Archivbauprojekt

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Archivbauprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
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Index: 73.182.274
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 276 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Archivgebäude
Projektdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieurvermessungen für den Bau des Archivgebäudes. Überprüfung der Genauigkeit der geschätzten Kosten

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 1,7772
Gebäudefläche, m2: 1444,71
Gesamtfläche, m2: 12922,67
Bauvolumen, davon: 45085,49 m3
unterirdischer Teil: 3939,84
oberirdischer Teil: 41145,65
Etagen, Etage: 9
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 171
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 72
Ausrüstung, tausend Rubel: 90
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 9
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1931,99
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 184,97
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau des vierten Quartals 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 846
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 463
Ausrüstung, tausend Rubel: 326
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 56
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 129
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Hauptabmessungen des Gebäudes in den Achsen betragen 52.5 m x 24 m. Das entworfene Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit einem kombinierten Flachdach, das von zwei Treppen bedient wird, die jede Etage (von der 2. bis zur 9. Etage) in zwei gegenüberliegende Abteilungen unterteilen. Im Gebäude wird ein Keller für Hauswirtschaftsräume und Kommunikationsräume geplant. Die Höhe des Gebäudes von der Erdoberfläche bis zur Brüstungsoberkante beträgt 30.54 m (34.44 m im Bereich der Lüftungskammer). Die Dauerhaftigkeitsstufe des Gebäudes ist II. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt II. Funktionelle Brandgefahrenklasse – F5.2. Die bauliche Brandgefahrenklasse des Gebäudes ist C0. Das Gebäude ist neunstöckig. Raumhöhe im Gebäude: 3.02 m; in Lüftungskammern - 3.6 m. Tragende Strukturen – monolithischer Stahlbetonrahmen (Säulen, Querträger, Bodenplatten, Treppen- und Aufzugseinheiten). Das Dach ist flach, kombiniert isoliert und verfügt über eine interne Entwässerung. Äußere Umfassungswandkonstruktionen: - dreischichtige Sandwichpaneele von „Armax“ mit nicht brennbarer Isolierung „PAROC“ auf Basis von Basaltgestein = mindestens 115 kg/m3, 150 mm dick. Gemessener reduzierter Wärmedurchgangswiderstand 3,16 m2°C/W. Berechnung der Dämmstärke, siehe. Anhang 1. - Aluminium-Buntglaskonstruktionen von JSC „EuroStroyStandart“ Profil: Aluminiumfassade „wärmeisoliert“, gefüllt mit Einkammer-Doppelverglasung, mit Energiesparglas. Transparente Buntglasfüllung: doppelt verglastes Fenster gemäß GOST 24866-99: doppelt verglastes Fenster Klasse 6M1-14Ag-I4; Aluminiumprofil des Krasnojarsker Profilsystems gemäß GOST 22233-2001, Brennbarkeitsgruppe – G1 gemäß GOST 30244-94, Brennbarkeitsgruppe – B1 gemäß GOST 30402-96, Rauchbildungsfähigkeitsgruppe – D1 gemäß GOST 12.1.04489, Gruppe hinsichtlich der Toxizität von Verbrennungsprodukten - T1 gemäß GOST 12.1.04489; Die Profilfarbe ist dunkelbraun. Metall-Kunststoff-Fenster gemäß GOST 30674-99 mit doppelt verglasten Fenstern und Energiesparglas gemäß GOST 24866-99. Sockel aus Porenbetonsteinen (GOST 21520-89) D600, Festigkeit M35, mit Klebemörtel; Von außen isoliert mit Penoplex-Platten 45 y=45 5=80 mm (hergestellt gemäß TU 5767-006-56925804-2007), Tranitogres-Fassadenfliesen (Keramikgranit). Interne Trennwände: 250 mm dick, hergestellt aus keramischen Hohlziegeln KORPu1NF/150/1.2/50/GOST530-2007 mit Bewehrungs- und Befestigungseinheiten gemäß Serie 1.431.6-28 auf Zementsandmörtel M50. Trennwände 100 mm dick, aus Porenbetonwandsteinen (GOST 21520-89) D400, Stärke M35 mit Klebemörtel. Verstärkung durch 2 Blockreihen; Trennwände 