Schulprojekt für 360 Plätze

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Schulprojekt für 360 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 53.166.267
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 160 МБ
Datei Format: *.pdf, bearbeitbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Schule für 360 Plätze

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gesamtfläche der Baustelle: 23000 qm.
Baufläche: 1950,0 qm.
Bebauungsdichte, %: 9,6 %
Harte Fläche: 5830,1 m².
Landschaftsbaufläche: 14969,1 qm
Anteil der Landschaftsgestaltung, %: 65,1 %
Anzahl der Etagen, Etage: 3/2
Anzahl der Eingänge (Ausgänge), l.k.: 3 l.k./7 (Eingänge (Ausgänge))
Anzahl der Gebäude, Stk.: 1
Gesamtfläche des Gebäudes, m2: 6988,0
Geschätzte Gebäudefläche, m2: 3236,2
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 4824,7
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 1950,0
Bauvolumen des gesamten Gebäudes, m3: 28415,9
einschließlich des Bauvolumens des unterirdischen Teils (unter 0.00), m3: 6385,7
Einschließlich Bauvolumen über 0.00, m3: 22030,2
Verantwortungsklasse: II
Feuerwiderstandsgrad: II
Funktionale Brandgefahrenklasse des Gebäudes: F 4,1

Architektonische Lösungen

Die Gesamtheit der Funktionsgruppen, die Zusammensetzung und der Bereich der Räumlichkeiten (Büros) werden unter Berücksichtigung der funktionalen und pädagogischen Struktur und des Zwecks, Änderungen der Designstandards sowie in Übereinstimmung mit den technischen Spezifikationen übernommen. Räumlichkeiten, ABER, bestehen aus Bildungs- und Allgemeinschulräumen und sind in Funktionsgruppen unterteilt. Das Hauptgebäude der weiterführenden (allgemeinbildenden) Schule hat eine komplexe Grundrissform und ist herkömmlicherweise in vier Blöcke unterteilt: Block „A“, „B“, „C“ und „D“, getrennt durch erdbebensichere Nähte, mit Abmessungen in den Achsen: „1“ – „12“ – 60,40 m; „A“ – „X“ – 56,74 m. Gesamtabmessungen der Blöcke: Block „A“ – entlang der Achsen – „3“ – „5“ – 18,20 m; „U“ – „X“ – 19,70 m. Block „B“ – entlang der Achsen – „1“ – „5“ – 24,00 m; „W“ – „P“ – 16,40 m. Block „B“ – entlang der Achsen – „3“ – „12“ – 48,40 m; „A“ – „E“ – 19,70 m. Block „G“ – entlang der Achsen – „10“ – „12“ – 12,00 m; „W“ – „T“ – 21,47 m. Die geplante Form der Schule ermöglichte die Schaffung eines Innenhofs (auf einer Seite zur Sportunterrichtszone hin offen), der für Sportunterricht, schulweite Veranstaltungen usw. genutzt werden kann. und auch als Naherholungsgebiet (Recreation Area). Die Blöcke „A“, „B“, „C“ sind dreigeschossig konzipiert, Block „G“ ist eingeschossig (Turnhalle). Die Höhe der Gemeinschaftsräume beträgt 3 m, die Höhe der Turnhalle beträgt 9 m (Höhe vom Boden bis zur Decke). Alle Räume auf den Etagen (Klassenzimmer, Büros, Labore, Verwaltungsbüros usw.) verfügen über natürliche Lichtquellen – Fenster. - Die Breite der Flure in einer Grundschule beträgt 1,20–2,40 m. - Die Breite der Treppen beträgt 1,30 – 1,35 m. Die Anzahl der Treppen in der Schule beträgt 3 (Block „A“, „B“, „C“ jeweils eine, was der normalisierten Anzahl für die Brandevakuierung entspricht). Die Anzahl der Schritte