Das Projekt des Baus einer Gesamtschule für 1000 Plätze

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Schule für 1000 Plätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,600.00
Rabatt
Preis $2,600.00
Index: 18012405
Dokumentation: Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 630 МБ
Datei Format: *.pdf, *.xlsx
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau einer Schule für 1000 Plätze.
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Gesamtfläche, m2: 18998,42
(einschließlich Erdgeschoss), m2: 3885,47
Nutzfläche, m2: 17906,57
Geschätzte Fläche, m2: 13405,55
Gebäudefläche, m2: 5671,90
Bauvolumen über el. 0,000, m3: 75613.76
Bauvolumen unter El. 0,000, m3: 11096.98
Gesamtbauvolumen, m3: 86710,74

Allgemeine Informationen.

Das Gebäude der Bildungseinrichtung ist 4-stöckig. Die Gesamtabmessungen des Gebäudes betragen 117,0 x 146,0 Meter. Das Dach ist flach. Unter dem gesamten Gebäude des akademischen Hauptgebäudes befindet sich ein technischer Untergrund. Die Höhe der technischen unterirdischen Räume beträgt 2,08 m. Die Höhe der Räume der 1. bis 4. Etage vom Boden bis zur Unterkante der Bodenplatten beträgt in den meisten Räumen 3,6 m. Ca Das Schulgebäude ist mit einer Zufahrt mit Gehweg von 4,5 m Breite ausgestattet. Es gibt zwei Eingänge zum Schulgelände. Maximale Höhe von der Einfahrtsebene bis zum Fensterbrett im 4. Stock beträgt 15,0 m. Die Trennwände bestehen aus nicht brennbaren Steinmaterialien (Ziegel, Porenbetonblöcke, 100 mm dicke Gipskartonplatten), was eine Feuerwiderstandsgrenze von mehr als gewährleistet EI 45. Die Breite der Flure beträgt 5,24 bis 5,9 m. Die Abmessungen der Durchgänge im Licht von den Sport- und Versammlungshallen in die Treppenhäuser betragen 1,5 × 2,0 (h) Meter. In den VerwaltungsräumenB. in Klassenzimmern, Arztpraxen, beträgt das lichte Maß der Türöffnungen mindestens 0,9 × 2,0 (h) Meter. Die Entfernung von den zwischen den Treppenhäusern liegenden Räumlichkeiten bis zum Notausgang beträgt maximal 20 m. Die Tragkonstruktion des Hauptgebäudes erfolgt in Rahmenbauweise. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von horizontalen Scheiben aus monolithischen Stahlbetonböden, monolithischen Säulen, monolithischen Versteifungsmembranen und Ziegelwänden von in zwei Richtungen installierten Treppen gewährleistet. Die Berechnung der Rahmenkonstruktionen erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex Structure CAD (SCAD). Die konstruktive Gestaltung der Aula erfolgt in Rahmenbauweise (Metallgerüst). Die Stabilität des Aula-Gestells wird in Querrichtung durch eine starre Befestigung der Säulen in den Fundamenten und in Längsrichtung durch Anker gewährleistet. Die räumliche Steifigkeit des gesamten Gebäuderahmens der Aula wird durch ein System aus Fachwerken, Dachpfetten und Verbindungen entlang dieser gewährleistet. Rahmenkonstruktionen sind so konzipiert, dass sie den auf das Gebäude einwirkenden vertikalen und horizontalen Belastungen standhalten. Zu den horizontalen Lasten gehören Windlasten, zu den vertikalen Lasten zählen Lasten aus dem Eigengewicht von Bauwerken, Schnee und temporäre Lasten auf Böden. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. Obergeschosses angesetzt, was dem absoluten Niveau gemäß Generalplan von 221,700 entspricht. Die Fundamente für die Stützen sind als monolithischer Stahlbeton ausgeführt. Die Stützen des Hauptgebäudes mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm sind aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Für die Stützen wird Beton der Klasse B25 F75 (GOST 26633-2015) verwendet, verstärkt mit A-III- und A-I-Bewehrung gemäß GOST 5781-82. Die Steifigkeitsmembranen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Membranen bestehen aus Beton der Klasse B25 F75 (GOST 26633-2015), verstärkt mit A-III- und A-I-Bewehrung gemäß GOST 5781-82. Die Säulen der Montagehalle sind aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen mit einem Querschnitt von 200×6 gemäß GOST 30245-2003 konstruiert. Die tragenden Strukturen der Abdeckung sind Giebelbinder aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen gemäß GOST 30245-2003 mit einer Neigung des Obergurts. An den Enden des Gebäudes sind die tragenden Strukturen der Abdeckung I-Träger Nr. 25B2 gemäß GOST R 57837-2017. Die Träger werden von Metallpfosten getragen, die auf Metallrahmensäulen montiert sind. Pfetten werden aus Kanälen Nr. 24P gemäß GOST 8240-97 hergestellt, vertikale Verbindungen an Metallbindern werden aus Vierkantprofilen 100×6,5 gemäß GOST 30245-2003 hergestellt, horizontale Verbindungen an Dachbindern aus Winkel 80×7 gemäß GOST 8509-93. Der Hof besteht aus zwei Schifffahrtsmarken. Montageanschlüsse sind geflanscht. Das Fachwerk ist als geteilte, freitragende Konstruktion ausgeführt. Bei der Berechnung der Fachwerkelemente wurde davon ausgegangen, dass alle Stäbe in den Knoten gelenkig verbunden sind. Die Bodenplatten des Hauptgebäudes sind aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F75 ausgeführt. Plattenstärke 220 mm. Die Bodenplatten über dem Spielzimmer, der Bibliothek, den Turnhallen und dem Schwimmbad sind als monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm entlang monolithischer Stahlbetonträger mit den Abmessungen 400 x 680 (h) mm und einer Neigung von 6,0 m ausgeführt. Die Bewehrung der Platte erfolgt durch horizontale Bewehrungsmatten mit einem Durchmesser von 10 A-III und einer Zelle von 200 × 200 mm; bei Bedarf erfolgt eine zusätzliche Bewehrung mit einzelnen Stäben mit einem Durchmesser von 6, 8, 10, 12 , 14, 16, 18, 22, 32 A-III. Die Verstärkung der Balken erfolgt durch Rahmen aus Bewehrung mit einem Durchmesser von 12, 22, 32 A-III und 8 A-I. Die Deckenplatte über dem Übergang zur Montagehalle ist aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F75 ausgeführt. Plattenstärke 220 mm. Die Decken über den Lüftungskammern und dem Inventar in den Achsen AA-YA/1, 27-35 bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf verlorener Schalung aus verzinkten Profilblechen gemäß GOST 24045-2016. Die Böden werden von Metallträgern aus Kanälen gemäß GOST 8240-97 und I-Trägern gemäß GOST R 57837-2017 getragen. Die Balken werden über einen Verstärkungsrahmen aus ∅8A-I und Netz N20-1,6 GOST 5366 - 80 mit einer Schicht von mindestens 40 mm Dicke verputzt. Der Feuerwiderstand von Bauwerken beträgt mindestens R45. Treppenläufe bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen GOST 8717-2016 auf Metallwangen. Stringer werden aus Kanälen gemäß GOST 8240-97 und I-Trägern gemäß GOST R 57837-2017 hergestellt. Die Podeste der Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf verlorener Schalung aus verzinkten Profilblechen.

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