Kindergartenprojekt für 140 Plätze

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Kindergartenprojekt für 140 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $950.00
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Preis $950.00
Index: 43.107.278
Dokumentation: Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 498 МБ
Datei Format: *.pdf, *.dwg
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer vorschulischen Bildungseinrichtung für 140 Plätze

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,5629
Gebäudefläche, m2: 1250,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 4490,0
Bauvolumen des Gebäudes inkl. m3: 16600,0
unterirdischer Teil des Gebäudes, m3: 3443,0
Etagen, Etage: 3
Kapazität, Personen/Sitzplätze: 140
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 30587.36
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 24022.08
Ausrüstung, tausend Rubel: 2366.44
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4198,84
einschließlich :
PIR, tausend Rubel: 1723,55
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 61,54
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau August 2011 (inkl. MwSt.).
Gesamt: Tausend Rubel: 191259.27
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 161591.99
Ausrüstung, tausend Rubel: 8148.97
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 21518,31
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 5452,95
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 29175,14
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 413,97

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Die Vorschulerziehung (vorschulische Bildungseinrichtung) ist für 140 Plätze mit folgender Gruppenzusammensetzung ausgelegt: 2 frühe Altersgruppen (von 1 Jahr bis 2 Jahren) mit je 15 Kindern; 2 erste Jugendgruppen (von 2 bis 3 Jahren), ebenfalls jeweils 15 Kinder; 1 zweite Jugendgruppe (von 3 bis 4 Jahren) für 20 Kinder; 1 mittlere Gruppe (von 4 bis 5 Jahren) für 20 Kinder; 1 Seniorengruppe (von 5 bis 6 Jahren) für 20 Kinder; 1 Vorbereitungsgruppe für die Schule (von 6 bis 7 Jahren) für 20 Kinder. Das Vorschulgebäude ist als dreigeschossiges, unterkellertes Gebäude mit komplexer Polygonform im Grundriss und maximalen axialen Abmessungen von 3 x 43,1 m konzipiert. Die Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 36,3 m m, bis zur Brüstungsspitze ragt das Treppenhaus 12,70 m über das Dach hinaus. Auf der Alleeseite entlang der Fassade sind 15,75 Eingangsgruppen für Kinder vorgesehen. Straßenseitig sind 3 Eingangsgruppen vorgesehen. Die Höhe des 1. OG (vom Fertiggeschoss zum Fertiggeschoss des 2. OG) beträgt 3.3 m, mit Ausnahme des Poolbereichs. In diesem Teil des Stockwerks beträgt die Höhe 3.9 m. Die Höhe des 2. und 3. Stockwerks beträgt 3.3 m. Im Untergeschoss befinden sich die Technikräume der Gastronomie. Der Ausgang aus dem Keller führt direkt ins Freie. Im Erdgeschoss des Vorschulgebäudes sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: ein Schwimmbad mit Wirtschafts- und Technikräumen, eine Catering-Einheit, Räumlichkeiten für 2 Gruppen von Kleinkindern, eine medizinische Abteilung, ein Kinderwagenraum und Abstellplätze für Kinderwagen (im Eingang), ein Sicherheitspunkt, ein Badezimmer für Behinderte. Jede Gruppenzelle verfügt über ein Ankleidezimmer, eine Speisekammer, ein Spielzimmer, ein Schlafzimmer und einen Toilettenraum. Im zweiten Stock sind vorgesehen: Räumlichkeiten für 3 jüngere Kindergruppen, ein Methodenraum, ein Büro des Managers, ein Büro des Versorgungsmanagers, ein Lehrerzimmer mit Toilette und Badezimmer, ein Klassenzimmer, ein Lehrerzimmer, eine Turnhalle mit ein Abstellraum, eine Waschküche mit Lagerräumen für schmutzige und saubere Wäsche und ein Bügelraum, ein methodischer Raum Büro, Lagerraum für Reinigungsgeräte. Im dritten Stock sind vorgesehen: Räumlichkeiten für 1 mittlere Kindergruppe, für 1 jüngere Kindergruppe, für 1 vorbereitende Kindergruppe, ein Musikzimmer mit Hauswirtschaftsräumen, 2 universelle Clubräume, eine Logopädenpraxis, eine Psychologenpraxis , ein Raum für die individuelle Arbeit mit einem Kind, ein Tischlerzimmer, Sanitäranlagen für das Personal, Kontrollraum, Hauswirtschaftsräume. Auf 3 Etagen (untereinander) angelegte Gruppenzellen bilden einen Block – einen Abschnitt mit sich in Fläche und Zweck wiederholenden Räumen. Auf der Dachebene sind Lüftungskammern und ein Aufzugsmaschinenraum vorgesehen. Das Vorschulgebäude verfügt über 4 verteilte Fluchttreppenhäuser vom Typ L1, einen Aufzug Q = 100 kg und zwei Aufzüge Q = 630 kg und Q = 400 kg. Die Fassaden sind mit glatten Keramikziegeln versehen. Die Türen sind aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Die Fenster sind aus Metall-Kunststoff, mit Doppelverglasung und Sprossen. Das Dach ist gerollt (TPO-Membran). Die Beschichtung ist flach. Der Abfluss ist intern. Interne Trennwände bestehen aus Ziegeln und aus GVL-Platten (in Nassräumen aus GVLV). Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit der Anlage für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, darunter auch Rollstuhlfahrer, sicherzustellen. Wenn Gehwege eine Fahrbahn oder einen anderen Gehweg kreuzen, ist eine Absenkung der Seitensteine ​​vorgesehen. Es wurden Standardlängs- und Querneigungen für Fußgängerwege entworfen. Für den Zugang für Rollstuhlfahrer zum Erdgeschoss der vorschulischen Bildungseinrichtung wurde eine Rampe mit Umzäunung konzipiert. Die Oberfläche von Rampen, Vordächern und Fluren besteht aus rutschfesten Materialien.  

