Projekt Kläranlage (WWTP)

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Projekt Kläranlage (WWTP)

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Index: 52.170.284
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1397 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Sanierung von Kläranlagen (STP)
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau von Kläranlagen

Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Fläche der gepflasterten Wege, m2: 2741
Gehwegfläche, m2: 1786
Rasenfläche, m2: 23423

Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Bauwesens
Gesamtbaudauer, Monate: 16
Vorbereitungszeit, Monate: 2,4
Arbeitskosten für Bau- und Montagearbeiten, Manntage: 16560
Maximale Mitarbeiterzahl, Personen: 45

Architektonische Lösungen

Grobes Vorreinigungsgebäude

Bei dem Rohbau für die Vorreinigung handelt es sich um einen zweigeschossigen Pavillonneubau mit Grundrissmaßen von 37,6 x 16,2 m. Das Gebäude wird auf dem Gelände demontierter Objekte bestehender Aufbereitungsanlagen (mechanische Aufbereitungsanlagen) errichtet. Die Höhe des Gebäudes beträgt ca. 12 m, mit einem Flachdach auf zwei hohen Ebenen mit Dachgeschossen. Die Wände des ersten Obergeschosses sind Stahlbetonwände mit Gabionenkonstruktion, an die hintere Querwand schließt sich ein Erdwall an, der die Ebene der „Vorklärbecken“ mit dem zweiten Obergeschoss der „Groben Vorklärung“ verbindet. Im ersten Obergeschoss, auf einer Höhe. + 3,630 ist Platz für die Aufstellung von zwei Behältern, eine Grube für die saure Hydrolyse des Primärschlamms, ein Elektroraum mit separatem Eingang und ein Raum für Absperr- und Regelventile an der Verteileranlage am Ende des Gebäudes sind ebenfalls vorgesehen. Im zweiten Obergeschoss befinden sich nacheinander: eine Plattform für die Desodorierungsanlage, unter der sich ein Versorgungskanal aus Stahlbeton befindet. In diesem Kanal fließt das Abwasser aus der Druckkammer (an der Außenwand des Gebäudes) nach oben zu zwei Stahlbetonrinnen mit mehrmaschigen Kassetten (Gitter), dann zu zwei symmetrisch angeordneten Sandfängen und von dort zur Verteilungsanlage. Vom Verteiler fließt das Abwasser über eine Rohrleitung durch den Kellerraum und aus der Anlage zu vier Vorklärbecken. Im zweiten Obergeschoss befinden sich neben der technologischen Wasseraufbereitungslinie ein Badezimmer, Platz für zwei Sandwaschanlagen und Hauswirtschaftsräume. Die Außenwände des 2. Obergeschosses bestehen aus selbsttragenden Sandwichpaneelen des TrimoRaster-Systems mit einer Dicke von 120 mm und einer Isolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle, werkseitig emailliert in RAL 9006, die an einem Stahlbetonrahmen aus Säulen und Querträgern befestigt sind ). Der Sockel des Gebäudes besteht aus monolithischem Stahlbeton, mit einer 500 mm dicken Gabionenstruktur des Hauptgebäudes. Bis zum zweiten Obergeschoss besteht das Fundament aus einer monolithischen Stahlbetonplatte. Fensterkonstruktionen – PVC-Profil mit isolierenden doppelt verglasten Fenstern, dunkelgrau lackiert, RAL 7026. Tore – Aluminiumprofile, mit Kunststoffverkleidung, dunkelgrau lackiert, RAL 7026. Sichtbare Teile der Vorderflächen von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton gefertigt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Warum sollten beim Schalungsbau Bretter aus laminiertem Sperrholz verwendet werden? Um die notwendigen Arbeitsbedingungen für die Arbeiter zu gewährleisten, ist im zweiten Stock des Gebäudes ein Badezimmer vorgesehen. Die natürliche Beleuchtung des Gebäudes erfolgt gemäß SNiP 23-05-75* „Natürliche und künstliche Beleuchtung“. Es ist geplant, in den Außenwänden der Anlage fluoreszierende Wandlampen und Fenster einzusetzen. Es ist vorgesehen, Fensterelemente zu verwenden, die sich öffnen lassen, um den Raum zu belüften und die Fenster zu reinigen. Der Geräusch- und Vibrationspegel von Prozessanlagen überschreitet nicht die maximal zulässigen Werte, die in den geltenden Hygienevorschriften und anderen Regulierungsdokumenten der Russischen Föderation festgelegt sind.

