Sommertheaterprojekt

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Sommertheaterprojekt

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Index: 30.106.296
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 741 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Sommertheater
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für die Sanierung des Sommertheaters
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,2775
Baufläche des Sommertheaters, m2: 2232,0
Gesamtfläche des Sommertheaters, m2: 2514,97
Gesamtfläche des Eingangsgebäudes (nördlicher Anbau), m2: 239,63
Gesamtfläche des Nebengebäudes (südlicher Anbau), m2: 662,54
Bauvolumen des Empfangsgebäudes (nördlicher Anbau), m3: 934,78
Bauvolumen des Gebäudes hinter dem Bühnenteil (südlicher Anbau), m3: 5821,08
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes, Stockwerk: 1-3

Architektonische Lösungen

Für die Sanierung und technische Neuausstattung des Sommertheaters wurde eine Projektdokumentation erstellt. Das Sommertheater wurde 1937 nach dem Entwurf des Architekten V. S. Krolevets erbaut. Im Jahr 2001 wurde das Sommertheater restauriert. Das Sommertheater ist eine Kultur- und Freizeiteinrichtung auf dem Gebiet des gleichnamigen Parks. M.V. Frunze, das nahe der Schwarzmeerküste liegt. Das Sommertheater ist im Stil der Straßenparkarchitektur gestaltet und stellt eine Rotunde dar, an die sich beidseitig Gebäude anschließen. Die Rotunde besteht aus zwei Säulenreihen. Der offene Innenraum der Rotunde ist das Auditorium. Das an der Nordseite der Rotunde (nördliche Erweiterung) angebaute Gebäude ist ein zweistöckiger Steinbau ohne Keller und Dachgeschoss und verfügt an der Seite der Hauptfassade über einen sechssäuligen Portikus. In der nördlichen Erweiterung befinden sich der Haupteingang des Theaters, eine Feuerwache, Licht- und Tonkontrollräume, VIP-Logen und ein Block mit Buffet-Bar-Räumlichkeiten. Das an der Südseite der Rotunde angebaute Gebäude (südlicher Anbau) ist ein zweistöckiges Steingebäude ohne Dachgeschoss und verfügt über ein Erdgeschoss unter einem Teil des Gebäudes. Der zentrale Teil der Fassade wird durch einen halbkreisförmigen Erker hervorgehoben. Der südliche Anbau grenzt an die Bühnenloge. Im südlichen Anbau befinden sich künstlerische Räume, zwei Buffeträume, ein Schalttafelraum, ein Cafésaal für Schauspieler, Service- und Technikräume, im Keller gibt es eine Wasserzähleranlage und einen Raum zur Lagerung und Reparatur von Lampen und Elektrogeräten Ausrüstung. Der Zuschauerraum hat keine Wände, ist entlang der äußeren Säulenreihe von einem Zaun umgeben und durch eine transluzente, getönte Beschichtung vor Niederschlag geschützt. Die Fassaden der Anbauten verfügen über Balkone und sind mit dekorativen Elementen verziert. Zur Verzierung der Fassaden und zur Stuckverzierung wurde Gips verwendet. Das Sommertheater ist kein Kulturerbe. Als relatives Niveau von 0.00 wird das Niveau des Fertiggeschosses des 1. Obergeschosses des Nordanbaus angenommen. Die relative Planungshöhe des Geländes variiert von minus 0,77 m von der Seite der nördlichen Erweiterung bis minus 3,56 m von der Seite der südlichen Erweiterung, die Höhe des Firsts des Portikus der nördlichen Erweiterung beträgt 10,928 m Die Höhe des krönenden Gesimses der Abdeckung der Bühnenloge des Südanbaus beträgt 10,61 m. Die Liste