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Projekt einer stationären Schneeschmelzstelle
Der Bau einer stationären Schneeschmelzstelle ist in Planung. Gemäß den technischen Spezifikationen (Anlage 2) ist der Bau geplant:
- Schneeschmelzkammer – Abmessungen 42,0 x 22,0 m im Grundriss, auf einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Verlegetiefe von 6,0 m;
- komplette Pumpstation – mit einem Durchmesser von 2,5 m, mit einer Einbautiefe von 9,0 m;
- Kontrollpavillon – 6,0 m hoch, Grundrissmaße 3,0 x 6,0 m, mit einer Verlegetiefe von 2,0 m;
- Kontrollpunkt – 6,0 m hoch, Planmaße 12,0 x 3,0 m bei einer Verlegetiefe von 0,0 m;
- BKTP – Höhe 4,0 m, Abmessungen im Grundriss 3,0 x 6,0 m, mit einer Verlegetiefe von 2,0 m;
- Anschlusskammer – Grundrissmaße 5,0 x 5,0 m, bei einer Verlegetiefe von 8,0 m;
- Abwassernetze in Tiefen bis 6,0 m, Installationsmethode - HDD;
- Wasserversorgungsnetze in Tiefen bis 5,0 m im offenen Verfahren im Graben und geschlossenen HDD-Übergängen;
- Zufahrtsstraße mit einer Tiefe von 0,5 m.
Die Fläche des Gebiets für Ingenieur- und Umweltuntersuchungen beträgt 0,68 Hektar. Die maximale Tiefe der Bodenentwicklung beträgt in der Bauphase 10 m (am Standort der Pumpstation). Anhang 1 stellt den Situationsplan und den Masterplan des Entwurfsstandorts vor.
Wirtschaftsindikatoren des Objekts
Zu aktuellen Preisen vom Dezember 2013 inklusive Mehrwertsteuer, tausend Rubel.
Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 105
Einschließlich:
Bau- und Installationsarbeiten - 46
Ausrüstung - 50
Sonstiges - 8
Rückerstattungsbeträge: 1025,11
Zu Grundpreisen, ohne Mehrwertsteuer, tausend Rubel.
Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 465 478,14
Einschließlich:
Bau- und Installationsarbeiten - 46
Ausrüstung - 50
Sonstiges - 8
Rückerstattungsbeträge: 153,85
Der Kampf gegen die Vereisung erfolgt hauptsächlich mit chemischen Methoden, was zur Freisetzung großer Mengen chemischer Reagenzien in Wasserbecken und Bodenmassen führt, Oberflächen- und Grundwasser verschmutzt und eine Gefahr für Flora, Fauna und Menschen darstellt. Die Speicherung von Schnee für sein natürliches Schmelzen im Frühjahr oder die Einleitung in das Flussnetz der Stadt führt zu erheblichen Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung der Hauptbestandteile der Umwelt (Boden, Wasser, Luft). In diesem Zusammenhang ist eine effektive Reinigung großer Schnee- und Eismassen und deren Entsorgung mit minimalem technischen und wirtschaftlichen Aufwand erforderlich. Die Nutzung von Abwasserkanälen zum Schmelzen von Straßenschnee ist gerechtfertigt. Die Kapazität städtischer Kläranlagen reicht aus, um den Abfluss von geschmolzenem Schnee an Schneeschmelzstellen aufzufangen. Diese Lösung wird in diesem Projekt verwendet. Die geschätzte Produktivität einer stationären Schneeschmelzstelle beträgt 7 m000/Tag (für Schnee). Der Strombedarf des Designobjekts beträgt: 3 kVA (Schneeschmelzpunkt), Stromversorgungskategorie – III (siehe Anlage 517). Der Einsatz von Rohstoffen und Sekundärressourcen ist im Projekt nicht vorgesehen. Es werden keine Grundstücke zur vorübergehenden oder dauerhaften Nutzung beschlagnahmt. Die Fläche des Geländes für die Errichtung einer stationären Schneeschmelzstelle beträgt 9 m². Bei der Entwicklung des Projekts waren keine besonderen technischen Voraussetzungen erforderlich.
