Schaffarmprojekt für 200 Tiere

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Schaffarmprojekt für 200 Tiere

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 8.1.16092300
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 644 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Farm zur Aufzucht von Schafen für 200 Tiere
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Objekts
Gesamtfläche, m2: 720
Gebäudefläche, m2: 799.95
Bauvolumen, m3: 3811.74

Allgemeine Informationen.

Das Gebäude eines Bauernhofes zur Aufzucht von Schafen für 200 Stück ist einstöckig, mit Satteldach, mit den Hauptabmessungen (entlang der Gebäudeachsen) im Grundriss 12,0 m x 60,0 m, mit einer Raumhöhe (bis zur Unterkante des Gebäudes). Tragkonstruktionen) von 3,6 m. Die Planungslösung für dieses Gebäude wurde gemäß dem technologischen Diagramm erstellt. Die Anzahl der Mitarbeiter im Schafstall und deren Geschlecht werden gemäß dem Abschnitt „Technische Spezifikationen“ des Gesetzes bestimmt. Die Fundamente bestehen aus säulenförmigem monolithischem Stahlbeton. Der tragende Rahmen des Gebäudes besteht aus Metallsäulen und -bindern sowie Verbindungen entlang dieser. Die äußeren Umfassungskonstruktionen bestehen aus dreischichtigen Metallsandwichpaneelen mit einer 60 mm dicken Isolierung aus Polyurethanschaum. Der Sockel ist eine dreischichtige Stahlbeton-Sockelplatte mit Isolierung aus extrudiertem Polystyrolschaum „Penoplex“, Typ 35, Dicke 80 mm. Das Dach ist ein Pultdach aus dreischichtigen Metall-Sandwichpaneelen mit Polyurethanschaum-Isolierung, 80 mm dick. Das Dach des Nebengebäudeblocks ist einteilig und besteht aus profiliertem Blech GOST 24045-94. Böden – Bodenkuchen vorhanden – siehe. l.6 79-AR-8.1. Trennwände – doppelte feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatte auf einem einzelnen Metallrahmen, gefüllt mit Miniplatte – Dicke 110 mm, Dicke 200 mm, Querschnitt des Metallrahmenprofils 100 x 50 mm, Abstand der Streben 300 mm, Höhe 3,1 m. Die Trennwände sind miteinander verbunden tragende Wände und mit einer Länge von mehr als 3,0 m – mit Überlappungen. Der Rahmen aus Gipskarton-Trennwänden wird am Erdgeschoss und an der Decke befestigt. Um eine unabhängige Verformung der Trennwände zu gewährleisten, sind entlang des vertikalen Endes und der oberen horizontalen Kanten der Trennwände und der tragenden Strukturen des Gebäudes erdbebensichere Nähte vorgesehen. Die Breite der Nähte beträgt 20 mm. Die Nähte sind mit elastischem elastischem Material gefüllt. Die Befestigung der Trennwände an den Tragkonstruktionen erfolgt über Verbindungselemente und Ankerbolzen. Fenster sind gemäß GOST 23166-99 aus Kunststoff. Türen – gemäß GOST 31173-2003 und GOST 30970-2002. Designlösungen bieten Notausgänge. Volumenräumliche Entscheidungen wurden unter Berücksichtigung der städtebaulichen und klimatischen Bedingungen des Baugebiets sowie in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Produktionstechnik und den aktuellen Normen und Vorschriften getroffen. Die architektonische Komposition wurde entsprechend den Anforderungen der Produktionstechnik gewählt. Lösungen für die Fassaden und Innenräume des Gebäudes werden entsprechend den Anforderungen der Produktionstechnik sowie entsprechend den angenommenen Designlösungen für die Gebäuderahmen ausgewählt. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten erfolgt in Übereinstimmung mit dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten, in Übereinstimmung mit den im Arbeitsentwurf entwickelten Listen der Räumlichkeiten und der Erläuterung der Böden. Auf den Fluchtwegen wurden nicht brennbare Ausbaumaterialien verwendet. Der Wärmeschutz von Gebäudestrukturen und Räumlichkeiten wird durch Maßnahmen und Designlösungen wie Dächer und Wände gewährleistet. Der Schutz vor Lärm erfolgt durch Methoden und Mittel zur Bekämpfung schädlicher Produktionsfaktoren an den Quellen ihres Auftretens und zur Lokalisierung der Wirkungsbereiche dieser Faktoren, nämlich: Verwendung von Geräten mit relativ geringer Lärmentwicklung; Platzierung von lärmemittierenden Geräten in isolierten Räumen; die Verwendung von umschließenden Bauwerken in Bereichen mit der erforderlichen Schalldämmung; der Einsatz von Schalldämpfern in Lüftungs- und Klimaanlagen. Die Räumlichkeiten des Gebäudes werden durch bauliche Maßnahmen und technische Einrichtungen vor dem Eindringen von Regen, Schmelz- und Grundwasser geschützt. Es ist eine Abdichtung erdberührter Wände und eine Abdichtung des Fundaments vorgesehen. In den Wänden und Dächern ist eine Dampfsperre vorgesehen. Die Dächer sind mit unorganisierter Außenentwässerung ausgeführt.

Technologische Lösungen.

Um 200 Jungschafköpfe zur Mast zu halten, sieht das Projekt den Bau eines Gebäudes mit Grundrissabmessungen von 12x60 m vor. Die Tiere werden in Gruppen von 50 Köpfen abschnittsweise auf tiefer Einstreu gehalten, jede Gruppe hat einen eigenen Zugang zu Laufflächen und ein separater Zugang zum Futtertisch. Das Projekt sieht die Mast von Schafen grober Wollrassen ab einem Alter von zwei Monaten vor. Die Fütterung erfolgt zweimal im Jahr: im Frühjahr im Mai und im Herbst im November. Der Abstand zwischen den technologischen Zyklen beträgt zwei Wochen; in diesem Zeitraum werden die Räumlichkeiten zur Tierhaltung gereinigt und desinfiziert.

Genehmigung

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