der geplanten Arbeiten ist im Entwurfsauftrag aufgeführt. Die Entwurfsdokumentation sieht die Erhaltung der allgemeinen Planungsstruktur und des funktionalen Zwecks des Sommertheaters vor. Der neue Standort und Zweck der Räumlichkeiten brachte keine Änderungen in der baulichen Gestaltung und der architektonischen und künstlerischen Gestaltung des Sommertheaters mit sich. Die vertikale Verbindung zwischen Geschossen und Evakuierung im nördlichen Anbau erfolgt über 2 Treppenhäuser vom Typ L1, die einen direkten Zugang zum an das Gebäude angrenzenden Gelände haben. Die vertikale Verbindung zwischen Geschossen und Evakuierung im südlichen Anbau erfolgt ebenfalls über 2 Treppenhäuser vom Typ L1, die einen direkten Zugang zum an das Gebäude angrenzenden Gelände haben. Der Zugang zum Dach erfolgt über ein Mannloch im südlichen Anbau. Bei unterschiedlichen Dachhöhen sind vertikale Feuerleitern vorgesehen. Die Evakuierung des Zuschauerraums ist in drei Himmelsrichtungen geplant. Die Wände der Anbauten (außen und innen) bestehen aus bestehenden Ziegeln mit Putz. Die Wände der Bühnenloge bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Rundsäulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Putz. Die Architrave (träger in Form eines Gürtels, die auf den Säulen der Rotunde ruhen) bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die vorhandenen Trennwände sind aus Ziegeln. Neu errichtete Trennwände bestehen aus Ziegeln, Porenbetonsteinen und Gipskartonplatten (normal und feuchtigkeitsbeständig) auf einem Rahmen mit mit Mineralplatten gefüllten Hohlräumen. Fensterblöcke bestehen aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Türblöcke – aus Metall, Metall-Kunststoff und Holz, in feuerfester und konventioneller Ausführung, verglast und massiv. Die Eindeckung (Dach) der Anbauten ist ein Holzwalmsparrensystem (ein- und mehrschrägig) mit einem Dach aus verzinkten Stahlblechen. Die Abdeckung (Dach) des Auditoriums ist eine gewölbte, gefaltete Stahlkonstruktion mit einem Dach aus Polycarbonat-Wabenplatten – Lexan. Der Abfluss erfolgt extern. Fertigstellung der Räumlichkeiten und Bodenbelag – entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten: Böden – Keramikfliesen, Zementbeschichtung mit Eisen, Laminat, Linoleum, selbstnivellierendes Polymer; Wände - Zement-Sand-Putz, Dekorputz, gefolgt von Anstrich mit wasserdispergierten Farben, Verkleidung mit Keramikfliesen; Decken – Farbe auf Wasserbasis; Zwischendecken – Lattenroste. Es sind Maßnahmen geplant, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Zwei Eingänge sind mit Rampen ausgestattet. Die Breite der Türen und offenen Öffnungen beträgt mindestens 0,9 m. Die Türen haben keine Schwellen, der Bodenhöhenunterschied in den Eingangstüren beträgt nicht mehr als 0,02 m. Es gibt ein Badezimmer mit einer speziell ausgestatteten Kabine. Der Bodenbelag ist hart und rutschfest. Die Breite der Gehwege entlang des Geländes beträgt mindestens 2,00 m. Die Gefälle der Gehwege und Gehwege dürfen 5 % in Längsrichtung und 1 % in Querrichtung nicht überschreiten. Es gibt Abschnitte von Gehwegen mit abgesenkten Bordsteinen, die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0,05 m. Offene Treppen bei Höhenunterschieden sind mit einer Trittbreite von mindestens 0,40 mm und einer Setzhöhe von mindestens 0,12 mm auszuführen XNUMX m.

