Die Schule. Standardprojekt 2С-02-9

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Standardschulprojekt 2С-02-9

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 49.123.203
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 534 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation mit Schätzungen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für eine umfassende Sanierung einer staatlichen Bildungseinrichtung - einer Turnhalle. Standardprojekt 2С-02-9.

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche, ha: 1,2639
Gebäudefläche, m2: 2452,0
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich Keller, m2: 7536,0
Bauvolumen, m3: 29063,1
Etagen, Etage: 2-4
Kapazität, Personen: 525
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 42749,55
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 32529,02
Ausrüstung, tausend Rubel: 7813,41
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2407,12
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 758,28
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 66,01
Geschätzte Kosten auf aktuellem Preisniveau, Dezember 2010 (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 221903,60
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 186516,94
Ausrüstung, tausend Rubel: 23971,58
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 11415,08
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 2731,91
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 33495,21
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 362,31

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Das bestehende Turnhallengebäude besteht aus einem 2-geschossigen Block, einem 4-geschossigen Block und einem 2-geschossigen Block, der den Übergang dazwischen darstellt. Das Gebäude besteht aus Plattenbau mit Keller und wurde 1977 nach einem Standardentwurf der Serie 2C-02-9 erbaut. Der Haupteingang des Gebäudes ist zur Ispytateley Avenue ausgerichtet. Die Höhe der Stockwerke beträgt 3,30 m, die Höhe der Kellerräume beträgt 2,23 und 2,38 m. Die maximale Höhe vom Erdgeschoss bis zur Brüstung beträgt bei einem 4-geschossigen Block 14,28 m, bei 2-geschossigen Blöcken 7,68 m. Entwurf Die Dokumentation sieht eine umfassende Sanierung des Schulgebäudes unter Beibehaltung der Abmessungen und des Zwecks vor und beseitigt physische und moralische Abnutzungserscheinungen. Die geschätzte Kapazität der Turnhalle beträgt 525 Personen. Die Projektdokumentation sieht vor: teilweise Sanierung der Räumlichkeiten mit Rückbau bestehender Trennwände und Errichtung neuer Trennwände; Verlegung bestehender und Schaffung neuer Öffnungen; Bau einer neuen Treppe mit Vordach und Rampe für MGN vor dem Haupteingang und neuer Vordächer mit Vordächern, Bau von Notausgängen, einer neuen Innentreppe zur Verbindung des Speisesaals mit den Serviceräumen im Keller; Dämmung von Fassaden mit Mineralwollplatten. Fassadenbearbeitung – Putz mit anschließendem Anstrich, auf 2-stöckigen Blöcken – (teilweise) Installation einer hinterlüfteten Fassade mit Porzellanfliesen; Verkleidung des Sockels mit Feinsteinzeug; Installation eines dekorativen Ziegelgesimses des Gebäudes; Demontage der bestehenden Bodenplatte im nutzbaren Teil des Kellers und Vertiefung des gesamten Kellers auf die Niveaus minus 2,450 und minus 2,550; Ersetzen von Holzfensterblöcken durch Metall-Kunststoff-Fensterblöcke; Ersetzen von Außentüren durch isolierte Metalltüren. Der Keller sieht die Unterbringung von Technikräumen vor: ITP, Wasserzähler, Lüftungskammer, Sammelraum sowie Haushalts- und Nebenräume für das Esszimmer. In den übrigen Räumlichkeiten ist lediglich die Verlegung von Versorgungsnetzen vorgesehen. Die Eingänge zum Untergeschoss sind getrennt von den Obergeschossen konzipiert. Der Keller verfügt über Fenster zur Rauchableitung. Im Erdgeschoss sind geplant: eine Lobby mit Garderoben für Studenten und Mitarbeiter, eine Catering-Einheit mit den notwendigen Räumlichkeiten und ein Esszimmer; ein Fitnessstudio mit Umkleideräumen und Duschen; Klassenzimmer; Telekommunikationsraum. Im zweiten Obergeschoss sind vorgesehen: Klassenzimmer mit Aufenthaltsbereichen; Praxis; Verwaltungsräume; Aula mit künstlerischen Toiletten. Im dritten Obergeschoss sind