind mäßig aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Die Konstruktionsdokumentation sieht den Einbau einer Abdichtung aus Polymermastix vor. Gemäß den technischen Schlussfolgerungen umfasst die Risikozone: Wohngebäude, Haus Nr. 2, 11 Meter vom zu rekonstruierenden Gebäude entfernt (technische Zustandskategorie 2); Schule, 15 Meter vom zu rekonstruierenden Gebäude entfernt (technischer Zustand Kategorie 2). Die zu erwartende zusätzliche Setzung der umliegenden Gebäude liegt unter den maximal zulässigen Werten. Die Entwurfsdokumentation sieht die Organisation von Beobachtungen des zu rekonstruierenden Gebäudes und der umliegenden Gebäude vor.

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