Konstruktive Lösungen

Auf der Grundlage von Materialien aus einer visuellen und instrumentellen Untersuchung oberirdischer Strukturen und Fundamente wurden bauliche Lösungen für die Sanierung des Sommertheatergebäudes entwickelt. Die Bauinspektion ist abgeschlossen. Das bestehende Theatergebäude wurde 1937 nach einem Architektenentwurf erbaut. V.S Krolevets. Im Jahr 2001 wurde das Gebäude mit einer Kapazität von 1755 Sitzplätzen restauriert. Zum Zeitpunkt der Besichtigung war das Gebäude nicht genutzt. Das Theater ist eine ellipsenförmige Rotunde mit einem Zuschauerraum. Der offene Raum des Auditoriums ist entlang des Umfangs mit einem Stylobat mit zwei Säulenreihen eingezäunt. Die Architrave der äußeren und inneren Säulenreihe der Rotunde sind in Form von Mehrfeldträgern aus monolithischem Stahlbeton angeordnet, durch Querträger und eine Deckplatte verbunden und sorgen für die räumliche Steifigkeit der Kolonnade. An den Zuschauerraum schließen sich im Abstand von 32,5 m zwei zweigeschossige Gebäude an. In einem Gebäude ist eine Bühne eingebaut, der Haupteingang des anderen Gebäudes ist in Form eines Portikus ausgeführt. Die Rundsäulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit quadratischem Querschnitt und einer Seitenkante von 400–500 mm, sind verputzt (Durchmesser von 654 bis 586 mm) und werden auf einem gemeinsamen Stylobat getragen. Der Säulenabstand in einer Reihe beträgt 2,0 m, der Reihenabstand 2,5 m. Den Testdaten zufolge wurde die Betonklasse von B10 bis B20 festgelegt. Säulen – mit Rissöffnungen bis zu 15 mm und Betonsplittern bis zu einer Tiefe von bis zu 50 mm, wobei die Schutzschicht des Betons abnimmt. Die Bewehrung ist glatt, hat einen Durchmesser von 15 mm und weist eine Korrosion bis zu einer Tiefe von 3,2 mm und bis zu 22 % des Auslegungsdurchmessers auf. Bis zu 40 % der Säulen befinden sich in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand, der nahezu inakzeptabel ist. Die Überprüfungsberechnung ergab, dass unter Berücksichtigung der festgestellten Mängel die Tragfähigkeit der Stützen 58,89 tf bei einer effektiven Belastung von 31,05 tf beträgt, was sicherstellt, dass die Stützen den bestehenden Belastungen standhalten. Die Architrave der Rotunde sind Mehrfeldträger aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 300x550 mm (h unter Berücksichtigung der Plattendicke), mit starrer Abstützung auf Säulen. Querträger – mit einem Querschnitt von 200 x 510 mm (h – unter Berücksichtigung der Plattendicke), mit einer Neigung von 2,0 m, mit starrer Verbindung mit den Architravträgern. Die Deckplatte ist 250 mm dick, die Kragüberstände betragen 400 mm. Beton mindestens B15. Der allgemeine Zustand der Architravkonstruktionen ist unter Berücksichtigung der festgestellten Mängel von eingeschränkter Funktionsfähigkeit. Der Stylobat der Rotunda-Kolonnade ist ein System aus paarigen Säulenfundamenten, die entlang des Außen- und Innenumfangs durch Balken – Wände – verbunden sind. Der Raum zwischen den Balken wird mit Erde bedeckt und eine Asphaltdecke eingebaut. Aufgrund des Höhenunterschieds des vorhandenen Territoriums und des Höhenunterschieds des Bodens des Amphitheaters der Halle ist die Höhe des Stylobats von der Seite der Halle und von außen unterschiedlich hoch. Die Stylobatträger der Rotunde sind 400 mm breit, bestehen aus monolithischem Stahlbeton und sind entlang der Fassade mit Stein verkleidet. Beton B10. Die Fundamente der Stylobatsäulen sind säulenförmig mit einer, zwei oder vier Säulen und bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Beton B15. Der allgemeine Zustand der Fundamente ist von