vorgesehen: Klassenzimmer mit Aufenthaltsbereichen; Verwaltungsräume. Im vierten Obergeschoss sind vorgesehen: Klassenzimmer mit Aufenthaltsbereichen; Bibliothek mit Bücherdepot. Auf jeder Etage gibt es Räume für Reinigungsgeräte, Hauswirtschaftsräume und Badezimmer. Die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über drei bestehende Treppenhäuser und ein neu hinzugefügtes Treppenhaus. Der Innenausbau von Wandflächen, Treppenhäusern und Bodenbelägen wird mit zertifizierten Materialien, die über Hygiene-, Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen, unter Berücksichtigung des Zwecks der Räumlichkeiten entworfen. Bei den Decken handelt es sich um abgehängte Decken vom Typ ARMSTRONG in den Klassenzimmern, der Aula und den Verwaltungsbüros sowie um Metalllattendecken in Badezimmern und Umkleideräumen mit Duschen. Das Dach ist gerollt. Die Beschichtung ist flach. Der Abfluss ist extern und organisiert. Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts behinderter Menschen werden entsprechend den behördlichen Vorgaben und auf der Grundlage von Gestaltungsaufträgen durchgeführt.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einem Stahlbetonrahmen mit selbsttragenden Wänden aus Blähtonbetonplatten. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Rahmen, Aussteifungsmembranen, Bodenscheiben und selbsttragenden Wandpaneelen gewährleistet. Die Fundamente für die Rahmengestelle bestehen aus monolithischem Stahlbetonglas. Der Rahmen des Gebäudes besteht aus vorgefertigten zweifeldrigen einstöckigen Stahlbetonrahmen, die in Schritten von 3,0 m installiert werden. In der Sporthalle in den Achsen S-U/1-8 ab dem 1. Obergeschoss und in der Aula in den Achsen S-U/19- In der 25. Etage sind auf den äußeren Rahmenständern 2 Stahlbetonstützen montiert. Die Wände sind selbsttragend und bestehen aus 300 mm dicken Blähtonbetonplatten. Böden – vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 100–120 mm. Belag: Der Belag des Gebäudes, mit Ausnahme des Belags der Sport- und Aula, ist ein vorgefertigter Stahlbeton-Rippenboden. Die Abdeckung der Sport- und Versammlungshallen besteht aus vorgefertigten gewölbten Schalenpaneelen aus Stahlbeton vom Typ KZhS mit den Abmessungen 3x12 m. Das Dach ist gerollt und verfügt über ein organisiertes Entwässerungssystem. Treppen sind vorgefertigte Treppen und Plattformen aus Stahlbeton. Die Haupteingangshalle verfügt über fünf unabhängige Stahlbetonsäulen auf säulenförmigen Stahlbetonfundamenten. Bodenplatten und Beläge sind vorgefertigte Stahlbetonplatten. Treppen sind aus Stahlbeton, flache Stufen auf tragenden Wänden. Die Vordächer an Achse 15 und P bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten und Stufen entlang von vorgefertigten Stahlbetonwänden. Der Bericht über die Ergebnisse der Inspektion der Bausubstanz des Schulgebäudes ist fertiggestellt. Eine Inspektion der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass die Fundamente in funktionsfähigem Zustand sind. Die Festigkeit des Fundamentbetons wurde mithilfe sklerometrischer Methoden ermittelt und beträgt 12–15 MPa. Eine Inspektion der oberirdischen Strukturen des Gebäuderahmens ergab keine unzulässigen Neigungen, Setzungen und andere Verformungen, die auf eine Fehlfunktion der Gebäudefundamente hindeuteten. Ein technischer Bericht über die Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen für die Sanierung des Gebäudes des Gymnasiums Nr. 52 der Staatlichen Bildungseinrichtung wurde fertiggestellt. Das natürliche Fundament der bestehenden Fundamente des Gebäudes ist flüssiger Lehm mit flüssigplastischen Schichten mit den folgenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften: φ = 12º; c = 0,01 MPa; E = 6,0 MPa. Eine Verstärkung der Fundamente ist nicht erforderlich, da durch Nachweisberechnungen festgestellt wurde, dass die Belastung unter der Fundamentbasis den Bemessungswiderstand des Fundamentbodens nicht überschreitet. Der maximale Grundwasserspiegel bei Regen und Schneeschmelze in einer Tiefe von 0,5 m über der Erdoberfläche (absolut) markiert 1,70-2,30 m). Grundwasser ist nicht aggressiv gegenüber Beton aller Qualitäten hinsichtlich der Wasserdurchlässigkeit und gegenüber der Bewehrung von Stahlbetonkonstruktionen. Die