Projekt eines Lagerkomplexes mit Parkplatz

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt eines Lagerkomplexes mit Parkplatz

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $3,326.00
Rabatt
Preis $3,326.00
Index: 42.189.285
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 359 МБ
Datei Format: * .pdf
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gesamtfläche des Grundstücks der Produktions- und Lagerbasis, qm: 19987,0
Gebäudefläche, qm: 2680,0
Gesamtfläche des Gebäudes, qm: 2700,0
Bauvolumen des Gebäudes, Kubikmeter: 21043,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der entworfene Lagerkomplex mit Parkplatz ist ein im Grundriss trapezförmiges Gebäude mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 75,2 m x 36,0 m. Die Höhe des Gebäudes von der Planungsebene des Geländes bis zum First beträgt 8,95 m. Das Gebäude verfügt über zwei Funktionsblöcke: ein Lager und einen geschlossenen Parkplatztyp für 19 Autos. Jeder Funktionsblock verfügt über integrierte Verwaltungs- und Hauswirtschaftsräume. Das Lager ist einstöckig, die Höhe bis zum Boden der hervorstehenden Gebäude beträgt 6 m. Der Parkplatz ist einstöckig, die Höhe bis zum Boden der hervorstehenden Gebäude beträgt 6 m. Das Gebäude besteht aus zweistöckigen Gebäuden mit Verwaltungsgebäuden und darin befindliche Hauswirtschaftsräume. Die Höhe des ersten Obergeschosses beträgt 2,7 m, die Höhe der Räumlichkeiten im zweiten Obergeschoss beträgt 3 m. Für die funktionale Kommunikation und Evakuierung sind im Gebäude 4 Innentreppen des 2. Typs vorgesehen, die die eingebauten Verwaltungs- und Wirtschaftsräume verbinden der zweite Stock des Gebäudes mit den Fluren im ersten Stock. Eingänge und Zugänge zum Gebäude werden durch Tore mit Pforten und Türen gestaltet. Die Tore sind isolierte Hebe- und Sektionstore und befinden sich an gegenüberliegenden Wänden des Gebäudes. Außentüren sind aus Metall, individuell gefertigt. Das Dach ist geneigt, das Dach besteht aus Dachsandwichpaneelen mit Schlossverbindung. Externe Entwässerung, organisiert. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine metallene Außentreppe. Die Fassaden des Gebäudes sind aus vorgefertigten polymerbeschichteten Sandwichpaneelen gestaltet. Der Sockel des Gebäudes besteht aus monolithischem Stahlbeton, der auf einem Gitter verputzt und anschließend gestrichen wird. Fensteröffnungen mit Einkammer-Doppelglasfenstern füllen. Zu öffnende Fenster sind mit einem Fernöffnungsantrieb ausgestattet. Die inneren Trennwände des Gebäudes bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen vor, um den MGN-Zugang zum 1. Stock des Gebäudes zu gewährleisten: Die Höhe der Höhenunterschiede am Eingang des Gebäudes beträgt nicht mehr als 0,025 m, über den Eingängen sind Vordächer vorgesehen, auf den Eingängen sind Anti-Rutsch-Beschichtungen angebracht Behindertengerechte Wege, Erdgeschoss - ohne Höhenunterschiede.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist Rahmenkonstruktion. Die Querrahmen sind dreifeldrig (6+24+6 m) mit einer Teilung von 6 m. Die Gebäudestützen bestehen aus Stahlbetonfertigteilen mit einem Querschnitt von 300 x 400 mm gemäß Serie 1.423.1-1-8/ 88 mit starrer Einbettung im Fundament. Beton B22,5. Die Fachwerkstützen bestehen aus Stahl aus gewalzten I-Trägern 30Ш1 und 20К1 mit gelenkiger Befestigung am Fundament. Das Fachwerk besteht aus Walzkanälen Nr. 16. Die Außenwände bestehen aus Sandwichpaneelen der Firma Petropanel, 100 mm dick, horizontal aufgehängt. Die innere Brandschutzwand besteht aus Porenbetonsteinen D600, B2,5, F50 mit einer Dicke von 200 mm. Die Verkleidung besteht aus Sandwichpaneelen der Firma Petropanel mit einer Dicke von 150 mm. Die Abdeckbalken haben eine Spannweite von 6,0 m mit gelenkiger Befestigung an den Stahlbetonstützen oben über einen Übergangsstahlpfosten und sind aus gewalzten I-Trägern 30B2 konstruiert. Dachbinder – nach Serie 1.460.3-23.98, Spannweite 24 m, Trapezform mit an den Säulen angelenktem Obergurt. Die Untergurte der Fachwerke sind durch vertikale Streben und Abstandshalter von der Ebene getrennt. Die Obergurte der Fachwerke werden mit horizontalen Aussteifungen und Pfetten gesichert. Die Pfetten bestehen aus gebogenen, 160 mm hohen, durchgehenden Kanälen, die auf der Oberseite der Fachwerkträger aufliegen, mit einer Neigung von 3,0 m. Die Decke des zweiten Obergeschosses besteht aus profiliertem Bodenbelag N57-750-0,8 auf Stahlträgern aus gewalztem Stahl I-Träger und Kanäle mit einem maximalen Abstand der Nebenträger von 2,2 m. Die Hauptträger sind an den Stahlbetonstützen des Gebäudes und an zusätzlichen Stahlpfosten angelenkt. Treppen – aus Stahlprofilen, entworfen gemäß der Serie G-903-41. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes werden durch die starre Verbindung der Stahlbetonstützen mit den Fundamenten und die Verbindung der Querrahmen mit der harten Platte der Beschichtung gewährleistet. Stahlkonstruktionen – mit feuerhemmender Beschichtung. Stahl S245, S255. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem Programm SCAD v.11.3 und analytisch unter Verwendung von Regulierungsdokumenten durchgeführt. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal). Die Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit mindestens 50 Jahren angenommen. Als Bodenniveau des ersten Obergeschosses wird die 0,000-Sohle angenommen, entsprechend der absoluten Höhe von 16.30 m. Die Fundamente wurden auf natürlichem Untergrund nach ingenieurtechnischen und geologischen Untersuchungen errichtet. Die Fundamente der Säulen bestehen aus säulenförmigem Glas. Die absolute Bodenhöhe der Fundamente beträgt 14.65 m. Die Fundamente bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15, W6, Arbeitsbewehrung A-III und A-I), die absolute Bodenhöhe beträgt 14.65 m. Die Bodenplatte ist 230 mm dick aus monolithischem Stahlbeton, entlang der Gebäudegrenzen - mit Grundträgern mit einem Querschnitt von 150 x 450 mm, mit einer gemeinsamen Markierung der Unterseite des Trägers und der Platte (B15-Beton, Arbeitsbewehrung A-III und A-I). ). Schüttböden an der Basis der Fundamente werden durch ein Sandkissen aus mittelgroßem Sand mit einer Dichte von 1,6 t/m³ und einer Dicke von 350 bis 1750 mm ersetzt. Die Basis des Sandkissens ist halbfester, wassergesättigter Lehm (IGE-2) mit e = 0,554, E = 130 kgf/cm², φII = 25°, IL = 0,20. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt nicht weniger als 1,95 kgf/cm². Die Spannung an der Basis der Fundamente beträgt nicht mehr als 1,19 kgf/cm². Um ein Einfrieren zu verhindern, sind die Kellerbalken und der Blindbereich mit einer 100 mm dicken Schicht Polystyrolschaum isoliert. Vorbereitung für Fundamente - aus einer Schicht monolithischen Betons B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Um das Gebäude vor Grundwasser und Feuchtigkeit zu schützen, sind die Fundamente aus W6-Beton ausgeführt. Visuelle Inspektion benachbarter Gebäude, die in einen möglichen Einflussbereich von 30 Metern fallen. Das Produktionsgebäude der Bewehrungswerkstatt Liter B (Gebäude Nr. 2 beim Staatsbetrieb) wurde 1970 erbaut und ist einstöckig (13 m vom geplanten Gebäude entfernt). Das Gebäude verfügt über einen Stahlbetonrahmen. Der Rahmen ist einfeldrig und hat eine Spannweite von 18 m. Außenwände und Wände zwischen Säulen bestehen aus Silikat- und Keramikziegeln. Die Eindeckung erfolgt aus Stahlbetonplatten auf Stahlbetongiebelträgern. Die Fundamente bestehen aus Streifenbeton. Gemäß dem technischen Pass des Gebäudes betrug die Abschreibungsquote des Gebäudes im Jahr 2007 22 %. Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes -1. Das Wirtschaftsgebäude (Buchstabe D, Gebäude Nr. 7 des Staatsunternehmens) wurde 1989 erbaut und hat drei Stockwerke (in einer Entfernung von 13 m vom geplanten Gebäude). Das Gebäude weist eine Wandkonstruktion mit tragenden Längswänden auf. Die Wände bestehen aus Ziegeln, das Mauerwerk weist Haarrisse auf. Die Böden und Beläge bestehen aus Stahlbetonplatten. Fundamente – Betonsäulen und Streifenfundamente. Das Gebäude (Buchstabe D) wurde mit einer direkt angrenzenden Längswand zum Gebäudebuchstabe B errichtet. Im Bereich der Gebäudeangrenzung wurde ein Riss in der Außenwand des zweiten Obergeschosses festgestellt.  

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website