eingeschränkter Gebrauchstauglichkeit. Eine Nachweisrechnung hat ergeben, dass die Tragfähigkeit des Erdfundaments bei Einzelfundamenten 71,7 tf und bei Fundamenten für vier Säulen 288,97 tf beträgt, womit die erforderliche Tragfähigkeit gegeben ist. Der Boden des Saals liegt ebenerdig mit einem Gefälle zur Bühne hin, mit einem Höhenunterschied von 2,9 m. Die konstruktive Gestaltung der Anbauten erfolgt wandbasiert. Die räumliche Steifigkeit wird durch die Verbindung der tragenden Wände gewährleistet. Die Außenwände der Anbauten bestehen aus Tonziegeln auf Zement-Sand-Mörtel mit einer Dicke von 540 mm, mit einem Bemessungswiderstand des Mauerwerks von R = 1,5 MPa. Die Wände sind verputzt, der Sockel ist mit Stein ausgekleidet. In der Putzschicht wurden Risse mit einer Öffnung von bis zu 5 mm festgestellt. Der allgemeine Zustand der Wände ist nur eingeschränkt brauchbar. Die Wände der Bühnenloge bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 130 mm und sind in funktionsfähigem Zustand. Pilaster – mit einem Querschnitt von 200 x 350 mm, horizontale Rippen – mit einer Höhe von 200 und 500 mm. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln und Porenbeton, teilweise demontiert. Die Decken der Anbauten und die Decke über der Bühne bestehen aus Holzbalken. Die Böden und die Zwischenbalkenfüllung wurden demontiert. Der allgemeine Zustand der Träger ist nur eingeschränkt brauchbar. Die tragenden Strukturen der Beläge sind Holzsparren mit Holzlattung. Die Abdeckung über der Bühne besteht aus Stahlträgern aus gewalzten I-Trägern. Der allgemeine Zustand des Sparrensystems ist betriebsbereit. Die Verlängerungstreppe besteht aus vorgefertigten Stufen auf Stahlwangen und ist in funktionsfähigem Zustand. Die Fundamente der Erweiterungsbauten sind Streifenfundamente aus Stein- und Bruchsteinmauerwerk sowie monolithischem Stahlbeton, die unter Berücksichtigung der vorhandenen Topographie und der Untergrundmarkierungen in den Boden eingegraben werden. Der allgemeine Zustand der Fundamente ist von eingeschränkter Gebrauchstauglichkeit. Die vorhandenen Treppen der Anbauten sind Betonstufen auf Stahlwangen. Sind in funktionsfähigem Zustand. Gemäß den Angaben des „Technischen Berichts“ besteht die Basis aller Fundamente aus leicht schluffigem, halbfestem Quellton mit folgenden Eigenschaften: φII = 11°, e = 0,663, E = 15,8 MPa, IL = 0,10, cII = 52 kPa, mit einem berechneten Widerstand von 2,94 kg/cm2. Die Belastung an der Basis bestehender Fundamente beträgt 1,25 kg/cm2. Die Untersuchung ergab, dass beim Bau des Theatergebäudes Maßnahmen ergriffen wurden, um die Erdbebensicherheit des Gebäudes sicherzustellen. In den Ziegelwänden über den Öffnungen sind erdbebensichere Gürtel aus monolithischem Stahlbeton angebracht. Der Bühnenkasten aus Stahlbeton ist mit einem System aus vertikalen Pilastern und horizontalen Trägern verstärkt. Die Stahlbetonkonstruktionen der Rotunde sind starr miteinander verbunden. Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass der technische Zustand des Gebäudes der Kategorie III entspricht. Die Entwurfsdokumentation für die Sanierung des Auditoriums sieht Folgendes vor: Verstärkung eines Teils der Rundsäulen durch Einbau eines Stahlrahmens aus Walzwinkeln 100x8 und Blechauflagen; Einbau der Bodenplatte des Amphitheaters. Die Bodenplatte ist mit Leisten ausgeführt. Beton B25, F100, W4, Bewehrung A-III und A-I. Vorbereitung – Schicht aus vorhandenem Asphalt; Austausch der Bühnenbodenkonstruktion. Die Decke besteht aus einem Bodenbelag aus Brettern, der von einem System aus Querbalken aus Holz getragen wird. Stützsäulen des Bodens – mit einem Querschnitt von 380 x 380 mm aus Ziegeln KORPo 1NF/175/2.0/50; Bau des Bühnenfundaments. Das Fundament ist eine flache Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Beton B25, F100, W4, Bewehrung A-III und A-I. Vorbereitung unter der Platte - eine Schicht Zement-Sand-Estrich mit einer Dicke von 50 mm über zwei Schichten Polyethylenfolie über einer Schicht Schotter mit einer Dicke von 150 mm, verdichtet mit Sand; Bau von Übergangsbrücken im Stylobat der Kolonnade. Die Brücken bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, F100, W4, Bewehrung A500C. Die Platte ist 120 mm dick. Die tragenden Wände bestehen aus Keramikziegeln KORPO 1NF/175/2.0/50 mit einer Dicke von 250 mm und werden auf Stylobatkonstruktionen aus Stahlbeton gestützt und befestigt. Mauerwerk mit Mörtel M100. Die Entwurfsdokumentation sieht die Installation einer Kuppel über dem Auditorium vor. Die Kuppel ist eine gefaltete Stahlkonstruktion. Die Bespannung besteht aus Lexan mit Befestigung an Stahlpfetten mittels Klemmpads. Die Dachbögen sind aus Stahlgitter, mit einer Spannweite von 14,4 bis 33,8 m, mit doppelseitigen Konsolen, einer Abschnittshöhe von 1,6 m, einer Gesamthöhe von 2,4 bis 5,4 m, in Schritten von 3,0 m. Bögen - ohne Spannen, mit klappbarer Befestigung unten und Übertragung der Schubkräfte auf den Stahlbetongurt. Die Elemente der Bögen bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Horizontal verstrebte Fachwerke entlang der Bögen, vertikale Versteifungsanker aus der Ebene der Bögen (auf Stützen und in der Spannweite), Abstandshalter entlang der Untergurte der Bögen bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Stahl 345,245. Der Feuerwiderstand der tragenden und lichtdurchlässigen Strukturen der Kuppel wird durch Aufbringen einer feuerbeständigen Beschichtung erhöht. Der Stahlbetongürtel des Rundbaus ist ein offener Torus mit einer Breite von bis zu 4,75 m, der im Bereich neben der Bühne mit einem Stahlanker versehen ist. Der Riemen ist 360 mm dick. Beton B25, F100, W2, Bewehrung A-III und A - I. Spannen – ein flaches Stahlgitterfachwerk aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen mit starrer Befestigung an den Gurtenden. Um den Gurt in die Verbindung mit der bestehenden Platte der Rundbogenverkleidung einzubinden, ist er für seine Befestigung mit Bewehrungsankern mit einem Durchmesser von 18 mm versehen. Das Kuppeldesign umfasst zwei Stahlgalerien für Beleuchtungsgeräte. Erhöhung der Höhe der Brandschutzwände der Erweiterungen entlang der Achse „4“ und der Achse „0“ (Abdeckungsachse) über der Kuppel um 600 mm und Anbringung von Fensteröffnungen in diesen Wänden auf Höhe der Kuppel; Die Planungsunterlagen für die Sanierung des Bühnenanbaus sehen vor: Ersatz aller vorhandenen Holzböden durch Stahlbetonböden. Die Decke über der Bühne wird ohne Restaurierung abgebaut. Die Decken bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 125 mm, in verlorener Schalung aus Profilbodenbelag N75-750-0.8. Beton B25, W4, F100, Bewehrung A500C und A-I. Bodenträger bestehen aus Walzstahl-I-Trägern 20B1 mit einem Abstand von 1,2 m. In den Bereichen, in denen Stahlbodenträger auf der Bühnenwand aus Stahlbeton aufliegen, ist eine Verstärkung der vorhandenen horizontalen Bühnenwandrippen vorgesehen; Installation einer zusätzlichen Überlappung des Zwischengeschosses auf der Ebene +4,971 in den Achsen „E-F/3-4“ und Achsen „B-B/3-4“. Die Decken bestehen aus Holzböden auf Holzbalken. Die Balken bestehen aus gepaarten Brettern mit einem Querschnitt von 50 x 200 mm aus Schichtholz und werden von Umreifungsbalken getragen. Bodenstützen sind