Projekt eines Lagers für Enteisungsmittel mit Verwaltungs- und Verwaltungseinrichtungen

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Projekt eines Lagers für Enteisungsmittel mit Verwaltungs- und Verwaltungseinrichtungen

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Index: 78.129.288
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 470
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,4199
Gebäudefläche, m2: 3280,0
Gesamtfläche, inklusive m2: 3732,5
Lagergebäude, m2: 3555,5
Verwaltungsgebäude, m2: 177,0
Bauvolumen des Lagergebäudes mit Verwaltungs- und Verwaltungsgebäuden, m3: 49043,0
Anzahl der Etagen des Lagergebäudes mit Verwaltungs- und Verwaltungsgebäuden, Etage: 1-3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurde ein Lagergebäude für Enteisungsmittel mit einem Verwaltungs- und Aufenthaltsgebäude (ABK) entworfen. Das Lagergebäude mit Verwaltungs- und Verwaltungsräumen ist im Grundriss komplex mit Abmessungen in den Außenachsen von 88,0 x 46,10 m. Die maximale Höhe vom Boden bis zum First beträgt 15,10 m. Das Hauptvolumen des Lagergebäudes ist eingeschossig. Auf der Südseite ist ein 3-geschossiges Gebäude vorgesehen. Die Höhe des ersten Stockwerks beträgt 3,6 m, des zweiten – 3,83 m, des dritten – 3,2 m. Das Lagergebäude auf einer relativen Höhe von 0,000 m ermöglicht die Lagerung von Enteisungsmaterialien und Reagenzien in Flügen auf dreistufigen Regalen sowie die dazugehörige Ausrüstung zur Schnee- und Eisbeseitigung. Auf einer relativen Höhe von +3 m wurde eine Rampe mit einem Bereich für den Empfang und Versand von Produkten, einer Wasserdosiereinheit und einer Heizeinheit sowie einer Sanitäreinheit entworfen. Im Gebäude sind im Erdgeschoss auf einem relativen Niveau von 0,000 Folgendes geplant: ein Laderaum, ein Lagerraum, ein Schalttafelraum und ein Eingangsvorraum. Im zweiten Stock auf einer relativen Höhe von +5,250 gibt es einen minderwertigen Lagerraum und eine Lüftungskammer. Im dritten Obergeschoss auf einer relativen Höhe von +9,450 befinden sich ein Lagerraum, ein Büro des Direktors, ein Ruheraum, ein Besprechungsraum, zwei Verwaltungsräume, ein Inventarraum, eine Personalgarderobe, Duschen und eine Sanitäranlage. Direkt vor dem Lagergelände gibt es fünf Notausgänge. Die Regale sind mit Quergängen von 6,1 m Höhe und 3,8 m Breite ausgestattet. Der Notausgang aus dem Gebäude erfolgt über ein Treppenhaus vom Typ L1. Das Gebäude ist in Rahmenbauweise konzipiert, mit Stützen und Böden aus monolithischem Stahlbeton. Außenwände sind „Sandwich“-Paneele, die Element für Element zusammengesetzt werden. Sockel – Ziegel bis zu einer Höhe von 2 m Das Dach ist flach auf einem Profilblech gerollt und verfügt über ein außenliegendes organisiertes Entwässerungssystem. Interne Trennwände sind aus Ziegeln, Rahmenverkleidung mit Schallschutzschicht und aus Porenbetonsteinen. Bodenbeläge und Wand- und Deckenveredelungen werden entsprechend der Zweckbestimmung der Räumlichkeiten vorgenommen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Das Gebäude wurde nach einem Rahmenkonstruktionsschema entworfen und entlang der Länge durch eine Dehnungsfuge in zwei Blöcke unterteilt. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Querschnitt 600 x 400 mm, Hauptabstand 12 x 12 m, im Einbau 12 x 6 m. Beton B30, Arbeitsbewehrung A-500S. Die Decke ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 120 und 200 mm auf Stahlbetonträgern. Balken mit einem Querschnitt von 400 x 450 mm400 x 1000 mm. Beton B25. Eindeckung – Stahlfachwerkträger mit einer Spannweite von 12 m und einer Teilung von 12,0 m, hergestellt aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen (Obergurt – ab □ 140 x 120 x 6, Untergurt – ab □ 120 x 6, Gitter – ab □ 80 x 5) und Träger I-Trägerprofil Nr. 30B140B1, auf denen Gitterpfetten aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen und Profilboden N75 verlegt werden. Horizontale Steifigkeitsanschlüsse auf Höhe des Obergurts der Fachwerke und vertikale Steifigkeitsanschlüsse aus der Fachwerkebene werden aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen hergestellt. Rohrstahl C255. Die vertikalen Verbindungen des Rahmens sind kreuzförmig und bestehen aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus elementmontierten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 110 mm; von unten bis zu einer Höhe von 2 Metern bestehen Ziegelwände mit einer Dicke von 380 mm aus keramischen Ziegeln der Sorte KORPO 1NF/100/2.0/ 25 Marke. Trennwände – hergestellt aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 200 mm, Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit einer Mindestdicke von 125 mm. Watte XNUMX mm dick. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Gelenkarbeit des Rahmens, vertikale Verbindungen und die harte Platte der Beschichtung und Böden gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde am Computer mit dem Programm SCAD Office v.11.3 und manuell mit SNiP-Formeln durchgeführt. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Die Pfähle bestehen aus vorgefertigten, gerammten Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 12,0 m. Das Rammen von Pfählen erfolgt im Eindrückverfahren. Beton B25, W6, F200. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die zulässige Bemessungslast des Pfahls (39,3 tf) wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung übernommen (laut Berechnung beträgt die maximale Kraft in den Pfählen nicht mehr als 38,2 tf). Vor der Massenrammung wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Nach dem Rammen der Pfähle werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Gitterroste – säulenförmig unter einem Pfahlbüschel, aus monolithischem Stahlbeton, 450 mm hoch. Beton B25, W6, F200, Arbeitsbewehrung A-500C. Vorbereitung für Grillroste – aus einer Schicht monolithischen Betons B7,5, 100 mm dick, über einer Sandschicht 200400 mm dick. Fundamentberechnungen wurden mit SCAD Office v.11.3 durchgeführt. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe + 8,100 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfähle aus leichtem schluffigem Lehm mit Kies und Kieselsteinen, feuerfest mit IL = 0.47, E=105kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist aufgrund des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid leicht aggressiv gegenüber normal durchlässigem Beton. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, wurde Beton W6 mit geringer Durchlässigkeit verwendet. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt ca. 8,0 cm. Innerhalb einer 30-Meter-Zone gibt es keine umliegenden Gebäude.

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