 Vorklärbecken

Die Anlage besteht aus vier vorhandenen Vorklärbecken aus Stahlbeton. Panzer, Radius 9m. Die Höhe der Bauwerke bis zum Boden beträgt 4,3 m. Der vergrabene Teil des Bauwerks beträgt 3,2 m. Die konstruktive Gestaltung der Bauwerke besteht aus Wänden von Absetzbecken aus vorgefertigten Stahlbetonplatten, die in vorgefertigten Stahlbetonfundamenten installiert sind. Entlang der Oberseite der Wandpaneele ist ein monolithischer Stahlbetongürtel installiert. Die angegebene Anlage wird mit teilweisem Rückbau bestehender Strukturen rekonstruiert. Zu den Hauptarbeiten für den Wiederaufbau dieser Anlage gehören das Betonieren des oberen Teils des Absetzbeckens und die Sanierung der Bodenwände und Rohrleitungen. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton hergestellt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Treppen und Geländer auf neuem Stahlbeton. Übergangsbrücken bestehen aus Verbundmaterial – Glasfaser, was ihre Korrosionsbeständigkeit erhöht

 Primäre Schlammpumpstation

Das bestehende einstöckige Gebäude mit Kellergrundriss hat eine rechteckige Form mit den Abmessungen 10x6 m, die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss beträgt 5,04 m. Der Unterschied zwischen den Markierungen des Erdgeschosses und des Untergeschosses beträgt 4,02 m. Die Höhe des unterirdischen Gebäudeteils beträgt 4,4 m. Das Projekt sieht den Wiederaufbau dieses Gebäudes mit teilweiser Demontage der angeschlossenen Elemente, Fundamente für die Ausrüstung, Installation neuer Öffnungen und Dächer entsprechend der Notwendigkeit der Unterbringung neuer technologischer Ausrüstung vor. Der bauliche Grundriss des Gebäudes bleibt bestehen – mit tragenden Außenwänden. Die Wände bestehen aus Ziegeln aus Tonziegeln auf Kalksandmörtel mit einer Dicke von 510 mm und 380 mm. Im Keller befinden sich Wandpaneele aus Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Oberflächen der hausseitigen Wände sind verputzt und mit Deckschichten versehen. Die Gesimskonstruktionen an Fensterbankabläufen bestehen aus Dacheindeckungsstahl. Die Stürze über den Öffnungen bestehen aus Stahlbeton. Fundamente – Streifenfundamente, Betonfundamente. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonrippenplatten mit einer Spannweite von 6 m, die auf Stahlbetonbalkenstürzen verlegt sind. Das Dach ist flach, mit Außenentwässerung, gerippte Dachplatten mit einer Spannweite von 6 m. Das Dach besteht aus gerolltem Dachmaterial. Die bestehende Anlage wird komplett umgebaut. Die Außenwände aus Ziegeln sind mit 80 mm dicken Sandwichpaneelen des TrimoRaster-Systems verkleidet. mit nicht brennbarer Mineralwolle-Isolierung, werkseitig lackiert in RAL 9006. Außentüren aus Metall, dunkelgrau lackiert, RAL 7026. Um den Arbeitern in der Primärschlammpumpstation die notwendigen Arbeitsbedingungen zu bieten, ist im Erdgeschoss ein Waschbecken vorhanden des Gebäudes. Die natürliche Beleuchtung des Gebäudes wird gemäß SNiP 23-05-75* „Natürliche und künstliche Beleuchtung“ übernommen. Der Einsatz von Leuchtstoffwandlampen ist vorgesehen. Der Geräusch- und Vibrationspegel von Prozessanlagen überschreitet nicht die maximal zulässigen Werte, die in den geltenden Hygienevorschriften und anderen Regulierungsdokumenten der Russischen Föderation festgelegt sind.

