Gerichtsgebäudeprojekt

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Gerichtsgebäudeprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $960.00
Rabatt
Preis $960.00
Index: 96.125.293
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 571 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau des Gebäudes für
Unterbringung von Richtern

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 4780,0
Gebäudefläche, m2: 909,47
Gesamtgebäudefläche, m2: 3117,60
Bauvolumen, einschließlich unten - 0,00 m, m3: 2343,19, m3: 17442,45
Etagen, Etage: 4
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 44737,77
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 29977,35
Ausrüstung, tausend Rubel: 11157,91
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3602,50
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 692,23
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 72,81
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand September 2010. (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 232004,95
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 177042,74
Ausrüstung, tausend Rubel: 36734,04
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 18228,18
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 6167,33
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 35390,59
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 364,12

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das rekonstruierte Nichtwohngebäude des ehemaligen Gymnasiums befindet sich auf einem Grundstück, das nicht als Land von historischer und kultureller Bedeutung eingestuft ist und außerhalb der Schutzzonen des Kulturerbes liegt. Das Gebäude befindet sich auf einem von der „roten“ Straßenlinie zurückgesetzten Gelände innerhalb des Blocks. Das Gebäude wurde in den 1950er und 60er Jahren des 3. Jahrhunderts aus Ziegelsteinen mit drei Stockwerken, einem technischen Untergrund und einem Dachgeschoss mit U-förmigem Grundriss erbaut. Die Hauptfassade ist zur Straße hin ausgerichtet. Die Projektdokumentation sieht den Umbau des Gebäudes zur Unterbringung von Friedensrichtern vor, darunter: Sanierung unter Erhalt vorhandener Wände, mit Demontage von Rahmentrennwänden, Fenster- und Türfüllungen, Bodenkonstruktionen, Decken, Dächern; Bau eines Anbaus mit den Maßen 16,2 x 12,7 (m) zum Mittelteil des Gebäudes von der Hofseite her mit einem Vorsprung von 4,0 m über die Linie des Hauptgebäudes; Erweiterung des Gebäudes um eine (vierte Etage). Das rekonstruierte Gebäude hat eine axiale Abmessung von 36,95 x 24,11 (m) und eine maximale Gebäudehöhe vom Erdgeschoss bis zur obersten Dachebene von 16,42 m. Die Höhe des Technikkellers vom Boden bis zur Unterseite der hervorstehenden Bauwerke beträgt 1,79 m bis 2,24 m. Die Höhe des ersten, zweiten und dritten Stockwerks beträgt 3,88 m, das vierte - 3,93 m. Die architektonische Lösung der Fassade wurde unter Berücksichtigung der Erhaltung des Stils und einer einheitlichen architektonischen Lösung des bestehenden Gebäudes und der an- und angebauten Teile entworfen. Die Außenwände des Anbaus und des Überbaus sind aus Ziegeln, mit Außendämmung mit Mineralwollplatten und anschließender Veredelung. Die bestehenden Außenwände aus Ziegeln werden mit Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen verkleidet und innen mit einer Mineralwollplatte isoliert – um die architektonische Gestaltung der Fassade zu bewahren. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Der technische Keller ist für die Verlegung von Versorgungsnetzen und technischen Räumlichkeiten vorgesehen: Lüftungskammern, Heizzentrale, Wasserzähler. Der Zugang zum Technikkeller erfolgt über eine Treppe in der Außengrube. Die Planungslösung für die oberirdischen Geschosse wurde unter Berücksichtigung der technologischen Anforderungen für Gebäude dieses Profils entsprechend dem Entwurfsauftrag entworfen. Im Erdgeschoss befinden sich folgende Räumlichkeiten: vier Gerichtssäle, Beratungsräume, ein Archiv, Sicherheitsräume, Büros für Friedensrichter, ein Büro, ein Räumlichkeitenblock für Angeklagte und Konvois, Nebenräume, Service- und Technikräume. Im zweiten, dritten und vierten Stock befinden sich fünf Gerichtssäle, Beratungsräume, Sanitäranlagen, ein Archiv, ein Serverraum (im zweiten Stock), Büros für Friedensrichter, Büroräume, ein Ruhe- und Essensraum, ein Zimmer zur Aufbewahrung materieller Beweismittel, Räume