Basierend auf den vorgelegten Ausgangsdaten wurden Designlösungen entwickelt: Technologische Spezifikation in den Zeichnungen 13.0057-01-IOS7.ZD-AS.1 und 13.0057-01-IOS7.ZD-AS.1; Folgende Böden sind innerhalb der Bohrtiefe (30,0 m) an der geologischen Struktur des Standortes beteiligt (Bohrlöcher Nr. 1, 2): IGE 1 – Schüttböden – Sand, mit Kies, Schotter, mit Bauschutt, mit Beimischung organischer Stoffe; Schichtdicke 5,5 m. IGE 2 – Sandige Sande mittlerer Dichte, grau, wassergesättigt; Schichtdicke 3,5 m. Porositätskoeffizient 0,750. Indikatoren für Festigkeit und Verformbarkeit: φ=240, s=0,01 kgf/cm2, E=110 kgf/cm2. IGE 3 – Leichter schluffiger Lehm, geschichtet, mit Sandschichten, grau, flüssigplastisch; Schichtdicke 2.5 m. Porositätskoeffizient 0,819. Indikatoren für Festigkeit und Verformbarkeit: φ=140, s=0,11 kgf/cm2, E=80 kgf/cm2. IGE 4 – Schwerer schluffiger Lehm, bandartig, braun, flüssig; Schichtdicke 4.5 m. Porositätskoeffizient 1,155 Indikatoren für Festigkeit und Verformbarkeit: φ=90, c=0,07 kgf/cm2, E=50 kgf/cm2. IGE 5 – Leichter schluffiger Lehm, geschichtet, grau, flüssigplastisch; Schichtdicke 2.0m. Porositätskoeffizient 0,96 Indikatoren für Festigkeit und Verformbarkeit: φ=110, c=0 kgf/cm1, E=2 kgf/cm70. IGE 6 – Sandiger Lehm, grau, plastisch; Schichtdicke 1.5 m. Porositätskoeffizient 0,607. Indikatoren für Festigkeit und Verformbarkeit: φ=220, s=0,09 kgf/cm2, E=90 kgf/cm2. Die Schneeschmelzkammer ist ein Bauwerk mit axialen Abmessungen von 39.78 m x 20.7 m, das 6.8 m über dem Boden (Boden) vergraben ist. Als Planungsniveau wird die relative Höhe von 0.000 m angenommen, was der absoluten Höhe von +4.200 im baltischen Höhensystem entspricht. Der Aufbau der Schneeschmelzkammer besteht aus tragenden Außenwänden, tragenden Innenwänden und Säulen, Distanzbalken, einem Fundament in Form einer Platte, die als Boden des Tanks dient, und einem Metallboden. Stahlbetonkonstruktionen aus Wänden, Trennwänden, Fundamenten, Säulen und Distanzbalken werden monolithisch hergestellt. Die geometrische Unveränderlichkeit der Struktur wird durch die gemeinsame Arbeit von Boden, Wänden, Säulen und Balken gewährleistet. Die Verbindungspunkte der Distanzträger zu den Wänden sowie die Verbindungspunkte der Querträger zu den Stützen und der Stützen zur Fundamentplatte bei Rahmenkonstruktionen werden starr ausgeführt. Der Metallbodenbelag in Form separater herausnehmbarer Gitterroste liegt an den kurzen Seiten frei auf den Außen- und Innenwänden sowie dem Querträger der Längsrahmenkonstruktion auf. Die Fundamentplatte ruht auf einem elastischen Fundament und dient als Träger für Wandkonstruktionen und Stützen. Die Schneeschmelzkammer ist für temporäre Fahrzeugladungen, Ladungen aus stationären Brechern der Einzelproduktion (SDIP) und Schlammladungen aus geschmolzenem Schnee ausgelegt. Die maximale temporäre Fahrzeuglast beträgt 20,0 t auf dem hinteren Drehgestell. Die Belastung durch stationäre Brecher beträgt 8 Tonnen pro Stütze. Die Berechnung wurde mit dem SCAD-Berechnungspaket Version 11.5 durchgeführt. An der Basis der Struktur befinden sich (IGE 2) schluffige Sande mittlerer Dichte, grau, mit Wasser gesättigt. Die Schichtdicke reicht von 1600 bis 2000 mm. Unterliegende Schichten: IGE 3 – leichter schluffiger Lehm, geschichtet, mit