auf einem Flug beträgt 3, 12, 11. Der Neigungswinkel der Treppe zur Bodenfläche beträgt 1:2. Auf allen Etagen gibt es Toiletten für Lehrer, Schüler, Gruppen mit eingeschränkter Mobilität sowie Lagerräume für Reinigungsutensilien. Das Schulgebäude liegt tief im Gelände. Bei der Gestaltung orientierte man sich daran, dass das Schulgebäude ein erkennbares, dominierendes Element in der bestehenden Wohnbebauung sein sollte. Die Proportionalität der Volumina entsteht sowohl durch die vertikale und horizontale Aufteilung der Fassaden als auch durch die Gesamtabmessungen der Schulblöcke. Die Fassaden der Schule sind im gleichen Stil gestaltet, wobei die beiden Hauptfassaden aufgrund des vorspringenden Erkers, der ab dem zweiten Obergeschoss vollständig aus Glas besteht und vom Giebel im Block „B“ eingerahmt wird, eine ausgeprägtere Plastizität aufweisen hervorstehendes Erkerfenster von Block „B“. Der Haupteingang zur Schule befindet sich in der Daurbekov-Straße. Daher befindet sich auf der Ebene des 2. Obergeschosses im Erkerfenster ein offener Balkon, der die Räumlichkeiten der Bildungseinheit (Büro des Direktors, Schulleiters) umrahmt und eine Nutzung als Podium während der Schulzeit ermöglicht. breite Veranstaltungen. Zukünftig kann am Balkonzaun eine digitale Anzeige angebracht werden, die Datum, Uhrzeit und alle anderen für Schulkinder notwendigen Informationen anzeigt. Den Abschluss aller Fassaden der Schule bildet ein hoher Giebel, der das Satteldach der Schule optisch verdeckt. Die Hauptfassaden der Schule sind mit einem Flachreliefmonogramm mit der Schulnummer verziert. Die Erkerfenster sind um 4,20 nach vorne versetzt; 6,23 m und werden im Gesamtvolumen der Blöcke „B“ und „C“ gelöst. Der Haupteingang zum Schulgebäude (Vorhalle) folgt der Form eines Erkerfensters. Die Einteilung der Schule in Blöcke ermöglichte eine klare Einteilung der Schüler nach Bildungsniveau. So befindet sich die Grundschule (XNUMX. Bildungsstufe) im Block „B“ im Erdgeschoss mit eigenem Eingang. Die Grundschule, die 2 Klassenzimmer, 2 Spielzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer und Aufenthaltsräume mit Zugang zum Flur des Hauptblocks umfasst, ist vollständig vom allgemeinen Teil der Schule isoliert. Die 2., 3. und 4. Klasse (XNUMX. Bildungsstufe) befinden sich im zweiten Stock der Blöcke „A“ und Block „B“. Der Eingang für sie und Schüler der 5. Bildungsstufe (6., 7., 8., 9., XNUMX. Klasse) erfolgt über die zentrale Fassade, während für Schüler der XNUMX. Bildungsstufe der Eingang im dritten Stock vorgesehen ist. Die Blöcke „A“, „B“ und „C“ und „D“ sind so angeordnet, dass sie den Bildungsprozess von Schülern verschiedener Altersgruppen aufteilen. Im Erdgeschoss des Blocks „A“ befindet sich ein Lebensmittelblock mit dazugehörigen Räumlichkeiten mit einem geräumigen Speisesaal, mit separaten Eingängen für Studierende verschiedener Bildungsniveaus, mit Zugang zu einem Korridor mit Serviceräumen (Hot Shop, Fleischerei usw.). Fischgeschäft, Lagerräume, Waschraum, Verladeraum, Räume für Personal). Die Räumlichkeiten des Speisesaals sind in einem separaten Block