zur Einarbeitung in Fallmaterialien (im dritten und vierten Stock), Nebenräume und Reinigungsgeräte. Die Verbindung zwischen den Etagen erfolgt über zwei Treppenhäuser vom Typ L1 und zwei Aufzüge. Der Ausgang zum Dach erfolgt über die Treppe. Trennwände – Ziegel und Gipskarton auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralplatten, je nach Zweck der Räumlichkeiten. Die Decken sind abgehängt. Die Innenausstattung von Fluchtwegen ist feuerfest, je nach Zweck der Räumlichkeiten werden zertifizierte Materialien verwendet. Elemente der Fensterfüllungen sind Metall-Kunststoff-Blöcke mit doppelt verglasten Fenstern. Das Dach ist flach und verfügt über eine interne Entwässerung. Der äußere Abschluss der Fassade besteht aus einer mit feuchtigkeitsbeständigen Farben gestrichenen Putzschicht. Der Wärmeschutz von umschließenden Strukturen und Füllelementen wird unter Berücksichtigung der Anforderungen von SNiP 23.02.2003 entworfen. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit der Anlage für mobilitätseingeschränkte Bevölkerungsgruppen, darunter auch Rollstuhlfahrer, sicherzustellen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Untersuchungen des rekonstruierten Gebäudes zur Unterbringung von Friedensrichtern wurden abgeschlossen. Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus Säulenwänden mit tragenden Ziegelwänden und Pfeilern. Das Gebäude wurde seit mehr als 5 Jahren nicht genutzt. Im Jahr 2005 brannten durch einen Brand das Dach, das Sparrensystem (80 %) und teilweise auch die Decken über dem 2. und 3. Obergeschoss aus. Die Kategorie des technischen Zustands konnte nicht ermittelt werden, da bei der Inspektion baufällige Bauwerke festgestellt wurden. Die Wände und Pfeiler des Gebäudes bestehen aus massiven Lehmziegeln mit Kalksandmörtel. Die Dicke der Außenwände beträgt 690 ... 1080 mm, die Dicke der Innenwände beträgt 390 ... 590 mm, der Querschnitt der Pfeiler beträgt (1140 ... 1310) x (640 ... 660). ) (mm). Die berechnete Druckfestigkeit von Mauerwerk (auf der Ebene des 1. und 2. Obergeschosses) beträgt 1.61 MPa. Die Stürze über den Öffnungen bestehen aus Ziegeln mit Verstärkungsstäben, Metall oder Holz. Als Ergebnis der Inspektion wurden Mängel im Wandaufbau festgestellt: Risse im Mauerwerk der Außenwände mit einer Öffnungsweite von bis zu 3 mm; Verlust der Metallstürze der Innenwände mit dem Einsturz des Mauerwerks der Wände an den Stellen, an denen die Stürze abgebaut wurden; zerstörerische Zerstörung des Mauerwerks und Anzeichen einer Durchnässung von Wandkonstruktionen. Die Stabilität von Wänden und Trennwänden an Stellen, an denen Böden verloren gegangen sind, ist nicht gewährleistet. Der Zustand der Wände und Stürze ist notdürftig. Die Decke über dem Keller besteht aus monolithischen Stahlbetonplatten auf Stahlträgern, teilweise aus Holzböden auf Holzbalken. Zwischendecken sind Holzböden auf Holzbalken. Die restlichen Teile der Böden sind in einem schlechten Zustand und müssen ersetzt werden. Die Treppen (vorgefertigte Betonstufen und Stahlbetonflächen auf Metallwangen und -trägern) waren zum Zeitpunkt der Untersuchung verloren. Die Dachkonstruktion (Holzsparrensystem) geht verloren. Die Fundamente des Gebäudes – Streifenschutt auf einem Naturfundament mit einer Tiefe von 3,0 m über der Erdoberfläche – sind in einem zufriedenstellenden Zustand. Eine Sichtprüfung des Fundamentkörpers ergab keine Hinweise auf ungleichmäßige Verformungen. Die Grundlage der Fundamente ist schluffiger Lehm, bandförmiger flüssiger Kunststoff IGE 2 (IL=0.90, E=70kg/cm2, E=0.952). Durch Nachweisrechnungen wurde festgestellt, dass die Tragfähigkeit der Baugründe nicht ausreicht, um die Lasten aus dem Gebäude aufzunehmen. Die Konstruktionsdokumentation legt die Arbeitsreihenfolge fest. Es ist geplant, mit den Bau- und Installationsarbeiten für den Wiederaufbau nach der Beseitigung von Unfällen (Gewährleistung der Stabilität von Wänden und Trennwänden) und dem Abbau von Notbodenkonstruktionen zu beginnen. Die Konstruktionsdokumentation sieht Folgendes vor: Verstärkung bestehender Fundamente, Erweiterung der Fundamentbasis durch Platzierung in Stahlbetonkäfigen und teilweise Neubepflanzung von Fundamenten auf einer Pfahlgründung. Bei den Pfählen handelt es sich um gebohrte Injektionsankerpfähle, hergestellt in TITAN-Typ-Technologie, GSI (Stabquerschnitt R 38N, Pfahlteilung 1,5 - 2,0 m, Länge 8,0 m). An der Basis