Holzpfosten aus Holz mit einem Querschnitt von 100x100 mm. Die Verbindung der Träger untereinander und mit den Gestellen erfolgt über Schrauben durch Stahlplatten. Zwischengeschossregale – ruhen auf der Stahlbetonbodenplatte des Untergeschosses und werden in der Höhe in Schritten von 0,8 m an der Bühnenwand aus Stahlbeton befestigt; Einbau von zwei zusätzlichen Holztreppen vom zweiten Obergeschoss zum Zwischengeschoss; Erhöhung der Feuerbeständigkeit von Holzkonstruktionen durch Aufbringen einer feuerbeständigen Beschichtung; Bau zusätzlicher Öffnungen in Backsteinmauern. Die Stürze bestehen aus gepaarten Schienen, die mit Bolzen befestigt sind. Die Wände im Bereich der Öffnungen sind mit einer Stahlverkleidung verstärkt; Verandaanordnung auf Achse „2“. Verandakonstruktionen: Stufen, Bodenplatte, Fundamente – aus monolithischem Stahlbeton; Bau von zwei technologischen Plattformen auf der Ebene des zweiten Stockwerks entlang der Achse „2“ zur Platzierung der Ausrüstung. Der Rahmen ist aus Stahl, rahmenverstrebt. Fundament – ​​Platten aus monolithischem Stahlbeton; Anordnung einer technologischen Plattform zur Befestigung von Bühnengeräten. Im Bühnenkasten, auf der untersten Ebene + 9,330, ist der Einbau von Stahlträgern vorgesehen. Die Träger bestehen aus paarweise gewalzten Stahlkanälen Nr. 30, die durch Stahlblechplatten verbunden sind. Die Träger sind 9,93 m lang, gelenkig an der horizontalen Kante der Bühnenwand entlang der Achse „4“ gelagert und gelenkig am Stahlrahmen zur Verstärkung der vertikalen Kanten der Bühnenwand entlang der Achse „3“ gelagert. Die Planungsunterlagen für die Sanierung des Haupteingangsanbaus sehen vor: Anstelle der bestehenden Decken in den Achsen „13-14/B'-D'“ den Einbau einer zusätzlichen Treppe Nr. 4. Stringer bestehen aus gewalzten Profilen Nr. 18P. Stahl C245. Die Stufen sind Stahlrahmen aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen und Stahlblech. Die Plattformen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, F100, Bewehrung A500C; Bau eines zusätzlichen Etagenbalkons in den Achsen „13-14/B'-W'“ auf Höhe +3,216. Das strukturelle Design des Rahmens ist Rahmen. Die Rahmen sind in zwei Richtungen ausgelegt. Die Rahmenpfosten bestehen aus gewalzten I-Trägern 20K2. mit starrer Befestigung am Fundament. Die Rahmenträger bestehen aus gewalzten I-Trägern 30B2. Die Decke besteht aus einer 150 mm dicken monolithischen Stahlbetonplatte mit doppelseitigen Konsolen mit einer Ausladung von bis zu 1,3 m. Beton B25, F100, Bewehrung A500C, A240. Die Balkonumzäunung besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 100 mm. Die Stabilität des Balkonrahmens wird durch die Steifigkeit der in zwei Richtungen ausgelegten Rahmen gewährleistet, die durch eine monolithische Bodenscheibe verbunden sind. Die Fundamente der Stützen sind säulenförmig und bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, F100, W6, Bewehrung A400, Vr-I. Vorbereitung für die Fundamente - aus einer Schicht monolithischen Stahlbetons B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Schicht aus Schotter mit einer Dicke von 200 mm. Um horizontale Verschiebungen zu vermeiden, werden die entworfenen Fundamente mit Stahlankern an vorhandenen Fundamenten befestigt. Nachweisberechnungen bestehender Bauwerke für Bemessungslasten und Berechnungen neuer Bauwerke wurden mit dem zertifizierten Softwarepaket „SCAD“ v.11.5 durchgeführt. Die Berechnungen wurden in einem räumlichen Modell unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Gebäude, Fundamenten und Fundament durchgeführt.

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