Sandschichten, grau, flüssigplastisch; IGE 4 – schwerer schluffiger Lehm, bandartig, braun, flüssig. Setzen Sie diese Böden bei der Entwicklung keinen dynamischen Belastungen aus, bei denen sie sich verflüssigen und ihren natürlichen strukturellen Zusammenhalt und ihre Tragfähigkeit verlieren. Beim Ausheben einer Grube sollten alle Maßnahmen ergriffen werden, um die natürliche Struktur des Bodens im unteren Teil zu erhalten. Nach dem Aushub des Baugrubenbodens auf das vorgesehene Niveau (Höhe -6,870) wird die „Tefond Plus“-Membran in einer Schicht auf einem ebenen Sanduntergrund entlang des Baugrubenbodens verlegt und die Betonvorbereitung erfolgt aus der Betonklasse. B15 auf sulfatbeständigem Portlandzement auf feinem Zuschlagstoff mit einer Dicke von 50 mm. Das Projekt sieht den Bau einer Schneeschmelzkammer aus monolithischem Beton der Klasse B25 F150 W6 auf sulfatbeständigem Portlandzement mit Bewehrung der Klasse A240 und A400 vor. Der Boden der Kammer ist dick ausgelegt. 800 mm, entlang dessen monolithischer Beton der Klasse B15 F150 W4 verlegt wird, um ein Gefälle zu schaffen (zur Erleichterung der Reinigung der Kammer). Die Außenwände der Kammer sind 600 mm dick, die Längsmittelwand ist 500 mm dick. Die Oberfläche des monolithischen Betonbodens ist mit 10 mm dicken Blechen verkleidet, die Innenflächen der Wände und Stützen sind bis zu einer Höhe von 8 m mit 1,0 mm dicken Blechen verkleidet. vom Boden. Bleche aus 15HSND-Stahl verhindern eine Beschädigung der Betonoberfläche beim Reinigen der Kammer. Die Metallverkleidungsbleche werden mit Hilti-Chemieankern im Abstand von 500 mm im Schachbrettmuster auf einem 88 mm dicken EMACO S20-Fugenmörtel montiert. Die Ecken von Stützen und Trägern werden durch eingebettete Teile aus gewalzten Winkeln vor mechanischer Beschädigung geschützt. Abdichtung erdberührter Betonwandflächen: Abdichtungsbahn „RauFlex“ Stärke. 3 mm mit Bitumen-Polymer-Grundierung Nr. 01 der Firma TechnoNikol. Die Abdichtung von Betoninnenflächen erfolgt mit Streammes-Material mit einer Gesamtdicke von 4 mm. Auf die eingebetteten Teile wird eine mit Zink gefüllte Korrosionsschutzzusammensetzung aufgetragen: Grundierung „Zinotan“ 1 Schicht mit einer Dicke von 80 Mikrometern, Decklack – „Ferrotan“ 3 Schichten mit einer Gesamtdicke von 100 Mikrometern. An den Ein- und Austrittsstellen der Versorgungsleitungen werden Dichtungen in die Wände eingebaut. Die Oberseite der Schneeschmelzkammer ist mit abnehmbaren, maßgeschneiderten Metallgittern aus gewalzten Blechen bedeckt, die den Zugang zum Entwässerungskanal zur Reinigung ermöglichen. Abdichtung von Metallkonstruktionen von Fußböden nach dem System: Grundierung – Tsinotan – 1 Schicht mit einer Dicke von 80 Mikrometern; Deckschicht – Ferrotan – 2 Schichten mit einer Gesamtdicke von 200 Mikrometern. Die Gesamtschichtdicke beträgt 280 Mikrometer. Die Kammer ist mit einer halbtauchbaren Trennwand zum Sammeln von Ölprodukten und einer halbtauchbaren Trennwand aus Gitterrosten mit 80-mm-Abständen ausgestattet. In der Wasserauslaufkammer sind 4 Gitterbehälter eingebaut. In der Trennwand, die die Entwässerungskammer vom Entwässerungskorridor trennt, sind 2 Schieber eingebaut. Die obere Platte hat 6 Löcher für Absperrschieber der Versorgungsleitungen.
