Logistik-Workshop-Projekt

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Logistik-Workshop-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Rabatt
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Index: 78.122.201
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1182 mb
Datei Format: *.dwg, bearbeitbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Logistikwerkstatt
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Logistikwerkstatt
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 30046,7
Gebäudefläche, m2: 20489,8
Gesamtgebäudefläche, m2: 20330,0
Bauvolumen, m3: 245849,1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Die konzipierte Logistikwerkstatt soll Produkte eines bestimmten Sortiments ansammeln und eine unterbrechungsfreie Lieferung an den Kunden gewährleisten. Bei der Logistikwerkstatt handelt es sich um ein eingeschossiges Gebäude mit den Achsmaßen 120,0 x 177,6 m und einer Höhe von 9,0 m bis zur Unterkante der Fachwerkträger. Das Gebäude schließt an die Nordfassade der bestehenden Logistikwerkstatt des ersten Bauabschnitts an. Als Bodenniveau wird eine Höhe von 1,2 m über dem Planungsgrundstück angenommen. Das Projekt sieht keine dauerhaften Arbeitsplätze vor. Im Verwaltungs- und Aufenthaltsgebäude des ersten Bauabschnitts sind Umkleideräume für das Servicepersonal und Verwaltungsräume vorgesehen. Außenwände sind horizontale „Sandwich“-Paneele mit einer Polymerbeschichtung. Farbe – RAL 7043. Basis – dreischichtige Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm und einer Höhe von 1050 mm, gestrichen mit glatter atmosphärischer Farbe. Das Dach ist flach, gerollt und verfügt über eine organisierte Ableitung von Niederschlägen in interne Abflüsse. Auf dem Dach sind leichte Belüftungslaternen angebracht, die zur Rauchentfernung dienen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude der Logistikwerkstatt (2. Bauabschnitt) schließt an das Bestandsgebäude des ersten Abschnitts an und ist als Fachwerkkonstruktion mit eingeschossigen, unterkellerten Abmessungen in den Achsen von 177,6 x 120,0 m konzipiert. Das Gebäude ist durch eine Deformations-Sedimentationsnaht in zwei Abschnitte unterteilt. Die Höhe des Gebäudes beträgt 12,6 m, die Höhe bis zur Unterkante der Sparrenkonstruktionen wird mit 9,0 m angenommen. Die Rahmenstützen sind als Stahlbetonfertigteile mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm der Klasse VZO ausgeführt Beton. Der Stützenabstand beträgt 24,0 x 24,0 m. Die Verbindung zwischen Stützen und Fundamenten erfolgt starr. Vertikale Verbindungen zwischen den Säulen werden mit Metallportalen entlang jeder Längsachse in jedem Brandabschnitt ausgeführt. Vertikale Querverbindungen bestehen aus Metallportalen, zwei in jedem Brandabschnitt. Die Sparrenbinder bestehen aus Metall mit einer Spannweite von 24,0 m und sind gelenkig auf Stützen gelagert. Die Neigung der Sparrenbinder beträgt 24,0 m. Entlang der Untergurte der Sparrenbinder ist in jedem Brandabschnitt ein Block horizontaler Verbindungen vorgesehen. Die Sparrenbinder bestehen aus Metall mit einer Spannweite von 24,0 m und sind gelenkig auf Untersparrenbindern gelagert. Der Abstand der Fachwerkträger beträgt 6,0 m. Entlang der Untergurte der Fachwerkträger sind Metallstreben mit einem Abstand von 9,6 m vorgesehen. Die Gebäudehülle besteht aus verzinktem Stahlprofilblech H114-600-0,9 gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung der Bleche am Dachstuhl erfolgt ohne Durchdringung mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle. Die Befestigung der Wellbleche untereinander erfolgt mit kombinierten Nieten im Abstand von 500 mm. Die Wände des Gebäudes sind auf Metallfachwerkpfosten montiert, die aus 100 mm dicken Metallpaneelen in Sandwichbauweise bestehen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Logistikwerkstattgebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von in den Fundamenten eingespannten Säulen, vertikalen Verbindungen des Rahmens und der harten Platte der Abdeckung gewährleistet. Die Steifigkeit der Belagscheibe wird durch das Wellblech des Belags gewährleistet, das als horizontale starre Membran entlang der Obergurte der Sparren, horizontale Verbindungen entlang der Untergurte der Sparrenbinder und horizontale Streben entlang der Untergurte der Sparrenbinder fungiert Traversen. Die Berechnung von Tragwerken und Fundamenten erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.1 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Stockwerks des Gebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von 17,600 m im baltischen Höhensystem entspricht. Die Fundamente des Gebäudes sind als Pfahlfundamente, freistehende Fundamente, Säulenfundamente für Rahmenstützen und Streifenfundamente für Fachwerkpfosten konzipiert. Die Pfähle sind gebohrt, mit FUNDEX-Technologie gerammt, 8,1 m und 6,1 m lang, 400 mm im Durchmesser, mit einer verlorenen Spitze von 540 mm im Durchmesser, hergestellt aus Beton der Klasse B20, W6, F150. Die Gitter bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklassen B20, W6, F150. Die Verbindung zwischen Pfählen und Gitterrosten wird als starr angenommen. Unter den Gitterrosten befindet sich eine Vorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm und ein Kissen aus Schotter mit einer Dicke von 200 mm. Gemäß dem „Technischen Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen zur Entwicklung eines Projekts zum Bau eines Logistikkomplexes ...“ werden leichte, schluffige, harte, dislozierte, grünlich-graue Tone als Grundlage für die Pfahlgründungen dienen , mit Zwischenschichten aus Sandsteinen geringer und mittlerer Festigkeit, mit Gruss, Sandsteinen mit Zwischenschichten aus schluffigen, nassen Sanden (Schicht IGE-7) mit den folgenden berechneten Eigenschaften: p = 2,14 g/cm3, e = 0,525,  = 17° , IL = -0,35, c = 0,08 MPa, E = 24 MPa. Die Tragfähigkeit der Pfähle beträgt nach den Ergebnissen der statischen Sondierung 80,2 tf. Die zulässige Bemessungslast des Pfahls unter Berücksichtigung des Zuverlässigkeitsfaktors Yk = 1,25 beträgt 64,1 tf. Die maximale Bemessungsbelastung des Pfahls durch das Gebäude wird 51,0 tf nicht überschreiten. Zur Klärung der Tragfähigkeit der Pfähle sieht das Projekt vor, die Pfähle vor Beginn des Masseneintauchens mit einer statischen Presslast zu prüfen. Die durchschnittlich errechnete zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt 25 mm. Die Standardtiefe des saisonalen Bodengefrierens beträgt: für Lehm – 1,14 m, für feinen Sand und sandigen Lehm – 1,39 m, für kiesigen und mittelgroßen Sand – 1,49 m. Grundwasser ist kein Druck und kommt in Tiefen von 0,1 m bis 1,2 m vor.

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