zusammengefasst und verfügen über einen unabhängigen Eingang von außen, mit einem Entladebereich am Eingang. Im Erdgeschoss von Block „A“ gibt es einen Elektroraum und einen Heizpunkt, die über einen separaten Eingang (Ausgang) von der Außenseite der Schule verfügen. Im Block „G“ gibt es ein Fitnessstudio, Umkleideräume, Toiletten in den Umkleideräumen und einen Trainingsraum. Der Eingang verfügt über eine eigene, separate Eingangslösung von der Eingangshalle der Hauptschule, Block „B“. Die Turnhalle verfügt außerdem über einen direkten Ausgang (Evakuierung) zum Schulgelände, vom Schulhof aus. Die Sporthalle ist mit einem flachen monolithischen Stahlbetonboden konzipiert. Durch die Aufteilung der Schule in vier Blöcke wurden Verbindungsknoten in einem einzigen Schulkörper geschaffen. Um die Verbindungspunkte zwischen den Blöcken optisch aufzuweichen, werden diese ab dem zweiten Obergeschoss in Form zusätzlicher halbkreisförmiger Volumen aufgeweicht. Das verbindende halbkreisförmige Volumen ist in Form von Räumen mit einem großen Giebel aus Buntglasfenstern gestaltet, der die Buntglaslösung des zentralen Erkerfensters von Block „B“ wiederholt – Glaswände vom zweiten Stock bis zur Spitze. Funktionell ermöglichen diese zusätzlichen Volumina die Schaffung von Wildtierecken in Klassenzimmern. Alle Evakuierungseingänge (Ausgänge) sind im Gesamtvolumen der Innenfassaden gelöst (sie öffnen sich sowohl zum Innenhof als auch zur Grünfläche der Schule). Der Plan der vorgestellten Schule ermöglicht es, die Bildung von „Durchgangszonen“, in denen sich verschiedene Altersgruppen von Schülern kreuzen, vollständig zu eliminieren. Der Grundschulklassenraum (Klasse 1) befindet sich im Hauptblock der Schule (Block „A“), der Eingangs- und Aufenthaltsbereich ist von den Räumlichkeiten der Hauptschule getrennt. Im zweiten Obergeschoss, separat für Erststufenschüler, befinden sich Grundschulklassenzimmer (Klassen 2-4), ein Hortraum, eine Garderobe, Toiletten, ein Abstellraum für Reinigungsgeräte, ein Lehrerzimmer, ein Aufenthaltsbereich mit Zugang zum allgemeinen Erholungsgebiet; Allgemeine Erholung, Fremdsprachenunterricht, Bibliothek, Technikraum, Toiletten für Lehrer. Im dritten Stock befinden sich Klassen der Grundschule, ein naturwissenschaftlicher Raum, Laborassistenten, eine Computerklasse im Lehrerzimmer der Grundschule, Räume für Hobbyklassen, das Büro des Direktors, das Büro des Leiters der pädagogischen und wirtschaftlichen Arbeit , das Büro des Stellvertreters für Verwaltungs- und Wirtschaftsarbeit, Toiletten und ein Lagerraum für Reinigungsgeräte. Die Fläche in den Unterrichtsräumen wird mit mindestens 2,5 m2 pro Schüler angenommen, in Fachunterrichtsräumen und Laboren mit 3 m2/Klassenzimmer, der Freizeitbereich ist auf 2 m2/Klassenzimmer ausgelegt. Die Außenwände der Schule bestehen aus einer zweischichtigen Ausfachung aus Blöcken und einem anschließenden Abschluss mit Vormauerziegeln (massive Keramikziegel mit einer Dicke von 120 mm). Die Innenwände sind aus Ziegeln. Das Dach des komplex geformten Gebäudes von Block „A“ und das Satteldach der Blöcke „B“ und „C“, „D“.