Kontrollpunkt (Code 13.0057-02 KR1)
Das Gebäude des Kontrollpunkts ist zweistöckig, hat einen rechteckigen Grundriss und eine Achsenabmessung von 8,4 × 4,0 m und eine Höhe von 6,325 m. Gemessen wird die Höhe des lichten Bodens des Kontrollpunkts, die der absoluten Höhe +0.000 im baltischen Höhensystem entspricht als relative Höhe von 4.450 m. Im Rahmen der ingenieurgeologischen Forschung (Bohrung Nr. 5) sind an der geologischen Struktur beteiligt: - IGE 1 - Schüttböden - Sand, mit Kies, Schotter, mit Bauschutt, mit Beimischung organischer Stoffe; - IGE 2 – Sande sind schlammig, mitteldicht, grau und mit Wasser gesättigt. Laut ingenieurgeologischen Untersuchungen befinden sich an der Basis des Gebäudefundaments lose Böden (berechneter Widerstand Ro = 0.8 kgf/cm²). Die Gesamtbelastung des Baugrundes durch das Bauwerk beträgt unter Berücksichtigung temporärer und dauerhafter Belastungen des Bodens und der Beschichtung 0.2 kgf/cm². Das Fundament des Gebäudes ist eine flache monolithische Stahlbetonplatte h = 300 mm, die gegenüber dem Boden um 70 mm ansteigt. Klasse monolithischer Betonplatten. B25, W6, F150 auf sulfatbeständigem Portlandzement, verstärkt in der oberen und unteren Zone mit Stäben aus 12AIII (A400) Bewehrung mit einer Steigung von 200 mm. Unter der Decke befindet sich eine Betonvorbereitung h=100mm aus Betonklasse. B7.5 auf sulfatbeständigem Portlandzement auf Feinkorn, Abdichtung (2 Lagen Abdichtung) und Sandpolster h=300mm mit Verdichtung bis γsk.=1,65 t/m³. Um den Metallrahmen der Struktur auf einer monolithischen Stahlbetonplatte zu installieren, sind eingebettete Teile vorgesehen. Für den Kommunikationsdurchgang werden gemäß den Anweisungen der EA- und VK-Abteilungen Muffen in die Platte eingebaut. Die eingebetteten Teile sind mit der korrosionsbeständigen, zinkgefüllten Grundierung Tsinotan mit einer Schichtdicke von 80 Mikrometern beschichtet. Um saisonales Einfrieren zu verhindern und Frostauftrieb des Bodens unter der Platte und unter dem Blindbereich um die Platte herum zu verhindern, ist eine Isolierung vorgesehen – XPS-35-Schaumpolystyrol mit einer Dicke von 100 mm. Die Verlegung der Abwasserrohre unter der Bodenplatte erfolgt vor dem Verlegen der Dämmung und dem Betonieren der Bodenplatte. Der Blitzschutzkreis (gemäß EA-Zeichnungen) wird vor dem Verlegen der Isolierung unter dem Blindbereich installiert. Für eine Außentreppe aus Stahl sind separate monolithische Betonfundamente vorgesehen, Klasse. B25, W6, F150 auf sulfatbeständigem Portlandzement. Die Verfüllung der Grubenhöhlen erfolgt mit mittelkörnigem Sand in Schichten von 20 cm mit einer Verdichtung jeder Schicht auf γsk.=1,65 t/m³. Das Gebäude ist zweistöckig, mit Grundrissabmessungen von 4,0 x 8,4 m. Über eine Metalltreppe gelangen Sie in die 2. Etage. Der Gebäuderahmen besteht aus Metall und besteht aus Gestellen, Bodenträgern (Bedeckung) und Streben. Über den Metallbodenträgern wird ein Stahlwellblech angebracht, um einen monolithischen Stahlbetonboden zu bilden. Für die Wandbefestigung sind Sandwichpaneele, Gestelle und Fachwerkriegel vorgesehen. Dachsandwichelemente ruhen auf Dachbalken. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von Pfosten und Balken, die starre Platte des Bodens und die Installation vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Zur Aufnahme der Windlast sind an den Wänden horizontale Windtraversen angebracht. Tragende Strukturen (Pfosten, Balken, Streben) werden mit einer feuerhemmenden Korrosionsschutzzusammensetzung geschützt, um Feuerwiderstand R90: GF-021-Grundierung (GOST 25129-82) mit einer Dicke von 50 Mikrometern auf einer Oberfläche ohne Schmutz, Zunder und Staub zu erreichen und Rost; Feuerhemmende Farbe „Thermobarrier“ Beschichtungsschichtdicke cm auf Projektplatten. Fachwerk-Elemente des Typs SF, RF sollten mit Materialien der Zusammensetzung ZINOTANE, Korrosionsschutz, zinkgefüllt vor Korrosion geschützt werden: Grundierung – ZINOTANE in einer Schicht mit einer Dicke von 1 Mikrometern auf einer von Schmutz, Zunder, Staub und Rost gereinigten Oberfläche; Beschichtung – Politon-UR in einer Schicht mit einer Dicke von 80 Mikrometern und dann Politon-UR in zwei Schichten mit einer Dicke von 1 Mikrometern.
