Geflügelfarmprojekt

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Geflügelfarmprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Preis $2,050.00
Index: 6.1.16092303
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 720 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines Geflügelfarmgebäudes für 7944 Vögel/Jahr
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Objekts
Gesamtfläche, m2: 988,86
Gebäudefläche, m2: 1062,25
Bauvolumen, m3: 5342,92

Allgemeine Informationen.

Die Designlösungen sehen Folgendes vor: ein fortschrittliches Fütterungssystem für Putenhähnchen; Ausstattung des Betriebes mit genetisch hochwertigem, hochproduktivem Vieh; Bereitstellung von Qualitätsfutter für Geflügel; effiziente Nutzung des nutzbaren Raums; hohe sanitäre, hygienische und veterinärmedizinische Anforderungen; Kontinuität und Rhythmus der Produktfreigabe; hohe Arbeitsorganisation. Technologische Lösungen ermöglichen die Bodenaufzucht von Puten bis zu einem Alter von 20 Wochen. Sicherheit während des Wachstums – 95 %. Sicherheit während der Mast: Männchen – 95 %, Weibchen – 97 %. Im Mittelpunkt des Produktionsprozesses stand die Entscheidung, für die Aufzucht und Mast Eintags-Jungtiere gemäß den Empfehlungen des Lieferanten von Eintags-Jungtieren für die Masttruthühner, der deutschen Firma KARTZFEHN, zu verwenden. Die Lieferung der Eintagsputen an den Aufzuchtort erfolgt durch Spezialtransporte des Herstellers KARTZFEHN. Produktionskapazität der Geflügelfarm: Männchen pro 1 Zyklus – 2613 Tiere, Weibchen pro 1 Zyklus – 998 Tiere, GESAMT pro Jahr: (2613+998)*2.2 = 7944 Tiere. Produktertrag in Lebendgewicht = 122.9 t/Jahr. Produktausbeute in Schlachtgewicht = 99.4 t/Jahr. Die technologische Lösung sorgt für den zyklischen Betrieb der Geflügelfarm. Diese Technologie beinhaltet den Einsatz eines Fütterungssystems nach der Methode „Alles ist beschäftigt – alles ist frei“. Der Kern dieser Methode ist wie folgt: Eintägige junge Männchen und Weibchen werden, zuvor nach Geschlechtern getrennt, zusammen in einem Geflügelstall im Bereich der Jungtieraufzucht untergebracht und dort bis zu 4-5 Wochen gehalten. Anschließend werden die Männchen in den Mastbereich überführt und die Weibchen über die gesamte Fläche des Aufzuchtgebiets verteilt. In der 17. Mastwoche werden die Weibchen geschlachtet, die Männchen über die gesamte Fläche des Geflügelstalls verteilt. Im Alter von 18 bis 20 Wochen werden die Männchen geschlachtet. Nachdem die Männchen in der 21. bis 23. Woche aus dem Haus entfernt wurden, werden das Haus und die technische Ausrüstung gereinigt und desinfiziert. Dadurch wird ein Geflügelstallumsatz von 2.2 Mal im Jahr erreicht. Hauptproduktionsprozesse: Aufzucht und Mast von Puten; Geflügelschlachtung und -verarbeitung; Sicherstellung des technologischen Produktionsflusses vor Ort und außerhalb; Entfernung der Mist-Einstreu-Mischung. Der Zyklus der Aufzucht und Mast von Puten besteht wiederum aus Arbeitsgängen; Vorbereiten des Geflügelstalls für die Bepflanzung; Lieferung und Anpflanzung von Jungtieren; Haltung und Mast von Puten; Versand von Geflügel zur Schlachtung und Verarbeitung. Das Geflügelfarmgebäude ist einstöckig, mit Satteldach, mit Hauptabmessungen (entlang der Gebäudeachsen) im Grundriss 18,0m x 52,5m, mit einer Raumhöhe (bis zur Unterkante der tragenden Konstruktionen) von 3,0m ; mit angebautem Verwaltungsgebäude mit Abmessungen mit den Hauptabmessungen (entlang der Gebäudeachsen) im Grundriss 5,0 x 10,0 m, mit einer Raumhöhe (bis zur Unterkante der Tragwerke) 2,92 m. Für die Reinigung von Wohnräumen ist der Vorraum des Badezimmers mit einem Wasserhahn, einem Abfluss und einem Schrank für Reinigungsgeräte ausgestattet. Die Fundamente bestehen aus säulenförmigem monolithischem Stahlbeton. Der tragende Rahmen des Gebäudes besteht aus Metallsäulen und -bindern sowie Verbindungen entlang dieser. Die äußeren Umfassungskonstruktionen bestehen aus dreischichtigen Metallsandwichpaneelen mit einer 60 mm dicken Isolierung aus Polyurethanschaum. Der Sockel ist eine dreischichtige Stahlbeton-Sockelplatte mit Isolierung aus extrudiertem Polystyrolschaum „Penoplex“, Typ 35, Dicke 80 mm. Das Dach ist ein Pultdach aus dreischichtigen Metall-Sandwichpaneelen mit Polyurethanschaum-Isolierung, 80 mm dick. Das Dach des Nebengebäudeblocks ist einteilig und besteht aus profiliertem Blech GOST 24045-94. Böden – Bodenkuchen vorhanden. Trennwände – doppelte feuchtigkeitsbeständige Gipskartonplatte auf einem einzelnen Metallrahmen, gefüllt mit einer Miniplatte – Dicke 110 mm, Dicke 200 mm, Querschnitt des Metallrahmenprofils 100 x 50 mm, Strebenabstand 300 mm, Höhe 3,1 m. Trennwände sind verbunden an tragenden Wänden und bei einer Länge von mehr als 3,0 m – mit Überlappungen. Der Rahmen aus Gipskarton-Trennwänden wird am Erdgeschoss und an der Decke befestigt. Um eine unabhängige Verformung der Trennwände zu gewährleisten, sind entlang des vertikalen Endes und der oberen horizontalen Kanten der Trennwände und der tragenden Strukturen des Gebäudes erdbebensichere Nähte vorgesehen. Die Breite der Nähte beträgt 20 mm. Die Nähte sind mit elastischem elastischem Material gefüllt. Die Befestigung der Trennwände an den Tragkonstruktionen erfolgt über Verbindungselemente und Ankerbolzen. Zum Schutz vor Nagetieren sind die unteren Abschnitte der Wände und Trennwände beidseitig dicht mit verzinktem Metallgewebe mit 4x4mm-Zellen bis zu einer Höhe von 30cm abgedeckt.

Genehmigung

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