Planungsunterlagen sehen eine Ringentwässerung vor, die den Grundwasserspiegel auf minus 2,600 (absolut) senkt. elev. +1,350 m). Eine Inspektion der Rahmenkonstruktionen ergab keine gefährlichen Mängel oder Schäden an den Rahmenelementen. Einige Rahmen werden aufgrund von Undichtigkeiten zwischen den Nähten der Wandpaneele und dem Ausfall einzelner Kommunikationen nass. In den Querriegeln über dem Keller ist die untere Arbeitsbewehrung zum Anschweißen von Hängern und Schellen deutlich korrodiert. Um die Bewehrung der Gestelle und Querträger der Rahmen zu ermitteln und deren Tragfähigkeit zu ermitteln, wurden Kontrollöffnungen der Bewehrung durchgeführt. Die Festigkeit des Rahmenbetons wurde mit einem Ultraschallgerät UK-14p bestimmt und entspricht der Klasse B20. Die durchgeführten Berechnungen zeigen, dass der Gebäuderahmen über eine ausreichende Tragfähigkeit zur Aufnahme der Bemessungslasten verfügt und keiner Verstärkung bedarf. Laut Statikbericht des Gebäudes müssen die oberen Reihen der Außenwandpaneele zusätzlich am tragenden Rahmen des Gebäudes befestigt werden. Die Bodenplatten sind im Allgemeinen funktionstüchtig, einzelne Platten weisen jedoch Schäden in Form von technischen Löchern, Durchnässungsspuren aufgrund von Undichtigkeiten und fehlerhafter Kommunikation auf. Der technische Zustand der Beschichtungsplatten ist betriebsbereit. Da die Tragfähigkeit der gewölbten Schalenplatten nicht ausreicht, sollte das Gewicht des neuen Daches 120 kgf/m2 nicht überschreiten. Treppen sind in funktionsfähigem Zustand. Die Veranda des Gebäudes ist in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand. Plattformen, Treppen und Vordächer werden in Form von Rissen, Zerstörung von Stahlbetonelementen beschädigt und müssen ersetzt werden. Die Entwurfsdokumentation sieht Folgendes vor: Abdichtung des Kellers mit dem Material „Hydrotex B“ mit durchdringender Wirkung auf einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 150 mm aus Beton der Klasse B20, W6, F100; Bau neuer Außenwände des technischen Untergrunds im Zusammenhang mit der Vertiefung des bestehenden technischen Untergrunds auf das Niveau von -2,450 ÷ -2,550 aus monolithischem Stahlbeton. Betonklasse B20, W6, F100; Bau einer neuen Fluchttreppe in den Achsen 18-20/Р-П. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm aus Beton der Klasse B20, W6, F100. Die Wände unterhalb des Bodenniveaus bestehen aus monolithischem Stahlbeton, darüber - aus M125-Hohlziegeln mit M100-Mörtel. Treppenläufe bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Stahlwangen, Podeste sind monolithisch auf Stahlträgern. Abdeckung – monolithische Platte; Demontage der bestehenden Veranda des Haupteingangs von m/o 9-16/U und der Veranda von m/o I-L/15 und P-R/1-2; Installation neuer Veranden und einer Rampe für den Haupteingang. Die Fundamente bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B20, W6, F75. Wände, Säulen, Böden, Stufen, Deckplatten – monolithischer Stahlbeton aus Beton der Klasse B20, W6, F75; Einrichtung einer Entladerampe m/o 22-25/R-P. Bei den Fundamenten handelt es sich um monolithische Stahlbetonstreifenfundamente aus Beton B20, W6, F100. Die Decke ist eine monolithische Platte. Die Treppe ist monolithisch. Abdeckung – Wellblech N75-750-0.8 über einem Stahlrahmen, der aus einem System aus Pfosten, Pfetten und Balken besteht; Installation von Oberlichtern auf dem Dach – Verglasung auf einem Stahlrahmen; Gruben für Eingänge zum Keller bestehen aus monolithischem Stahlbeton aus Beton der Klasse B20, W6, F100; Bau neuer Öffnungen in bestehenden Blähtonbetonplatten mit Einbau von Stahlverstärkungsrahmen; zusätzliche Befestigung aller Außenwandplatten aus Blähtonbeton; Die Gesimskonstruktion ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 120 mm aus Beton der Klasse B20, F75 auf Stahlkonsolen mit Befestigung am tragenden Rahmen des Gebäudes. Halterungsabstand - 3 Meter; Isolierung von Gebäudefassaden mit ROCKWOOL-Mineralwollplatten; Vordächer über den Eingängen – Abdeckung aus Stahlblechen mit Polymerbeschichtung; Bau neuer Lüftungsschächte entlang der Achsen 1 und 25. Die Fundamente bestehen aus monolithischem Stahlbeton.

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