Brecherkontrollpavillon (Code 13.0057-03 KR1)
Das Gebäude des Brecherkontrollpavillons ist zweistöckig und hat Grundrissabmessungen von 2,70 x 5,50 m. Die relative Höhe von 0.000 m wird als Höhe des fertigen Bodens des Brecherkontrollpavillons angenommen, was der absoluten Höhe von +4.650 m entspricht Baltisches Höhensystem. Im Rahmen der ingenieurgeologischen Forschung (Bohrung Nr. 4) sind an der geologischen Struktur beteiligt: - IGE 1 - Schüttböden - Sand, mit Kies, Schotter, mit Bauschutt, mit Beimischung organischer Stoffe; - IGE 2 – Sandiger Sand, mittlere Dichte, grau, mit Wasser gesättigt; - IGE 3 – Leichter schluffiger Lehm, geschichtet, mit Sandschichten, grau, flüssigplastisch. Laut ingenieurgeologischen Untersuchungen befinden sich an der Basis des Gebäudefundaments lose Böden (berechneter Widerstand Ro = 0.8 kgf/cm²). Die Gesamtbelastung des Baugrundes durch das Bauwerk beträgt unter Berücksichtigung temporärer und dauerhafter Belastungen des Bodens und der Beschichtung 0.3 kgf/cm². Der zurückgesetzte Teil des Gebäudes ist der Keller für Elektrokabel. Untere Fundamentplatte h=300mm aus monolithischem Stahlbeton der Klasse. B20, W6, F150, auf sulfatbeständigem Portlandzement, verstärkt im oberen und unteren Bereich mit Stäben aus 12AIII (A400) Bewehrung mit einer Steigung von 200 mm. Unter der Decke befindet sich eine Betonvorbereitung h=100mm aus Betonklasse. Bei 7,5 auf sulfatbeständigem Portlandzement und Abdichtung – 2 Schichten Abdichtung auf Bitumenmastix. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse. B20, W4, F150, auf sulfatbeständigem Portlandzement, verstärkt mit vertikalen Stäben aus 12AIII (A400) Bewehrung. Abdichtung - Bitumen-Polymer-Mastix „Slavyanka“ in 2 Schichten mit einer Gesamtdicke von 4 mm unter Verwendung der Bitumengrundierung „Slavyanka“. Die Wände sind mit expandiertem Polystyrol XPS 35, 100 mm dick, isoliert. Für die Durchführung von Rohrleitungen durch die Wände sind Metall- und Chrysotilzementrohre vorgesehen, eingebettete Teile dienen zur Befestigung von Kabeln. Die Kellerdecke ist eine monolithische Rippenkonstruktion aus Stahlbeton h=200mm aus Betonklasse. B20, W4, F150, auf sulfatbeständigem Portlandzement, verstärkt in der oberen und unteren Zone mit Stäben aus 12AIII (A400) Bewehrung mit einer Steigung von 200 mm. Die gerippte Struktur verfügt über Öffnungen für den Kabeldurchgang, die von eingebetteten Metallecken eingerahmt werden, sowie über eine Öffnung mit einer Metalltreppe, die in den Keller führt und mit einer abnehmbaren Metallabschirmung abgedeckt ist. Die Deckenkonstruktion umfasst eingebettete Teile zur Befestigung des Metallrahmens des Pavillons. Eingebettete Teile und Metallprodukte werden mit einer zinkhaltigen Korrosionsschutzzusammensetzung behandelt: Grundierung „Zinotan“ 1 Schicht mit einer Dicke von 80 Mikrometern, Decklack – „Politon-UR“ 2 Schichten mit einer Dicke von 60 Mikrometern. Um in die 2. Etage zu gelangen, ist eine Außentreppe aus Stahl vorgesehen. Zur Stützung der Pavillontreppen wurden monolithische Fundamente errichtet. Der Gebäuderahmen besteht aus Metall und besteht aus Gestellen, Bodenträgern (Bedeckung) und Streben. Für die Wandbefestigung sind Sandwichpaneele, Gestelle und Fachwerkriegel vorgesehen. Dachsandwichelemente ruhen auf Dachbalken.