 Konstruktive Lösungen

Bei der Gestaltung der Schule haben wir die vom Kunden im Entwurfsauftrag angegebene Dauerhaftigkeit und Wartbarkeit des Gebäudes berücksichtigt (II – Kategorie mit einer Nutzungsdauer von 50–100 Jahren). Daher wurden solche Bauwerke bevorzugt, deren Festigkeit und Stabilität sowie die Lebensdauer des Gesamtgebäudes ihre Eigenschaften in akzeptablen Grenzen halten. Bei der Gestaltung des Gebäudes wurde Wert auf Materialien, Konstruktionen und Tragwerksplanung gelegt (symmetrische Gestaltung, gleichmäßige Verteilung der Struktursteifigkeiten und ihrer Massen sowie Belastungen des Bodens), um niedrigste Werte der seismischen Belastungen zu gewährleisten. Alle Bauwerke und das Fundament des Schulgebäudes sind für dauerhafte Belastungen, temporäre Belastungen, Belastungskombinationen unter Berücksichtigung seismischer Einflüsse, Schnee- und Windlasten ausgelegt. Die Tragkonstruktion der Gebäude besteht aus einem Stahlbetonrahmen (mit Mauerwerk gefüllter Rahmen – Schaumstoffblöcke) mit Stahlbetonmembranen und Versteifungskernen (Treppenhaus). Die wichtigsten tragenden Strukturen werden durch ein Säulensystem, ein System horizontaler Scheiben – Böden, Abdeckungen und vertikale Elemente – eine Membran und einen Versteifungskern gebildet. Gebäudestützen nehmen vertikale Lasten aus den auf ihnen aufliegenden Deckenabschnitten sowie teilweise horizontale Lasten auf. Böden im System tragender Rahmenkonstruktionen nehmen neben der Hauptarbeit an vertikalen Lasten auch horizontale Kräfte auf, die auf das Gebäude einwirken, und übertragen diese auf Stützen und Membranen. Zusätzlich zur Wahrnehmung äußerer horizontaler Lasten nehmen Böden Kräfte wahr, die aus Fehlern bei der Installation von Stützen und Temperaturänderungen von Bauwerken resultieren, und verteilen auch Kräfte zwischen Pylonen in Bereichen, in denen sich ihr Muster oder Verhältnis der Steifigkeiten ändert, und nehmen daran teil die gemeinsame Arbeit des oberirdischen Gebäudeteils mit den Fundamenten. „Membranen“ nehmen einen Teil der vertikalen und alle horizontalen Lasten, die auf das Gebäude einwirken, auf und leiten sie an die Fundamente weiter. Sie gewährleisten auch die Gesamtstabilität des Gebäudes und ihre Steifigkeit bestimmt den Wert der Bewegungen der tragenden Strukturen und des gesamten Gebäudes. Die Eignung des eingesetzten „Membran“-Systems wurde durch Berechnung überprüft. Die in Gebäuden verwendeten „Membranen“ sind flach und räumlich mit einem geschlossenen Profil in der Konfiguration. Alle Verbindungen zwischen Stützen und Rahmentraversen sowie mit Decken und Membranen sind starr. Die Membranen und Aussteifungskerne sind durchgehend über die gesamte Gebäudehöhe ausgeführt. Um einen getrennten Betrieb von tragenden und nichttragenden Bauwerken zu gewährleisten, ist durch die Gestaltung der Anschlüsse von Wänden und Stützen, Membranen und Decken (Querträger) die Möglichkeit ausgeschlossen, in ihrer Ebene wirkende Lasten auf diese zu übertragen. Die Mauerwerkswände verfügen über flexible Verbindungen mit dem Rahmen, die horizontale Verschiebungen des Rahmens entlang der Wände nicht verhindern. Das entworfene Schulgebäude hat eine komplexe Form. Das Gebäude besteht aus 4 Blöcken, die durch erdbebensichere Fugen (Fugendicke 0,07 m) voneinander getrennt sind. Dehnungsfugen werden durch Füllen mit modernen Baumaterialien hergestellt – die Fuge um den Gebäudeumfang herum wird mit Vilaterm verlegt und anschließend mit Lepta-12 abgedichtet. Block „A“, „B“ und „C“ sind als dreigeschossiges Gebäude mit einer Geschosshöhe von 3,9 m konzipiert. Der dritte Block (Block „D“) ist als eingeschossiges Gebäude mit einer Geschosshöhe von ( Turnhalle) von 7,8 m. Es wird ein monolithischer Stahlbetonrahmen vom Rahmentyp verwendet, die Rahmenstützen haben einen Querschnitt von 400*400 (Block „A“; Block „B“), 400*400 und 400*600 (Block „B“), starr eingespannt in eine monolithische Stahlbetonplatte. Querträger in zwei Richtungen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400*600 mm (Block „A“, Block „B“, Block „C“), 400*650 mm und 400*1000 mm (Block „D“). Fundamente – monolithische Stahlbetonplatte B20. Die das Schulgebäude umschließenden Wände sind zweischichtig, dick und bestehen aus Schaumstoffblöcken (400 mm) und Vormauerziegeln (120 mm). Die Wände auf Höhe des zweiten und dritten Obergeschosses stützen sich auf den Querstreben des Rahmens mit daran befestigten flexiblen Verbindungen ab, auf Höhe des Kellergeschosses auf der Fundamentplatte. Die Böden in allen drei Blöcken sind monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm, die entlang der Kontur gestützt werden (Querträger, Rahmen). Das Dach in jedem der Blöcke ist ein einteiliges Dach aus Metallblechen mit Polymerbeschichtung (Profilbleche) mit externer organisierter Entwässerung (Wasser wird vom Dach durch Abflussrohre in eine Entwässerungswanne abgeleitet, die entlang des Blindbereichs verläuft, mit weiterer Ableitung). zur Oberfläche des Territoriums).

Genehmigung

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