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Gebäude wurde nach einem Querwandkonstruktionsschema entworfen. Die Außenwände des Gebäudes sind mehrschichtig mit einer inneren tragenden Schicht aus Vollziegeln M150 auf M75-Mörtel mit einer Dicke von 380 mm, einer Dämmschicht aus Mineralwollplatten mit einer Dicke von 120 mm und einer äußeren Schicht aus Vormauerziegeln M150, F75 auf M75-Mörtel 120 mm dick. Die Verbindung der Schichten der Außenwände erfolgt über flexible Verbindungen aus Basalt-Kunststoff-Armierung. Entlang des Gebäudeumfangs ist auf Bodenniveau die Installation von monolithischen Stahlbetonbändern aus Beton der Klasse B 20 mit Thermoauskleidung zur Unterstützung der äußeren nicht tragenden Schicht vorgesehen. Die tragenden Innenwände des Gebäudes sind mit einer Dicke von 380 mm aus Vollziegeln M150 mit M75-Mörtel ausgeführt. Die Kellerwände bestehen aus 400 mm dicken Betonfundamentblöcken mit einem monolithischen Stahlbetongürtel aus Beton der Klasse B20. Die Böden und Beläge bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 220 mm und monolithischen Abschnitten aus Beton der Klasse B20. Die Decke über dem Becken besteht aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20 mit einer Dicke von 200 mm. Die Beckenschale besteht aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W6, Wandstärke 230 mm, Boden 250 mm. Die Schüssel ruht auf monolithischen Kellerwänden mit einer Dicke von 300 mm. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen und monolithischen Plattformen. Auf dem Dach des Gebäudes sind Lüftungskammern mit Wänden aus Porenbetonsteinen und einer Abdeckung aus Profilböden auf Stahlträgern vorgesehen. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B 25. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Quer- und Längswänden sowie Festplatten der Böden und Beschichtung gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.1 durchgeführt. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle (B 20, W6, F75) mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm und einer Länge von 7,5 m ab der Unterseite des Gitterrosts. Das Eintauchen der Pfähle erfolgt durch Einkerbungen, um Lärmbelastungen während der Arbeiten zu vermeiden. Die Bemessungslast des Pfahls wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung ermittelt und beträgt 87 tf. Die zulässige Bemessungslast des Pfahls wird vor der Massenrammung durch statische Prüfung der Pfähle überprüft. Der Gitterrost ist ein Streifenrost aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B 25, W6, F75, 500 mm hoch, verbunden durch eine 200 mm dicke Kellerbodenplatte. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Gitterrost befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B 7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 6,62. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen wird die Spitze der Pfähle in den Boden IGE 6 eingetaucht – schluffiger grauer Sand, gesättigt mit Wasser (E = 280 kgf/cm2, e = 0,550). Der erwartete Tiefgang beträgt 17 mm. Das Projekt sieht die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit und die Abdichtung erdberührter Flächen vor. Das Projekt sieht eine Umzäunung des Geländes vor. Zaunelemente werden in Stahlkonstruktionen hergestellt. Zaunpfähle mit einer Steigung von 1,0 und 1,8 m sind starr in Säulenfundamente aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20, W6, F75 eingebettet. Der Lärmschutzschirm der Geländeumzäunung ist mit lärmabsorbierenden Paneelen und mit lichtdurchlässigen lärmreflektierenden Paneelen ausgeführt. Regale mit einer Höhe von 5,0 und 4,5 m und horizontalen Elementen bestehen aus gewalzten Stahlprofilen, die Neigung der Regale beträgt 3,07 m. Die Befestigung der Regale an den Fundamenten ist starr. Die Fundamente für die Regale werden gestapelt. Die Bohrpfähle haben einen Durchmesser von 630 mm und eine Länge von 9,0 m, bestehen aus Beton der Klassen B20, W6, F75 und werden unter dem Schutz einer Ummantelung installiert.

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