 Fettsammler

Vorhandener Stahlbeton Tank, runde Form, Innendurchmesser 2,5 m, Wandstärke 150 mm und Höhe 4 m. Stahlbeton. Die Wände ragen bis zu einer Höhe von 1,2 m über das Planungsgrundstück hinaus. Am Boden des Tanks befindet sich eine Abflussleitung, die mit der „Primärschlammpumpstation“ verbunden ist. Die Gebäudestrukturen der Anlage werden aus Gründen der Erhöhung der Haltbarkeit rekonstruiert; das Projekt sieht vor, den oberen Teil des Fettsammlers zu betonieren, neue technische Öffnungen zu errichten und gleichzeitig alte mit Beton zu verschließen sowie die Innenwände der Anlage zu sanieren . Sichtbare Teile der Vorderfläche der Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton gefertigt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Das Projekt sieht die Installation von Zäunen und Treppen aus Glasfaser als Ersatz für die vorhandenen Metallelemente vor. Dadurch werden die Korrosionsschutzeigenschaften deutlich erhöht

 Verteileranlage vor Belebungsbecken

Neuer Stahlbeton In der Nähe der südöstlichen Ecke des Belebungsbeckens Nr. 5 wird ein monolithisches Objekt mit den Grundrissabmessungen 9,1 x 1 m platziert. Die Anlage liegt überwiegend unterirdisch. Außenwände mit einer Breite von 300 mm ragen bis zu einer Höhe von 1 m über das geplante Bodenniveau hinaus. Etwa die Hälfte des Geländes besteht aus einem Betonblock, der als Fundament für den Sulfattank dient. Die zweite Hälfte ist in drei Kammern unterteilt – eine Einlass- und zwei Auslasskammern, aus denen das Abwasser über eine Rohrleitung in das Belebungsbecken fließt. Die Kammern sind durch die Kanten des Überlaufs voneinander getrennt und mit Plattformen mit Glasfasergeländern abgedeckt. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton hergestellt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Die Geländer und Decken dieser drei Kammern bestehen aus Verbundmaterial – Glasfaser.

 Aerotank 1

Die bestehende Konstruktion von Belebungsbecken mit Grundrissabmessungen von 57,8 m x 50,6 m und einer Höhe von 5,34 m. Der vergrabene Teil des Bauwerks beträgt 4,0 m. Die Tragkonstruktion des Bauwerks besteht aus vorgefertigtem und monolithischem Stahlbeton mit selbsttragenden Wandpaneelen. Die Fundamente bestehen aus Stahlbeton für die Wandpaneele und glasfaserverstärktem Beton für die Säulen. Die Wände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten, die vertikalen Verbindungen zwischen den Platten sind verkeilt. Die bestehende Anlage wird im Hinblick auf die Änderung der Lage der Innenwände aus monolithischem Stahlbeton und die Erneuerung der vorhandenen Außenwände und des Bodens mit monolithischem Stahlbeton umgebaut. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton hergestellt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Treppen, Geländer, Luken und Plattformen bestehen aus Verbundmaterial – Glasfaser, das äußerst korrosionsbeständig ist.

 Aerotank 2

Die bestehende Struktur des ehemaligen Mineralisators mit Grundrissabmessungen von 36,0 m x 57,0 m, Höhe 5,76 m. Der vergrabene Teil des Bauwerks beträgt 4,5 m. Die strukturelle Gestaltung des Bauwerks besteht aus Wänden und Trennwänden des Mineralisators aus vorgefertigten Stahlbetonwandplatten, die in den Nuten von vorgefertigten Stahlbetonfundamenten installiert sind. Der Boden ist mit vorgefertigten und monolithischen Stahlbetonplatten ausgekleidet. Vertikale Verbindungen zwischen den Paneelen sind verzahnt. Die Ecknähte zwischen den Paneelen sind verschweißt. Die bestehende Anlage wird umgebaut. Der Umfang der Bauarbeiten ähnelt den Arbeiten am Aerotank Nr. 1, wobei die Position der Innenwände durch Ortbeton aus Stahlbeton geändert und bestehende Außenwände und der Boden renoviert werden. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton hergestellt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Treppen, Geländer, Luken und Plattformen bestehen aus Verbundmaterial – Glasfaser.