200 mm dick, aus Porenbetonwandsteinen (GOST 21520-89) D400, Stärke M35 mit Klebemörtel. Verstärkung durch 2 Blockreihen; Feuchtigkeitsbeständige Trennwände bestehen aus massiven 30-mm-Spanplatten, ausgekleidet mit Melaminfolie und einer Auflagefläche aus laminiertem Kunststoff mit einer Dicke von 0,8 mm. Das Dach des Gebäudes besteht aus: Nicht nutzbarer Dacheindeckung, kombiniert mit geringem Gefälle, isoliertem Bitumen-Polymer-Rollteppich (Isoplast), 4,5 mm dick, Brennbarkeitsgruppe G1, hergestellt gemäß (TU 5774-00505766480-96) . Die oberste Dämmschicht ist eine nicht brennbare Mineralwolleplatte RUF BATTS V (Steinwolle) = 190 kg/m3, k=0,045 - 40 mm (TU 5762-005-45757203-99). Die untere Dämmschicht ist eine nicht brennbare Mineralwollplatte RUF BATTS N (Steinwolle) = 115 kg/m3, k = 0,042 -130 mm (TU 5762-005-45757203-99). Dampfsperre Typ ROCKbarrier, 0,2 mm dick. Auf einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm. Das Dach über den Lüftungskammern wird nicht genutzt; für den Aufstieg auf das Dach stehen außen zwei vertikale Metallleitern zur Verfügung. Die Wasserableitung vom Dach erfolgt über ein internes Entwässerungssystem. Atmosphärischer Niederschlag wird durch auf dem Dach installierte Wassereinlasstrichter entfernt, die sich vertikalen Steigleitungen nähern, die an den Wänden des Gebäudes montiert sind. Anschließend gelangt der Niederschlag in das externe Abwassersystem (siehe Abschnitt VK). Treppen und Aufzüge verbinden die erste bis neunte Etage. Aufzüge sind mit einer Tragfähigkeit von 400 kg und 1000 kg ausgestattet. JSC „Shcherbinsky Elevator Plant“. Einer der Aufzüge ist mit einer Kabinentiefe von 2550 mm ausgelegt. Die Aufzugsschächte befinden sich im zentralen Teil des Gebäudes, die Maschinenräume befinden sich auf dem Dach. Die Hauptfarbe des Archivgebäudes ist Beige RAL 9003. Hilfs- und Verwaltungsräume befinden sich im ersten Obergeschoss zwischen den Achsen 1-5, A-D. Der Zugang zu den Lüftungskammern erfolgt über eine innenliegende monolithische Treppe vom Typ H 2. Der Zugang zum Dach der Lüftungskammern erfolgt über vertikale Metallleitern mit einer Breite von 800 mm, Typ P 1 (GOST R 53254-2009). Vertikale Metalltreppen führen von der Ebene +29.850 bis zur Oberkante der Beschichtung. Die Standardbeleuchtung in den Räumlichkeiten des Gebäudes erfolgt durch Beleuchtung durch Fenster in den Außenwänden und künstliche Beleuchtung mit Leuchtstofflampen gemäß SNiP 23-05-95*. Der Standardwert von KEO ist in Räumlichkeiten mit ständiger Personenbelegung gewährleistet (gemäß SanPiN 2.2.1/2.1.1.1278-03 2.1.1 und SNiP 23-05-95*). In der Gerätewerkstatt gibt es eine Zone unzureichender Beleuchtung (SanPiN 2.2.1/2.1.1.1278-03 Abschnitt 2.3.5), der Arbeitsplatz befindet sich in einem Bereich mit ausreichend natürlichem Licht, dieser Raum ist mit einem sehr hellen Innenraum ausgestattet Dekoration. Der Nähraum ist kein Raum mit ständiger Anwesenheit von Personen, er verfügt über eine Zone mit unzureichendem natürlichem Licht (SanPiN 2.2.1/2.1.1.1278-03 Abschnitt 2.3.5), der Arbeitsplatz befindet sich in einem Bereich mit ausreichend natürlichem Licht Licht, dieser Raum ist mit einer sehr hellen Inneneinrichtung ausgestattet. Der Standardwert von KEO gemäß SP-23-102-2003 Abschnitt 8.8 bei einer Arbeitsraumtiefe von 5 m oder mehr wird mit 0,6 % bezogen auf ein kombiniertes Beleuchtungssystem angenommen. Alle betrachteten Schränke sind mehr als 5 m tief.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen

Für folgende Baubedingungen wurden bauliche Lösungen entwickelt: Verantwortungsgrad des Gebäudes – I6; Feuerwiderstandsgrad - I; geschätzte durchschnittliche monatliche Temperatur -26 °C (SNiP 23); Die Schneelast wird mit Sg=01 kPa angenommen (Schneeregion III); Standardwert des Winddrucks Wo=99 kPa (Bereich II gemäß SNiP 1.8-0.3*). Die Werte der Standardlasten werden gemäß den Anforderungen von SNiP 2.01.07-85* übernommen. Strukturberechnungen wurden gemäß den Anforderungen von SNiP 52-01-2003 durchgeführt. Die Schutzschicht von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird gemäß SNiP II-2-80 übernommen. Die geologische Struktur des Standorts wird laut Bohrdaten bis zu einer Tiefe von 32.0 m dargestellt durch: moderne technogene Formationen (tIV), obere Quartärablagerungen lakustrin-glazialer (igui) und glazialer (gIII) Genese, die über Tonen des unteren Kambriums liegen (G1). Vom Menschen verursachte Formationen werden durch verdichtete Schüttböden mit einer Dicke von bis zu 4.2 m dargestellt. Es ist die Heterogenität der lithologischen Zusammensetzung von IGE-1 und das Vorhandensein von organischem Material und Schichten schwach torfhaltiger Böden zu beachten. Lakustrinisch-glaziale Ablagerungen werden durch halbfesten Lehm (IGE-2) repräsentiert, der technogenen Formationen in Tiefen von 1.8 – 4.2 m zugrunde liegt (abs. elev. 5.1m - 7.6m). Die Mächtigkeit der Lehme betrug 1.0 m – 5.1 m. Gletscherablagerungen werden durch eine Schicht aus Lehm von weicher, plastischer bis halbfester Konsistenz und stellenweise durch harten, sandigen Lehm dargestellt. Gletscherablagerungen wurden in Tiefen von 4.2 m – 7.1 m freigelegt (abs. elev. 2.1m - 5.2m). Die Gesamtdicke der Gletscherschichten erreicht 19.8 m. Sedimente des kambrischen Systems des unteren Abschnitts wurden in Tiefen von 21.0 m – 24.4 m (absolut) freigelegt. elev. minus 11.5 mm - minus 15.2 m) und werden durch harte Tone repräsentiert. Die freiliegende Tonmächtigkeit erreicht 11.0 m. Im untersuchten Gebiet ist das Grundwasser auf Schichten, Linsen und Sandnester in tonigen Böden technogener Formationen, See- und Gletscherentstehung beschränkt. Im Untersuchungszeitraum wurde bei allen Bohrungen Grundwasser in Tiefen von 0.9 m – 2.6 m (absolut) entdeckt. elev. 6.7m - 8.4m). Das Wasser ist freifließend. Maximale Grundwasserstände sind nahe der Erdoberfläche (absolut) zu erwarten. elev. ~8.0m - 9.0m). Die Gefrierzone enthält Schüttböden (IGE-1) und lacustrine-glaziale Lehme (IGE-2). Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens für Massenböden beträgt 1.69 m, für Lehm -1.14 m. Die übrigen Böden liegen unterhalb der saisonalen Gefriertiefe. Je nach Grad der Frostgefahr sind die Böden in der Gefrierzone mittelschwer (IGE-1) und stark hebend (IGE-2) – T.B.27 GOST 25100-95. Grundwasser ist gemäß SNiP 2.03.11-85 nicht aggressiv gegenüber den Betonsorten W4, W6, W8 und der Bewehrung von Stahlbetonkonstruktionen (adj. 5, Blatt 3).3. Grundwasser weist gemäß GOST 9.602-2005 eine geringe korrosive Aggressivität gegenüber dem Bleikabelmantel und eine hohe Korrosivität gegenüber Aluminium auf (adj. 5, Blatt 4). Böden weisen gemäß GOST 9.602-2005 ein hohes Maß an korrosiver Aggressivität gegenüber Strukturen aus Kohlenstoff und niedriglegiertem Stahl auf. Als Baugrund unter dem unteren Ende der Pfähle wird die IGE 5-Schicht (E=14,0 MPa, IL=0.25, c=36.0 kPa, f=25°) angenommen. Für die Arbeiten kamen Bohrpfähle zum Einsatz, die mit der „Fundex“-Technologie ausgeführt wurden. Schneidspitzendurchmesser d=670 mm, Laufdurchmesser 520 mm. Pfahlmaterial: Beton der Klasse B30, Wasserdurchlässigkeitsklasse W=6, Frostbeständigkeitsklasse F=100. Die Bemessungslast für BNS 520/670-172-Pfähle wird mit 180 tf angenommen. Der Tragwerksentwurf des Gebäudes wird durch einen rahmenversteiften Rahmen gelöst, wobei die Haupttragkonstruktionen durch ein System aus Stützen, horizontalen Scheibendecken, Balken und vertikalen Steifigkeitsmembranen gebildet werden. Der monolithische tragende Stahlbetonrahmen des Archivgebäudes wurde auf der Grundlage von Berechnungen entworfen, die im Berechnungs- und Analyseprogramm „Structure CAD Office v.11.5“ Lizenz Nr. 58902A6C durchgeführt wurden. Monolithische Tragwerke aus Stahlbeton bestehen aus Beton der Klasse B30. Bewehrt mit einzelnen Stäben, Matten und Rahmen aus Arbeitsbewehrung A500 für Stabelemente und A400 für Plattenelemente. Die Strukturverstärkung entspricht der Klasse A240. Verstärkungsrahmen sollten nach den Zeichnungen der Marke KZh hergestellt werden.

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