der Pfähle befindet sich leichter schluffiger Lehm mit Zwischenschichten aus hartplastischem sandigem Lehm IGE-4 (IL=0.34, E=12 MPa, e=0,529). Die Bemessungslast der Pfähle wird mit 21,0 tf angenommen. Vor der Masseninstallation von Pfählen sieht das Projekt die Implementierung von Probepfählen vor; Verstärkung der Wände und Pfeiler durch Einbau von Stahlrahmen an den Ecken, Abdichten von Rissen in den Wänden durch Einspritzen von Zementmörtel; Installation von Metallstürzen zur Unterstützung der geplanten Böden und über neuen Öffnungen; Montage von Zwischendecken aus monolithischem Stahlbeton, B20-Beton mit einer Dicke von 100 mm auf den Untergurten von Stahlträgern; Installation von Treppen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen und monolithischen Stahlbetonplattformen auf Stahlwangen und -trägern; Demontage der Außenwände bis zur Höhe der Fensteröffnungen im 3. Obergeschoss mit Einbau eines 200 mm dicken monolithischen Gürtels, gefolgt von der Sanierung mit 250 mm dickem Hohlziegelmauerwerk mit Dämmschicht und einer 120 mm dicken Ziegelvorsatzschicht; Demontage von Verandakonstruktionen mit Vordach. Die Strukturen des neu gestalteten Vordachs bestehen aus kastenförmigen Stahlpfosten und Dachbalken. Der Belag ist ein Profilbodenbelag. Das Streifenfundament und die Verandaplatte bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Beton B20, W6, F75); Bau einer Untersuchungshaftzelle aus monolithischem Stahlbeton, Beton B20, auf der Höhe des technischen Untergrunds und des ersten Stockwerks (Wandstärke – 150 mm, Decke – 200 mm, Abdeckung – 100 mm); Absenkung des Bodens des technischen Untergrunds mit Einbau eines Sockelbodens aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm (Beton B20, W8) über einer Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 200 mm; Isolierung der Außenwände des Gebäudes mit 100 mm dicker Steinwolldämmung auf der Innenseite. Es ist eine Aufstockung des 4. Obergeschosses des Bestandsgebäudes vorgesehen. Die zu bebauenden Außenwände bestehen aus M100-Hohlziegeln auf M150-Mörtel mit einer Dicke von 250 mm, mit Pilastern mit einem Querschnitt von 380 x 380 (mm) mit einer Dämmschicht und bis zur Höhe der Fensteröffnungen des 4. Stockwerks. mit Ziegelverkleidung 120 mm dick, oben - auf Gitter verputzt. Die Innenwände bestehen aus Hohlziegeln M100 auf M150-Mörtel mit einer Dicke von 250 mm. Die Abdeckung besteht aus einem profilierten Bodenbelag über Stahl-I-Profil-Abdeckungsträgern. Der Anbau an das Bestandsgebäude ist durch eine Sedimentfuge getrennt und in Ziegelwänden mit monolithischen Stahlbetonträgern ausgeführt. Die Außenwände haben eine Dicke von 380 mm mit einer Isolierung aus 100 mm dicken Mineralwollplatten, die Wand entlang der D-Achse ist 250 mm dick, die tragende Innenwand ist 510 mm dick. Der Ziegel ist massiv, Güteklasse M150 auf Mörtel der Güteklasse 100 mit Bewehrung gemäß Berechnung. Die Wände und die Verkleidung der Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, Beton B25. Die Wände des technischen Untergrunds bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Beton B20, W8, F75) mit einer Dicke von 250 – 500 mm. Böden und Beläge – Platten mit einer Dicke von 160 mm auf Balken mit einem Querschnitt von 300 x 400 (mm). Das Material der monolithischen Böden ist Beton der Klasse B20, Bewehrungsklasse AIII. Das Fundament des Erweiterungsbaus ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm auf einem Naturfundament. Der flüssig-plastische Lehm, der sich am Boden der Platte befindet, wird entfernt und ein Kissen aus mittelkörnigem Sand wird gebildet, das auf schluffigem, sandigem Lehm-Kunststoff IGE 3 ruht (ρ = 2,05 t/m3, φ = 21°, s = 0,19 kgf/ cm2, E = 110 kgf/cm2). Material der Fundamentplatte – Betonklasse B20, F75, W8, Bewehrungsklasse AIII. Um die Auswirkungen des geplanten Erweiterungsbaus auf das Bestandsgebäude zu reduzieren, ist im Widerlagerbereich eine Trennspundwand aus nicht entfernbarer Stahlspundwand, eingetaucht im Eindrückverfahren, vorgesehen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 6.00 m. Die Berechnung der Erweiterungsbauwerke erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.1. Die erwartete Setzung der geplanten Verlängerung beträgt 2,6 cm. Um unterirdische Bauwerke vor Grundwasser zu schützen, ist eine Innen- und Außenabdichtung vorgesehen.

Genehmigung

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