 Verteileranlage vor Nachklärbecken

Monolithischer Stahlbeton Der Tank hat eine runde Form mit einem Außendurchmesser von 6,2 m und einer Höhe von 5,3 m sowie vier Auslasskammern. Der eingegrabene Teil des Bauwerks beträgt 3,8 m. Die neue Anlage wird anstelle der bestehenden Nachklärbecken errichtet. Der Zufluss zur Anlage erfolgt über zwei um 800° gegeneinander gedrehte Edelstahlrohre Dn52, die bis zum Boden des Tanks führen. Vier Stahlbeton Auslaufkammern mit den Maßen 1,6x1,8 m. zu Nachklärbecken geleitet, aus denen das Abwasser über Rohrleitungen in den Seitenwänden der Kammern abgeleitet wird. Die Vertriebsanlage ist mit einem Geländer umzäunt und mit einer Plattform mit glatter Glasfaseroberfläche überdacht. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton hergestellt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Treppen, Geländer, Luken und Plattformen bestehen aus Verbundmaterial – Glasfaser.

 Nachklärbecken

Die vorhandenen 4 Nachklärbecken entsprechen nicht den technischen Anforderungen des Umbaus, sind unzureichend dimensioniert und verfügen über eine veraltete Ausstattung. Aus diesem Grund werden sie zusammen mit der alten Vertriebsanlage vollständig abgebaut. An ihrer Stelle werden 4 neue Nachklärbecken gebaut. Strukturdiagramm der Bauwerke – Wände und Boden der Klärbecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton. mit einem Radius von 15 m. Die Höhe der Bauwerke bis zum Boden beträgt 4,6 m (5,9 m - Mittelteil). Der vergrabene Teil des Bauwerks ist 3,5 m (4,8 m) lang. Unter der Bodenstruktur befinden sich eine Versorgungsleitung DN700 zum zentralen Teil des Tanks, eine Rohrleitung zur Schlammentfernung und ein Edelstahlgehäuse – ein Gehäuse für Elektrokabel. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus hochwertigem Beton hergestellt. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen.

 Gebäude für die Tertiärbehandlung

Das Gebäude der Tertiärkläranlage ist neu und wird an der Stelle bestehender Bauwerke – Kontakttanks, die abgebaut werden müssen – errichtet. Das Gebäude hat Grundrissmaße von 60,7 x 15,1 m. einstöckig, teilweise pavillonartig unterkellert. Die Höhe des Gebäudes beträgt 9 m, mit einem Flachdach auf zwei hohen Ebenen mit Dachgeschossen. Die Wände des Kellergeschosses und des Kellergeschosses des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton. An die östliche Querwand schließt sich eine Stahlbetonwand an. Fundamentbad zur Aufnahme von drei FE2(SO4)3-Behältern. Im Untergeschoss befinden sich eine Abwasserpumpstation, Platz für die Platzierung von Absperr- und Regelventilen sowie ein Tertiärschlammbecken. Die Hauptwerkstatt beherbergt sechs Filtereinheiten, zwei UV-Ultrafiltrationskanäle, einen Elektroraum sowie Installations- und Kommunikationsbereiche. Oberhalb der Schalttafel ist eine Schalttafel mit Bad und Küche für die Arbeiter vorgesehen. Die Außenwände sind selbsttragend und bestehen aus Sandwichpaneelen des TrimoRaster-Systems mit einer Dicke von 120 mm und einer Isolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle sowie einem werksseitigen Emailanstrich in der Farbe RAL 9006. Der Sockel des Gebäudes besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Gabione Struktur, 500 mm dick. bis zur zweiten Etage. Fensterkonstruktionen – PVC-Profil mit isolierenden doppelt verglasten Fenstern, dunkelgrau lackiert, RAL 7026. Tore – Aluminiumprofile, mit Kunststoffverkleidung, dunkelgrau lackiert, RAL 7026. Sichtbare Teile der Vorderseite von Betonkonstruktionen werden aus gefertigt Beton Hohe Qualität. Das Erscheinungsbild dieser Betonoberflächen muss ästhetischen Ansprüchen genügen. Um die notwendigen Arbeitsbedingungen für die Arbeiter in der Grobvorreinigungsanlage zu gewährleisten, sind folgende Einrichtungen vorhanden: eine Toilette mit Flur und Waschbecken, ein Duschraum mit Waschbecken, ein Umkleideraum, eine Küche neben dem Bedienfeld auf der zweiter Stock. Die natürliche Beleuchtung des Gebäudes wird gemäß SNiP 23-05-75* „Natürliche und künstliche Beleuchtung“ übernommen. Vorgesehen ist der Einsatz von lomineszierenden Wandleuchten und Fenstern in den Außenwänden der Anlage. Es ist vorgesehen, Fensterelemente zu verwenden, die sich öffnen lassen, um den Raum zu belüften und die Fenster zu reinigen. Der Geräusch- und Vibrationspegel von Prozessanlagen überschreitet nicht die maximal zulässigen Werte, die in den geltenden Hygienevorschriften und anderen Regulierungsdokumenten der Russischen Föderation festgelegt sind

 Sekundärschlammpumpstation, Blasstation

Das zweistöckige Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss, die Höhe des Gebäudes beträgt 7,34 m. Der Pumpenraum ist 3,5 m tief eingegraben. Der strukturelle Grundriss des Gebäudes besteht aus tragenden Ziegelwänden aus rotem Backstein. Die Wände bestehen aus Ziegelsteinen auf Zement-Sand-Mörtel mit Fugen und einer Dicke von 510 mm. Die Oberflächen der hausseitigen Wände sind verputzt und mit Deckschichten versehen. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus vorgefertigten Betonblöcken. Monolithisch für Ausrüstung. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Spannweite von 6 m, die Nähte zwischen den Platten sind mit Zementmörtel abgedichtet. Treppen und Podeste bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Das Dach ist flach mit außenliegender Entwässerung, aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten, Spannweite 6 m, mehrschichtig, Dachpappenmaterial. Das bestehende zweigeschossige Gebäude mit Teilunterkellerung misst im Grundriss 30,7 x 12,5 m. wird nur in Räumlichkeiten rekonstruiert, die von Änderungen in der technologischen Ausrüstung abhängig sind. Die Sanierungsarbeiten haben keinen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Anlage (mit Ausnahme des Ersetzens/Ausfüllens von Öffnungen mit Ziegeln in den sanierten Räumlichkeiten) und auch nicht auf die von der Reinigungsprozesslinie unabhängigen Räumlichkeiten (Sanitärräume, Flure, Treppenhäuser usw.). Rekonstruierte Räumlichkeiten: Nasensekundärschlammstation – zweistöckiger Raum, Abmessungen 5,4 x 11,6 m, Höhe 10,5 m. Die vorhandene Gebläsestation, Umspannstation und Kontrollraum – Räume im Erdgeschoss, Grundrissabmessungen 16 x 5,5 m und 15 x 5,5 m m werden zur zukünftigen Gebläsestation zusammengefasst. Der Kontrollraum ist ein Raum im zweiten Obergeschoss mit den Grundrissmaßen 11,7 x 5,6 m, der zu einer Verteilerstation umgebaut wurde. Eine Sanierung der Fassade und Dachkonstruktion ist nicht Bestandteil dieses Projektes. Im Rahmen des Umbaus werden folgende Bauarbeiten durchgeführt: Einmauern der Fenster bis zur bestehenden Gebläsestation, auf das bestehende Mauerwerk, anschließendes Ersetzen der Tore der Gebläsestation, der Umspannstation und des Kontrollraums sowie der Fenster im zweiten Stock von die Verteilerstation. Bei der Rekonstruktion eines Objekts in weiteren Etappen ist geplant, das Erscheinungsbild des Objekts, die Dachkonstruktion, am Beispiel der „Primärschlammpumpstation“ zu rekonstruieren. Der Umbau bestehender Sanitäranlagen ist in diesem Projekt nicht enthalten. Die natürliche Beleuchtung des Gebäudes wird gemäß SNiP 23-05-75* „Natürliche und künstliche Beleuchtung“ übernommen.

Genehmigung

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